Wir, das Team von Blockchainwelt.de, haben es uns zum Ziel gesetzt, die Blockchain-Technologie so einfach und verständlich wie möglich nach außen zu tragen.
Dabei konnten wir in den vergangenen Jahren verschiedene Tools und Verfahren entwickeln, die Dir bei der Suche nach vertrauenswürdigen Projekten und Angeboten helfen.
Krypto-Börsen sind die Plattformen, wenn Du echte Kryptowährungen kaufen willst. Noch vor einigen Jahren musste man Krypto-Börsen mit Vorsicht genießen.
Aufgrund der fehlenden Regulierung sowie einigen Betrugsfällen sind Börsen in der Beliebtheitsskala nach unten gerutscht.
Das Blatt hat sich allerdings in den letzten Jahren dramatisch gewendet. Krypto-Börsen wissen um die Problematik und probieren alles, um die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu steigern.
In unserem großen Krypto-Börsen-Vergleich haben wir sämtliche Börsen miteinander verglichen und bewertet. Dafür haben wir ein internes Bewertungssystem, welches auf mehr als 15 Punkte eingeht.
Kurz gesagt handelt es sich um digitale oder virtuelle Währungen, die Kryptografie für die Sicherheit nutzen und dezentralisiert sind.
Kryptowährungen funktionieren auf einer sogenannten Blockchain – einem öffentlichen Buch, in dem alle Transaktionen, die jemals mit der Währung getätigt wurden, festgehalten werden.
Sie wurden erstmals 2009 mit der Erstellung des Bitcoin eingeführt und seitdem sind Hunderte von verschiedenen Kryptowährungen auf dem Markt erschienen.
Sie werden auf digitalen Kryptobörsen gehandelt und können zum Kauf von Waren und Dienstleistungen im Internet verwendet werden.
Anders als herkömmliche Währungen werden Kryptowährungen nicht von einer Regierung oder Zentralbank gestützt – sie verlassen sich stattdessen auf die Stärke ihrer Technologie und das Vertrauen in das System.
Das bedeutet, dass sie sehr volatil sind und die Preise schnell schwanken. Daher betrachten viele Investoren Kryptowährungen als langfristige Investition und nicht als etwas, das für tägliche Transaktionen genutzt werden kann.
Aufgrund der fehlenden Regulierung kann es für den Nutzer schwierig sein, sicherzustellen, dass ihr Geld beim Handel mit Kryptowährungen sicher ist.
Deshalb ist es wichtig, dass sich potenzielle Anleger informieren, bevor sie in eine Kryptowährung investieren.
Seit ihrer Einführung im Jahr 2009 haben Kryptowährungen einen langen Entwicklungsweg hinter sich.
Es werden neue Münzen geschaffen, neue Börsen und Wallets eingeführt und die Technologie, die dahinter steckt, wird ständig weiterentwickelt.
Das bedeutet, dass Kryptowährungen heute viel leichter zugänglich sind als je zuvor.
Das macht sie zu einer attraktiven Option für alle, die investieren oder digitale Währungen als Zahlungsmittel nutzen wollen.
Während man vor einigen Jahren nur auf zwielichtigen Internetseiten seine Kryptowährungen nutzen konnte, findet man heute viele neue Möglichkeiten.
Kryptowährungen können nun an sogenannten Bitcoin-Automaten ein- und ausgezahlt werden.
Zudem haben viele Krypto-Börsen Partnerschaften mit Mastercard oder Visa und bieten so Ihren Kunden die Möglichkeit, mit Kryptowährungen shoppen zu gehen.
So haben die größten Krypto-Börsen eine Serie von Kreditkarten eingeführt, unter anderem, die Binance Card, Bitpanda Kreditkarte oder auch die Kreditkarte von Crypto.com.
Die Entwicklung von Kryptowährungen lässt Nutzer jetzt aktiv ihre Coins ausgeben und somit startet die Ära der Kryptowährungen in ein neues Kapitel.
Die Ur-Kryptowährung Bitcoin entstand damals aus dem Drang heraus, ein neues Finanzsystem kreieren zu wollen. Eine einzelne Person oder Personengruppe erstellte daraufhin ein dezentrales Netzwerk.
Mit der Zeit wuchs dieses Netzwerk und bildete verschiedene Versionen davon aus.
Hinter den meisten Kryptowährungen steht allerdings vielmehr ein Unternehmen, das eine digitale Währung lancieren möchte.
Einerseits liegt ein Wertpapierformat auf Basis der Blockchain-Technologie zugrunde, andererseits orientieren sich auf viele an dezentralen Protokollen.
Zu tatsächlichen Entstehung ist allerdings ein Konsensmechanismus notwendig. Die bekanntesten sind hierbei Proof-of-Work (PoW) und Proof-of-Stake (PoS).
Die Grundidee ist allen Mechanismen zur Konsensbildung gleich: Transaktionen werden verschlüsselt zusammengefasst, validiert und als neuer Block an die bereits vorhandene Kette bestehender Blöcke angehängt – daher der Name Blockchain (Blockkette).
Das Ganze ist von allen Nutzern öffentlich einsehbar und in aller Regel unumkehrbar.
Die Speicherung der jeweiligen Blockchain erfolgt weltweit auf Rechnern einer unabhängigen Gemeinschaft, was das System in der Theorie sehr sicher macht.
So ist eine Blockchain eine öffentliche, verteilte Datenbank, welche von einer unabhängigen Gemeinschaft von Computern auf der ganzen Welt verwaltet wird.
Durch die Kooperation dieser unabhängigen Gemeinschaft entsteht ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Dessen Verwaltung erfolgt durch Knotenpunkte, sogenannte Nodes, und Validatoren.
Damit es zu keiner Manipulation der Blockchain kommt, muss die Mehrheit der Beteiligten den gleichen Blockchainstatus anerkennen – also einen Konsens finden.
Schauen wir uns nun die unterschiedlichen Konsensmechanismen im Detail an.
Proof-of-Work (PoW) ist das älteste Verfahren zur Konsensbildung. Die Übereinstimmung erfolgt hierbei durch Rechenpower. Alle Teilnehmer am PoW müssen eine äußerst komplexe Rechenaufgabe mittels Hardware lösen.
Dieser Vorgang wird als Mining bezeichnet.
Wer diese Aufgabe als Erstes löst, erhält eine Belohnung. Proof-of-Work geriet in der Vergangenheit allerdings immer mehr in die Kritik. Grund dafür ist der immer mehr ansteigende Energieverbrauch der Mining-Hardware.
Da der dafür aufgewendete Strom aktuell noch zu wenig aus erneuerbaren Energien entsteht, ist vielen Krypto-Kritikern und Regierungen weltweit das Krypto-Mining ein Dorn im Auge.
Die bekanntesten Proof of Work Coins sind:
Neben Proof-of-Work erfreut sich Proof-of-Stake (PoS) sehr großer Beliebtheit unter den Krypto-Protokollen. Hierbei muss keine komplizierte Rechenaufgabe gelöst werden, sondern ein sogenannter “Anteilsnachweis” erbracht werden.
Die Teilnehmer stellen ihr Vermögen (Stake) bereit und für die Dauer dieser Bereitstellung nehmen sie an der Erzeugung des Konsens teil. Das wiederum bringt Belohnungen mit sich.
Proof-of-Stake entstand im Jahre 2012 als Antwort den damals schon hohen Energieverbrauch von Bitcoin. Bekannte Beispiele für Proof-of-Stake-Blockchains sind;
Delegated Proof-of-Stake oder DPoS ist eine verbesserte Version von Proof-of-Stake.
Delegierte werden an dieser Stelle demokratisch gewählt und erhalten die Zuständigkeit für bestimmte Aufgaben im Netzwerk, etwa für die Blockvalidierung oder Statusbestätigung der Blockchain.
Die Anzahl der Token der Wähler bestimmt bei diesem Konsensmechanismus das Stimmrecht. Je mehr Token ein Teilnehmer besitzt, desto höher ist sein Stimmrecht gewichtet.
Tron, EOS und Cosmos verwenden unter anderem DPoS.
Proof-of-Person (PoP) ist ein weiterer Mechanismus zur Konsensbildung, allerdings bisher weniger verbreitet. Hierbei müssen, wieder Name schon sagt, die Netzwerkteilnehmer den Beweis erbringen, dass sie echte Personen sind.
Das geschieht über die Erfüllung bestimmter Aufgaben oder mittels biometrischer Daten. Besonders interessant ist PoP im Zuge der Dezentralisierung, da jede Person im Netzwerk nur einmal vorhanden sein sollte.
Idena und Humanode sind zwei Blockchains, die eine Form von PoP verwenden.
Blockchains, die Proof-of-Authority (PoA) setzen, nutzen die wahre Identität der Netzwerkteilnehmer und nutzen deren Vertrauenswürdigkeit. Um Teil am PoA-Konsens zu werden, müssen Interessenten einen Bewerbungsprozess durchlaufen.
Insgesamt geht von PoA-Netzwerken eine hohe Vertrauenswürdigkeit aus, allerdings gehen zusätzliche Sicherheitsrisiken einher.
Auf der anderen Seite erlaubt PoA nur eine nicht aufeinanderfolgende Blockfreigabe durch einen einzigen Validierer, was bedeutet, dass das Risiko eines gravierenden Schadens auf den Autoritätsknoten beschränkt ist.
VeChain und Binance Smart Chain sind bekannte Blockchains, die PoA für ihren Konsens nutzen
Die Konsensmechanismen bestimmen auch die Art der Blockchain. Welche das sind, erfährst Du ausführlich in unserem Artikel Blockchain Typen im Überblick.
Wenn Du Kryptowährungen kaufen willst, ist erstmal wichtig, die einzelnen Kryptowährungen zu kennen und sich ordentlich zu informieren.
Dazu ist es wichtig, dass Du recherchierst, das Whitepaper (ein Dokument, das den Zweck und die Eigenschaften der Kryptowährung erklärt) liest, dich über die Preisentwicklung informierst und Dir in Echtzeit aktualisierte Kurse ansiehst.
Außerdem lohnt es sich immer ein Blick in die aktuellsten Nachrichten zu werfen, damit Du nichts verpasst.
Der Markt ist heute voll von Plattformen, die es Dir ermöglichen, in Kryptowährungen zu investieren, aber bei der Wahl des Anbieters, bei dem Du Kryptowährungen kaufen möchtest, muss zwischen Börsen und Brokern unterschieden werden.
Auf der anderen Seite handeln die Broker mit Krypto-CFDs. CFD ist ein Akronym, das für Contract for Difference steht. Es handelt sich dabei um Derivatverträge, die die Preisbewegung des Basiswerts nachbilden.
Der Handel mit CFDs führt nicht zum Kauf der Kryptowährung. Dafür brauchst Du keine Wallet, und wenn Du geschickt genug bist, kannst Du sogar Geld verdienen, wenn der Kurs fällt.
Denn bei CFDs geht es im Wesentlichen darum, auf den Preis zu spekulieren.
Wie bereits erklärt, gibt es Unterschiede zwischen echten Kryptowährungen und CFDs. Die Möglichkeiten sind endlos, dennoch musst Du wissen, welcher Anlegertyp Du bist.
Willst Du echte Kryptowährungen besitzen und diese frei bewegen können oder bist Du eher an den Kursentwicklungen und aktivem Handel interessiert?
Damit Du Dir sicher sein kannst, dass unsere Bewertungen authentisch und objektiv sind, haben wir das Blockchainwelt.de Bewertungssystem entwickelt, welches Dir transparent zeigen soll, was die einzelnen Börsen und Broker wirklich leisten.
Wenn Du in echte Kryptowährungen investieren willst, weil Du diese später in dein eigenes Wallet transferieren willst oder beispielsweise NFTs kaufen willst, dann eignet sich eine Krypto-Börse für Dich.
In unserem Krypto-Börsen-Vergleich haben wir alle Anbieter für Dich getestet und zeigen Dir, welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen.
Insbesondere unserer Testsieger eToro kann bedenkenlos empfohlen werden, denn er brilliert mit einer einfachen Handhabung und ist somit für Anfänger besonders gut geeignet.
Zudem hat eToro aktuell über 50 Kryptowährungen im Angebot und ermöglicht den Handel von echten Kryptowährungen sowie Krypto-CFDs.
Das Gebührenmodell ist einfach und transparent, Du zahlst für jede Transaktion immer 1 % Gebühren.
Die österreichische Krypto-Börse Bitpanda ist in den letzten Jahren zum Favorit im deutschsprachigen Raum geworden. Neben über 90 verschiedenen Kryptowährungen bietet Bitpanda auch Sparpläne, Staking und Aktien an.
Des Weiteren ist Bitpanda auch bei der österreichischen FMA reguliert und bietet Investoren somit eine gute Sicherheit für ihre Anlagen.
Mit dem Bitpanda App, können Interessenten von überall aus handeln und ihr Portfolio jederzeit griffbereit haben.
Wenn Du Dich eher für das Traden von Kryptowährungen interessierst, dann solltest Du einen Krypto-Broker nutzen. In unserem Krypto-Broker-Vergleich haben wir alle Anbieter für Dich genauer unter die Lupe genommen.
Wie bereits bei den Krypto-Börsen ist auch bei den Krypto-Brokern eToro unser Testsieger, denn dieser Anbieter versteht sich als Hybrid und bietet echte Kryptowährungen sowie Krypto-CFDs an.
Egal welcher Investor-Typ Du bist, bist Du bei eToro richtig aufgehoben. Mit eToro hast Du einen verlässlichen Partner an Deiner Seite, der zudem noch mit transparenten Gebühren von 1 % pro Transaktion sein Komplettpaket abrundet.
Capital.com ist eine relativ neue Plattform, konnte uns aber dennoch überzeugen. Der Anbieter ist vollständig in der Europäischen Union reguliert und besitzt eine übersichtliche und einfache Tradingoberfläche.
Neben einer Vielzahl unterschiedlicher Kryptowährungen unterstützt der Anbieter alle üblichen Zahlungsmethoden, wie PayPal, Kreditkarten, Sofortüberweisungen sowie Google Pay und Apple Pay.
Kryptowährungen können für eine Vielzahl unterschiedlicher Zwecke verwendet werden. Sie werden beispielsweise genutzt, um Waren und Dienstleistungen online zu kaufen, ohne dass eine traditionelle Währung benötigt wird.
Neuerdings können Kryptowährungen auch mit Krypto-Kreditkarten genutzt werden. Die Kryptobörse Binance hat beispielsweise eine eigene Kreditkarte, die Binance Card. Diese wurde in Zusammenarbeit mit Visa herausgegeben.
Kryptowährungen können auch als Anlageinstrument genutzt werden, denn viele Investoren betrachten sie aufgrund ihres Potenzials für einen schnellen Wertzuwachs als langfristige Investition.
Vor allem für langfristige Investitionen werden gerne Krypto-Sparpläne genutzt, da der Nutzer hier automatische Sparraten einstellen kann, die über eine längere Zeit die Volatilität des Kryptomarktes ausgleichen.
Außerdem können Kryptowährungen genutzt werden, um Geld über Grenzen hinweg zu schicken, ohne dass ein Mittelsmann benötigt wird, was internationale Zahlungen viel schneller und billiger macht.
Allgemein kommen jeden Tag neue Möglichkeiten dazu und die langfristigen Krypto-Prognosen sind äußerst positiv.
Beim Mining von Kryptowährungen werden neue Münzen erzeugt und Transaktionen in der Blockchain aufgezeichnet und überprüft.
Dies geschieht durch Miner, die mit leistungsstarken Computern komplexe mathematische Gleichungen lösen, um Belohnungen in Form von Kryptowährungen zu erhalten.
Je mehr Menschen sich am Mining beteiligen, desto schwieriger wird es, Münzen zu schürfen, da der Schwierigkeitsgrad steigt. Das macht Kryptowährungen so sicher und verhindert, dass sie gefälscht oder verfälscht werden.
Das Mining von Kryptowährungen kann entweder alleine erfolgen, indem ein Computer komplexe Gleichungen löst, oder in einem sogenannten Mining-Pool, in dem sich Miner zusammenschließen, um ihre Chancen auf eine Belohnung zu erhöhen.
Vor allem das Bitcoin-Mining ist bei Schürfern besonders beliebt. Es ist wichtig zu wissen, dass das Schürfen von Kryptowährungen viel Energie erfordert, daher ist es ratsam, dies bei der Entscheidung, ob Du mitmachen willst, zu berücksichtigen.
Kryptowährungen haben das Potenzial, die Art und Weise, wie Menschen ihre Finanzen verwalten, zu revolutionieren, indem sie den Nutzern eine alternative Form der Zahlung und Investition bieten.
Beim Kauf von Kryptowährungen ist es ratsam, die Coins nicht auf Börsen zu lassen, sondern sie in externe Wallets zu verschieben.
Ein Sprichwort der Branche besagt: Not Your Keys not Your Coins.
Wenn es nicht Ihre Schlüssel sind, sind es auch nicht Ihre Kryptowährungen.
Der Zusammenbruch von FTX zeigt, dass eine Plattform, die Liquiditätsprobleme hat, zunächst Abhebungen blockiert.
Auch wenn die Börsen über beeindruckende Sicherheitsmaßnahmen verfügen, sollte das Hacker-Risiko nicht unterschätzt werden.
Aus diesem Grund solltest Du Deine Kryptowährungen immer in einer externen Wallet aufbewahren.
Aber was sind Wallets? Kurz gesagt handelt es sich um digitale Wallets, auf die mit einer Seedphrase, einem Schlüssel aus 12 oder 24 Wörtern, zugegriffen wird. Sie können verschiedene Formate haben: Desktop-Wallet, Computer-App, Smartphone-App oder Hardware-Wallet.
Sie können für mehrere Kryptowährungen oder für eine einzige Kryptowährung konzipiert und für die Interaktion mit deren Blockchain ausgelegt sein.
Schauen wir uns kurz die wichtigsten Typen an!
Hardware-Wallets sind physische Geräte, ähnlich wie USB-Sticks, die über ein Display auf dem Gerät und physische Tasten sowie eine Schnittstelle funktionieren, auf die von Computern und Smartphones aus zugegriffen werden kann.
Um Transaktionen vorzunehmen, musst Du auf einer Taste bestätigen. Wenn das Gerät nicht angeschlossen ist, gehen es offline, was es unangreifbar macht.
Hardware-Wallets gelten als die sichersten Geräte. Allerdings haben sie einen Anschaffungspreis, der sich für diejenigen lohnt, die ihre Kryptowährung vor Risiken schützen wollen.
Die bekanntesten auf dem Markt sind Ledger Nano X, Ledger Nano S und Trezor, die alle Hunderte von verschiedenen Kryptowährungen unterstützen
In unserem Hardware-Wallet-Test findest Du alle notwendigen Informationen.
Diese Arten von Wallets haben verschiedene Formate: von mobilen Wallets, bei denen es sich um Apps für Mobiltelefone handelt, über Desktop-Wallets, bei denen es sich um Apps für PCs handelt, bis hin zu Web-Wallets, die über Erweiterungen des Browsers verwendet werden.
Einige sind für eine einzige Kryptowährung konzipiert (wie Daedalus für Cardano oder Phantom für Solana) und können daher für die Interaktion mit der Blockchain verwendet werden.
Andere sind für mehrere Kryptowährungen ausgelegt und bieten verschiedene Dienste an, die über die einfache Speicherung hinausgehen.
Trust Wallet, die zum Binance-Ökosystem gehörende mobile Wallets, ermöglicht beispielsweise auch den Kauf von Kryptowährungen über die App und einen Drittanbieterdienst.
Im Gegensatz zu Hardware-Wallets ist ihre Nutzung kostenlos, aber sie sind anfälliger, da sie dem Risiko von Hackerangriffen ausgesetzt sind.
Unabhängig davon, ob es sich um eine Hardware-Wallet oder eine Software-Wallet handelt, ist es zum Schutz der eigenen Kryptowährung unerlässlich, die privaten Schlüssel nicht weiterzugeben.
Der Seed, d. h. die 12- oder 24-Wort-Sequenz, die den Zugang zur Wallet ermöglicht, sollte vorzugsweise auf ein Stück Papier geschrieben und an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.
Vor Phishing-Versuchen muss man sich sehr in Acht nehmen.
Diese erfolgen meist per E-Mail mit Mitteilungen, die beruhigend aussehen, als kämen sie von anerkannten Wallet-Anbietern. Stattdessen handelt es sich um perfekte Nachahmungen, bei denen böswillige Angreifer nach privaten Schlüsseln fragen und dann den Inhalt der Wallet leeren.
Es ist wichtig, private Schlüssel nicht zu verlieren. Wenn Du Deine Schlüssel verlierst, gibt es niemanden, der sie Dir zurückgeben kann, sodass der Inhalt Deiner Wallet für immer verloren zu sein droht.
Also lohnt es sich, eine Hardware-Wallet einzurichten und diese sicher zu verwahren.
Ebenso musst Du bei der Wahl Deiner Wallet und der Übertragung Deiner Kryptowährungen von der Wallet zur Börse und umgekehrt sehr vorsichtig sein. Achte immer darauf, das richtige Netzwerk zu wählen.
Wenn Du beispielsweise Bitcoin über das Ethereum-Netzwerk sendest, wird Deine Transaktion niemals ihr Ziel erreichen und Deine Kryptowährung ist für immer verloren.