Was ist Dogecoin (DOGE)?

Dogecoin (DOGE) lässt sich mittlerweile zweifelsohne als Urgestein in der Krypto-Welt bezeichnen. Einst als Memecoin gestartet, um die bisweilen absurden Auswüchse am Krypto-Markt auf die Schippe zu nehmen, ist das Projekt heute eine ernstzunehmende Alternative unter den digitalen Währungen.

Prominente Fans, allen voran Tesla-Chef Elon Musk und Rapper Snoop Dogg, sind große Verfechter der Kryptowährung mit dem einprägsamen Hundelogo.

Im folgenden Artikel erklären wir alles Wissenswerte zu Dogecoin und blicken auf die wichtigsten Daten und Fakten.

Zudem erklären wir, warum die häufig als Memecoin abgestempelte Kryptowährung vor einer spannenden Zukunft steht und welche ambitionierten Pläne in der Pipeline stecken.

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Die wichtigsten Eigenschaften von Dogecoin im Überblick

Hinter dem Projekt stehen die Software-Ingenieure Billy Markus und Jackson Palmer, die zuvor bei IBM und Adobe gearbeitet haben.

Die beiden Entwickler wollten eine einfache, dezentrale Bezahlmöglichkeit schaffen, gleichzeitig aber auch den rasant steigenden Krypto-Markt mit immer neuen Projekten auf die Schippe nehmen.

Das Projekt ging schließlich im Jahr 2013 auf Basis einer Hard Fork des Luckycoin, einer weiteren Gabelung von Litecoin (LTC), an den Start.

„Doge“ ist ein bekanntes Online-Meme und war während der Gründungszeit bestens bekannt. Bis heute ziert das Abbild des Shiba Inus das offizielle Logo der Kryptowährung.

Bereits kurz nach der Veröffentlichung konnte Dogecoin eine stetig wachsende Community verzeichnen und sorgte mit Kurswachstumsraten von mehreren tausend Prozent pro Jahr für Aufsehen.

Name Dogecoin
Kürzel DOGE
Marketcap
Rang
Gründung 2013
Gründer Billy Markus und Jackson Palmer
ICO
Blockchain/Standard PoW-Blockchain
Status Online
Website https://dogecoin.com/
Whitepaper Dogecoin Whitepaper

*(Stand heute)

Wie funktioniert Dogecoin?

Der Dogecoin ist eine Open-Source Peer-to-Peer-Kryptowährung, welche von seinen beiden Gründern in der Programmiersprache C++ geschrieben wurde.

Es basiert konzeptionell auf der Blockchain-Architektur von Litecoin und ähnelt demnach in seiner Art und Weise auch Litecoins „großen Bruder“ Bitcoin (BTC).

Die 2013 veröffentlichte Kryptowährung ist jedoch keine Eins-zu-eins-Kopie von Litecoin, sondern eine erneute Abspaltung von Litecoins Abspaltung Luckycoin.

Demnach ähnelt Dogecoin unter technischen Gesichtspunkten Litecoin in vielen Bereichen.

Unter anderem nutzt Dogecoin auch den auf der Verschlüsselungsfunktion Scrypt basierenden Konsensmechanismus von Litecoin.

Obwohl der Memecoin ebenfalls auf einem Proof of Work (PoW) aufsetzt, lassen sich für das Mining keine ASICs verwenden, wie es beispielsweise beim Bitcoin der Fall ist.

Die Rechenleistung der Netzwerkteilnehmer reicht aus, um neue Blöcke zu schürfen. Zunächst startete das Projekt mit einer maximalen Umlaufmenge von 100 Milliarden DOGE.

Diese Grenze wurde jedoch bereits wenige Monate nach Veröffentlichung deutlich nach oben verschoben. Miner erhalten pro geschürften Block 10.000 DOGE als Belohnung und anders als beim Bitcoin Mining gibt es kein Halving.

Welches Problem löst Dogecoin?

Billy Markus und Jackson Palmer gründeten Dogecoin mit einer glasklaren Vision.

Der spielerische, fast schon scherzhaft wirkende Auftritt der Kryptowährung sollte schnell für Beliebtheit sorgen und die einfache, unkomplizierte technische Basis sollte Zahlungen für jeden ermöglichen.

Der Plan ging voll auf und Dogecoin wird bis heute für seine schnellen, günstigen und unkomplizierten Zahlungen geschätzt.

Das Projekt hatte in seiner Anfangsphase keineswegs den Anspruch, innovative Technologien, wie Smart Contracts, DeFi und NFTs zu ermöglichen.

Es sollte einfach nur eine der ersten Alternativen für schnelle Zahlungen in einem dezentralen Netzwerk sein.

Wie löst Dogecoin das Problem?

Während viele andere Kryptowährungen mit glasklaren Use Cases werben, geht man bei Dogecoin einen anderen Weg. Die bewusste Außendarstellung als „Spaßwährung“ macht die Kryptowährung in seiner Entfaltung so flexibel.

Bis heute streiten sich Experten darüber, ob Dogecoin überhaupt einen richtigen Anwendungsfall hat. Nicht wenige sehen darin sogar den großen Wettbewerbsvorteil.

Dogecoin ist einfach ein Teil der Krypto-Historie und kaum mehr wegzudenken. Gleichzeitig steht das Projekt aber auch technisch auf soliden Beinen.

Der Direktor der Dogecoin Foundation, Timothy Stebbing, richtete sich im Jahr 2021 in mehreren Tweets an die Community und präsentierte einen realen Anwendungsfall für die Kryptowährung.

Er bezahlte seinen Kaffee in einem australischen Café in DOGE und erklärte einem anwesenden Künstler, wie er in wenigen Sekunden eine Wallet einrichten und seine Kunst an Abnehmer gegen DOGE verkaufen kann.

Auf diese Weise ergab sich ein völlig neuer Vertriebskanal für den Künstler, der seine Kunstwerke somit problemlos Online verkaufen kann.

Zahlungen in DOGE sind schnell und die entsprechenden Bezahlmöglichkeiten sind auch für Laien schnell verständlich. Daher gilt die Kryptowährung als besonders einsteigerfreundlich.

Zweifelsohne ist es kein klassisches Wertaufbewahrungsmittel und aufgrund der unbegrenzten Menge hochinflationär.

Dogecoin ist daher optimal für Zahlungen geeignet und lässt sich in alle Geschäftsbereiche problemlos integrieren. Das macht den Coin zu einem echten Problemlöser.

 

Potenzial und Chancen von Dogecoin

Der Dogecoin kommt gut bei den Leuten an und viele kennen die lustige Bedeutung hinter dem Projekt.

Das hat in der Vergangenheit nicht nur viele Kleinanleger angezogen, sondern auch einige bekannte Investoren und Großanleger.

Praktisch alle großen Börsen listen DOGE und aufgrund der frühen Entwicklung des Projekts hat es bereits einen Legendenstatus.

Der Dogecoin will auf lange Sicht „grün“ werden und den Konsensmechanismus ändern. Gleichzeitig soll auch das gesamte Ökosystem ausgebaut werden.

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Risiken und Herausforderungen von Dogecoin

Neben den vielen lustigen Memes rund um DOGE und den nicht von der Hand zu weisenden Erfolgen in den Jahren 2021 und 2022, bestehen einige Risiken rund um das Projekt.

Das liegt hauptsächlich daran, dass der immense Hype in diesen Jahren nicht von ungefähr kam, sondern von wenigen Großinvestoren getrieben wurde – allen voran Elon Musk.

Das zeigt sich auch bei genauerer Betrachtung der größten Wallets, die ein Bild zeichnen, welches es sonst bei keinem anderen Projekt in dieser Größenordnung gibt.

Über 70 Prozent aller DOGE liegen auf gerade einmal 11 Wallets.

Was ist Dogecoin
Dogecoin Rich List. Quelle: Bitinfocharts

Seit dem Rekordhoch im Jahr 2021 nimmt der Preis von DOGE kontinuierlich ab. Im Gleichschritt verkaufen die größten Wallets nach und nach ihre Bestände.

Dadurch besteht jederzeit die Gefahr, dass die Großanleger durch einige wenige Trades enormen Einfluss auf den Kurs nehmen können.

Insbesondere eine Wallet mit weit über 36 Milliarden DOGE steht unter strenger Beobachtung. Die Wallet wurde regelmäßig mit genau 28.061.971 DOGE befüllt. Der 28.06.1971 ist der Geburtstag von Elon Musk.

Der Einfluss der Starinvestoren ist Fluch und Segen zugleich.

Einerseits zieht es enorme Massen von Privatanlegern an, andererseits können die Entscheidungen der DOGE Whales das Projekt in kürzester Zeit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden lassen.

Da Dogecoin zudem kein Alleinstellungsmerkmal (grundsätzlich gibt es mittlerweile dutzende Memecoins) und keinen wirklichen Anwendungsfall hat, gibt es keine besonders große Community, die das Projekt in Notlagen tragen würden.

DOGE Token-Ökonomie

Die Tokenomics von Dogecoin sind ziemlich interessant und eine kleine Besonderheit in der Krypto-Welt. Bereits kurz nach der Veröffentlichung haben die Gründer die maximale Begrenzung des DOGE Tokens aufgehoben.

DOGE hat demnach kein Maximalangebot und es lassen sich theoretisch unendlich viele DOGE prägen.

In jeder Minute entstehen 10.000 neue DOGE, was 14.400.000 DOGE pro Tag entspricht. In einem Jahr sind es demnach rund 5 Milliarden DOGE, die zu den aktuell 132 Milliarden Token hinzukommen.

Das entspricht einer Inflationsrate von 3,87 %, welche im Umkehrschluss von Jahr zu Jahr sinkt, da die Anzahl der neuen Coins gleich bleibt, das Gesamtangebot jedoch steigt.

Sämtliche DOGE, die zum Start der Blockchain geprägt wurden, sind ohne Private Sale oder Vorverkauf in den Handel gegangen.

Anders als viele andere Projekte hielten die Gründer also keinen Teil der Token für Berater, Großinvestoren oder Partner zurück und jeder Coin war direkt für die Öffentlichkeit verfügbar.

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Warum ist DOGE etwas wert?

Obwohl Dogecoin technisch und konzeptionell auf soliden Beinen steht, ist und bleibt der Kurs getrieben durch Hype und Schlagzeilen.

In Hochphasen sorgt das für enormes Kurswachstum, in bearischen Zeiten dagegen für rasant fallende Kurse.

Im Gegensatz zu anderen Projekten, die aufgrund innovativer Technologien überzeugen konnten, kann das allerdings auch ein großer Vorteil sein.

DOGE ist beliebt bei den Anlegern und in den vielen Jahren der Existenz des Coins wuchs der Kurs pro Jahr kontinuierlich an.

Die Anleger wissen, dass Dogecoin nicht wirklich innovativ oder für den ganz großen Zweck ausgelegt ist.

Das Projekt zieht seinen Wert vielmehr aus der Beliebtheit innerhalb der Community, was auch auf lange Sicht für bekannte Namen sorgen dürfte, die sich für DOGE starkmachen.

In der Krypto-Welt sind insbesondere die Pioniere und Projekte aus der Frühphase sehr beliebt. Längst gibt es Coins und Token, die technisch weiter sind als Litecoin, Monero, Dogecoin oder Dash.

Dennoch sind diese Coins aus den Top-Rängen der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährungen nicht mehr wegzudenken.

DOGE ist einfach ein Meme und genau das ist die Eigenschaft, die dem Coin seinen Wert verleiht.

DOGE Allokation zum ICO

Wie zuvor bereits erwähnt, hatte Dogecoin keinen klassischen ICO. Sämtliche Coins waren direkt für die Öffentlichkeit verfügbar.

Technische Parameter von Dogecoin

Der CEO der Finanzplattform Bitwave, Pat White, sagte einmal, dass Doge nur an den Start ging, um sich über Bitcoin und den gesamten Markt lustig zu machen.

Das Projekt mit dem Shiba Inu als Logo ist mittlerweile aber weit mehr als nur ein Meme und unzählige Nutzer wählen DOGE als Zahlungsmittel für ihre Online-Käufe.

Obwohl das Projekt immer mit einem Augenzwinkern betrachtet wird, weist es eine Marktkapitalisierung in Milliardenhöhe auf und setzt jeden Tag Transaktionen im sechsstelligen Bereich um.

Grund genug, einen Blick auf die technischen Hintergründe des Projekts zu werfen.

Blockchain

Dogecoin basiert auf einer „klassischen“ Blockchain, wie man sie von Bitcoin oder Litecoin kennt. Es gibt praktisch keine Besonderheiten, was das Projekt so einfach zu verstehen macht.

Die Blockchain von Dogecoin speichert alle Käufe und Verkäufe und Miner validieren die Transaktionen. Durch das Schürfen neuer Blöcke wird die Blockchain erweitert.

Konsensmechanismus

Im Bereich des Konsensmechanismus ist es dagegen deutlich spannender als bei der Blockchain-Technologie.

Dogecoin basiert aktuell (08/2022) noch auf einem Proof-of-Work, allerdings will die Dogecoin Foundation ihr Projekt in eine ähnliche Richtung lenken, wie es die Ethereum Foundation getan hat.

Auf dem energiehungrigen PoW soll ein Proof-of-Stake werden. Mit dem Wechsel des Konsensmechanismus reagiert das Projekt auf die anhaltende Kritik an dem PoW, welcher aufgrund der immensen Rechenleistung für das Schürfen neuer Blöcke alles andere als klimafreundlich ist.

Einen konkreten Plan, wann Dogecoin den PoS einführt, gibt es jedoch noch nicht. Gerüchten zufolge soll noch im Jahr 2022 ein Update der Roadmap erfolgen, welche Hinweise auf den Wechsel geben könnte.

Wenn es dann so weit ist, dürfte der Dogecoin Foundation ein einflussreicher und erfahrener Partner zur Seite stehen. Niemand Geringeres als Ethereum-Gründer Vitalik Buterin will bei dem Wechsel von PoW auf PoS helfen und der Umsetzung mitarbeiten.

Libdogecoin

Bislang etwas unter dem Radar geflogen, aber nicht weniger wichtig, ist Libdogecoin. Insbesondere für den technischen Fortschritt ist die C-Bibliothek einer der größten Meilensteine im Ökosystem von Dogecoin.

Libdogecoin ermöglicht Entwicklern eine konforme und garantiert funktionsfähige Programmierung von Anwendungen auf der Blockchain des Memecoins.

Auch hier geht Dogecoin den gewohnt einfachen Weg und verfolgt mit der Bibliothek ein klares Ziel: so einfach wie möglich.

Allen voran sollen auch Entwickler, die neu im Krypto-Bereich sind, durch Libdogecoin einen unkomplizierten Einstieg finden.

Auf diese Weise sollen ohne tiefe Einarbeitungszeit Wallets, Anwendungen für Knotenpunkte und DeFi-Funktionalitäten entwickelt werden können.

Mit der C-Bibliothek haben die Verantwortlichen hinter dem Projekt einen einheitlichen Dogecoin-Standard geschaffen, der sich langfristig positiv auf das Ökosystem auswirken dürfte.

Dogecoin Kooperationen

Dogecoin ist aufgrund seiner einfachen Zahlungen eine beliebte Bezahlmethode und einige Händler akzeptieren die digitale Währung bereits. Der wichtigste Partner ist zweifelsohne der Elektroautohersteller Tesla.

Elon Musk gilt als großer Fan des Krypto-Projekts und akzeptiert lediglich DOGE als einzige Kryptowährung für seine Produkte.

Mit AMC Theaters, GameStop, airBaltic und den Dallas Mavericks gibt es eine Liste mit weiteren Weltkonzernen und Marken, die DOGE als Zahlungsmittel akzeptieren.

 

Dogecoin Konkurrenz

Kann eine digitale Währung, die eigentlich keinen wirklichen Einsatzzweck hat und mehr oder weniger aus einem Gag heraus entstanden ist, überhaupt Konkurrenz haben?

Im Falle von Dogecoin geht das tatsächlich. Das liegt daran, dass Dogecoin mittlerweile erfolgreicher ist, als es seine Gründer jemals gedacht oder geplant haben dürften.

Das Interessante daran ist die Tatsache, dass Dogecoin neben Konkurrenten, die technisch mit dem Projekt im Wettbewerb stehen, auch Konkurrenten auf Marketing-Ebene besitzt.

Damit sind andere Coins und Token gemeint, welche ebenfalls konzeptionell auf einem Meme oder einem Running Gag aus dem Internet basieren.

Dazu zählen unter anderem Shiba Inu (SHIB), Dogelon Mars (ELON) und Baby Doge Coin (BABYDOGE). Einige dieser Projekte haben mittlerweile ebenfalls einen gewissen Status erreicht.

 


Technisch steht Dogecoin mit allen Krypto-Projekten in Konkurrenz, die auf schnelle und einfache Zahlungen ausgelegt sind. Das sind neben dem Marktführer Bitcoin auch Projekte wie Ripple, Nano, IOTA und Litecoin.

Auf lange Sicht soll sich um den wohl bekanntesten Memecoin ein ganzes Ökosystem mit Smart Contracts und DeFi bilden. Dann dürfte auch das Konkurrenzumfeld abermals deutlich wachsen.

Fazit und Ausblick

1 DOGE = 1 DOGE. Diese Weisheit ist mindestens so eng mit dem Dogecoin verbunden, wie das bekannte Logo der digitalen Währung.

In Rekordzeit hat der erfolgreichste Shiba Inu der Krypto-Welt die Herzen der Anleger erobert. Lange Zeit als „Shitcoin“ verschrien, ist der Dogecoin mittlerweile in die Top 10 der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährungen aufgestiegen.

Ein Blick auf die Roadmap des Projekts zeigt zudem, dass sich noch einiges im Ökosystem von Dogecoin wandeln dürfte.

Zum aktuellen Zeitpunkt lebt der Dogecoin allerdings hauptsächlich vom Hype. Bekennende Fans, wie Elon Musk, treiben den Kurs, auch wenn es noch viele Fragezeichen aufgrund fehlender Anwendungszwecke gibt.

Die Verantwortlichen hinter dem Projekt sind jedoch bemüht, einen einheitlichen Standard zu schaffen, um auf natürliche Weise das Ökosystem stetig wachsen zu lassen.

Autor
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Jens Kerkmann interessierte sich bereits während seines Studiums im Bereich Wirtschaftsinformatik für die Themen Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Bis heute begleitet ihn die Materie in seinem Alltag und Berufsleben und er ist als Autor für Ratgeberartikel und Nachrichten aus dem Blockchain- und Digitalisierungsumfeld tätig.

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