Was sind die Unterschiede zwischen Coins und Token?

Wer sich mit der Blockchain Thematik beschäftigt, stößt unweigerlich auf die Begriffe Coin und Token. Derweil werden die beiden Begriffe häufig synonym verwendet.

Bei genauerer Betrachtung zeigen sich jedoch hauchfeine Unterschiede. Doch was ist der Unterschied zwischen Coin und Token?

Wie können die beiden Bezeichnungen genau definiert werden? Was ist ein Token? Was ist ein Coin?

Im folgenden Artikel möchten wir einen genauen Blick auf die beiden Begriffe werfen. Dabei blicken wir darauf, was Coins sind und warum es sich bei vielen anderen Eingrenzungen anbietet, von Token zu sprechen.

Ein vertiefter Einblick in die Begrifflichkeit Token und dessen Herkunft erleichtert anschließend die Abgrenzung und Einordnung der Bezeichnung Coin.

Unterschied Coin und Token

Grundsätzlich ist ein Coin eine Kryptowährung, die eine eigene Blockchain hat. Bitcoin z. B. läuft auf der Bitcoin-Blockchain. Eine Kryptowährung oder auch digitale Währung, die ihre eigene Plattform nutzt und unabhängig arbeitet, ist also ein Coin.

Der Coin benötigt keine andere Plattform, sondern funktioniert auf seiner eigenen, unabhängigen Blockchain.

Coins werden benötigt, um das Netzwerk sicher und stabil zu halten. Miner bestätigen Transaktionen auf der Blockchain und werden für die zur Verfügung gestellte Rechenleistung mit dem Coin des Netzwerkes belohnt.

Bitcoin war die erste digitale Währung, die skaliert wurde und hat seit seiner Gründung im Jahr 2009 großes Interesse hervorgerufen. In den Jahren, seit Bitcoin erstellt wurde, folgten viele andere Kryptowährungen.

Diese alternativen digitalen Münzen, die häufig als Altcoins bezeichnet werden, sind darauf angewiesen, dass die Blockchain ihre Transaktionen aufzeichnet.

Einige dieser Altcoins wurden durch Ausführen einer Hard-Fork von Bitcoin erstellt, bei der Bitcoins Open-Source-Code geändert wurde, um eine neue digitale Währung zu erstellen.

Ein perfektes Beispiel ist Bitcoin Cash, das im August 2017 ins Leben gerufen wurde.

Gegenüberstellung Coin Token
Beispiele für Coins und Token, Quelle: Quora

Coins mit einer eigenen Blockchain

Wie Du bereits gelernt hast, müssen Coins eine eigene Blockchain haben. Wir geben Dir einige Beispiele, welche Kryptowährungen als Coins zählen:

Da eine Anwendungsmöglichkeit eines Tokens der Transfer von Wert ist, ist die Nutzung des Wortes Coin in diesem Zusammenhang eher die umgangssprachliche Weise, diese Art von Transaktion zu benennen.

Die Begrifflichkeit hat sich womöglich durch den Erfolg des Bitcoins etabliert, der das Wort im Namen trägt. Ebenso formte das Mining aus dem Proof-of-Work-Konsensmechanismus den Coin Begriff.

Das Schürfen (Mining) von Coins (Münzen) ist seither in aller Munde. Ähnlich erfolgreich setzte sich der Begriff Kryptowährung durch.

Dabei vermischte sich letztlich nur der Kryptografie-Gedanke der Blockchain mit der Idee einer alternativen Währung (wieder dank des Erfolgs von Bitcoin).

Wer also von Coin und Kryptowährung im Kontext der Blockchain-Technologie spricht, erfasst genau genommen nicht genau dessen Funktionsweise und Bedeutung.

Blockchain Coin vs. Token

Etabliert haben sich Coin und Kryptowährung trotzdem. Auch wenn dabei eigentlich zumeist der entsprechende Token gemeint ist.

Handelt es sich beim Projekt und dessen Nutzung um die Möglichkeit der Bezahlung oder der Entrichtung von Gebühren, ist es daher naheliegend, die beiden Begrifflichkeiten heranzuziehen.

Und gerade für den Bereich Bezahlung bieten sich Begriffe wie Coin oder Kryptowährung auch an. So sind die Verbindungen in die gewohnte klassische Finanzwelt immerhin naheliegend.

Ob Kryptowährung oder Coin, letztlich handelt es sich um einen speziellen Token eines Blockchain-Netzwerks und dessen spezifische Anwendung.

Einige Projekte tragen den Begriff Coin im Titel: Bitcoin (BTC), Litecoin (LTC), Dogecoin (DOGE).

Gerade bei den hier aufgeführten Beispielen konzentriert sich die dahinterstehende Blockchain tatsächlich auf die Abwicklung von finanziellen Transaktionen und somit auf das Angebot eines alternativen Bezahlsystems.

Doch leider hat das inflationäre Anwenden von Coin und Kryptowährung auch dazu geführt, dass viele Projekte als reine Geldsysteme und Geldanlagen gesehen werden, obwohl meist deutlich mehr dahintersteckt.

Gleiches gilt für ein Investment in diesem Bereich. Anleger sollten neben massiven Kurszuwächsen verstehen, dass sie durch das Halten eines Tokens (oder eines Coins) Anteile an dem dahinterstehenden Projekt halten.

Übersicht Blockchaintypen
Übersicht über die unterschiedlichen Arten & Anwendungszwecke von Token, Quelle: Untitled Inc

Was ist ein Token?

Um den Begriff „Token“ genau verstehen zu können, hilft eine Definition und ein Blick in die Geschichte des Begriffs.

Token fanden bereits vor Einführung und Adaption der Blockchain-Technologie in unterschiedlichen Bereichen Anwendung.

Gerade für den Bereich der Digitalisierung und somit auch für die Blockchain bot sich die Adaption des Begriffs an.

Token-Definition

Die Definition des Begriffs Token in all seinen Dimensionen verdeutlicht die Bandbreite des Einsatzes. Der Begriff kann bereits als Anglizismus verstanden werden, da es insbesondere im Bereich Blockchain in der deutschen Sprache gleichermaßen Anwendung findet.

Aus dem Englischen ergeben sich folgende Bedeutungen:

  • ein münzähnliches Stück, das von einer bestimmten Gruppe zu bestimmten Bedingungen ausgegeben wird, Beispiel: als Fahrkarte für einen Bus
  • ein münzähnliches Stück, das von einer anderen Person oder Einrichtung (auch Regierung oder Organisation) als Geld ausgegeben wird
  • eine Einheit einer Kryptowährung, z. B. Bitcoin Token
  • ein Symbol oder Wappen, Beispiel: eine weiße Flagge ist ein Zeichen der Kapitulation
  • ein Beispiel für einen sprachlichen Ausdruck
  • ein Andenken oder Erinnerungsstück
  • ein kleiner Teil, der das Ganze repräsentiert
  • etwas, das als Garantie gegeben oder gezeigt wird, Beispiel: als Berechtigungsnachweis, als Anspruch oder zum Nachweis der Identität
  • ein Unterscheidungsmerkmal

Token-Bedeutung: Blockchain

Die Definitionen ermöglichen eine Einordnung des Begriffs und zeigen, wie breit dieser eingesetzt werden kann.

Wer sich bereits länger mit der Blockchain-Thematik beschäftigt, kann aus der Definition einige Anwendungsbereiche der Technologie ablesen.

Dabei fällt insbesondere die Anwendung als eine Art Repräsentationsmittel ins Auge:

  • Stück, mit bestimmten Bedingungen, Beispiel: Fahrkarte
  • als Smart Contract Alternative Währung, Beispiel: CBDC (digitales Zentralbankgeld), City-Coins
  • ein (einmaliger) Erinnerungsgegenstand oder Unterscheidungsmerkmal, Beispiel: NFTs und deren Anwendungen
  • ein Teil eines Ganzen, Beispiel: Token als „Anteile“ der Blockchain
  • als Grundlage zur Garantie, Beispiel: Blockchainbasierter Identitätsnachweis

Vor allem die Definition „münzähnliches Stück“ legt nahe, dass die Begrifflichkeit Coin als Unterbegriff des Tokens verstanden werden kann. Doch dazu später mehr. Zunächst wagen wir noch einen Blick in die Geschichte des Token-Begriffs.

Rolle der Blockchain Token Übersicht
Blockchain-Token kommen verschiedenen Funktionen nach, Quelle: Blockchain Hub

Token früher und heute

Wie bereits erwähnt, gab es Token längst vor Aufkommen der Blockchain. Dabei verstand man Token meist als Form eines wirtschaftlichen Werts.

Perlen, Muscheln oder auch Brot und Weizen, die zu Beginn des Tauschhandels genutzt wurden, waren sicher eine der ersten Token (oder auch Wertmarken).

Heute sind Wertmarken omnipräsent: Chips im Casino, Gutscheine, Bonuspunkte in einem Treueprogramm, Garderobenmarken, Aktienzertifikate, Anleihen, Eintritts- oder Berechtigungsmarken (also Tickets, oder als Stempel auf dem Handgelenk), zur Reservierung, als Ausweise, bei Mitgliedschaften und so weiter und so fort.

Auch Geld in Form von Papier und Münzen stellt eine Wertmarke und somit einen Token dar.

Token in der Informatik und Blockchain

Ebenso finden Token einen enormen Anwendungsbereich in der Informatik. Hier sind die Parallelen zur Blockchainbranche wieder deutlich zu erkennen.

  • Als Recht zur Durchführung einer bestimmten Operation, Beispiel Blockchain: Smart Contracts
  • Zur Verwaltung bestimmter Zugriffsrechte, Beispiel Blockchain: Governance-Funktion durch Besitz von Token
  • Während des Betriebs von Webbrowsern (Request – Response – Wege), Beispiel Blockchain: WebAssembly von Ethereum (ewasm).
  • Beim Telefonieren werden Token an das Telefonsystem gesendet
  • Tracking Codes, zum Beispiel zur Nachverfolgung eines Pakets
  • QR-Codes, als Zugang zu Transportmitteln (Flugzeug, Zug)

In Fachkreisen werden die verschiedenen Funktionen in folgende Token Arten unterteilt:

Kreislauf Security Token
So funktioniert der Kreislauf von Security Token, Quelle: Medium

Token und Krypto

Für die Kryptografie einer Blockchain verbinden Token zwei Eigenschaften.

  1. Sie bieten Zugangsrechte zu einem (wirtschaftlichen) Wert – also Eigentum.
  2. Sie ermöglichen die Verwaltung von Erlaubnissen im Bereich Eigentum und Dienstleistungen.

Dabei repräsentiert der Token meist eben keine Art digitales Guthaben, das zwischen den Teilnehmern hin und her gesendet wird.

Vielmehr stellt der Token als (Vermögens-)Wert und/oder Zugriffsrecht eine Verwaltungsgrundlage für die Governance der Blockchain dar.

Der Distributed Ledger (also das verteilte Hauptbuch) bietet einen universellen Status über die öffentliche zugängliche Infrastruktur und die darin befindlichen Transaktionen.

Über die Browser der Blockchain kann zumeist eindeutig ausgemacht werden, welcher Token welcher Wallet zugeteilt ist.

Die Codierung der Token definiert die Nutzungsrechte und Einsatzzwecke.

In folgenden Anwendungsbereichen kommen Token in Nutzung:

(Vermögens-)Werte Zugriffsrechte
Kilowattstunde an Energie Eigentumsnachweis
Fiat-Währungen Software-Lizenzen
Gebrauchsgegenstände (Waren, Rohstoffe) Aktien-Zertifikate
Vertrauen zu einem Produkt im Rahmen eines Crowdfundings Zugriffsrechte zur Nutzung von Leihwagen oder bei Hausgemeinschaften
Reputation (Ruf) Mitgliedschaften und Abos
Versicherungspolice Identitätsnachweis
Tickets für ein Event Stimmrechte
Musik- oder Video-Downloads Musik- oder Video-Streaming
Belohnungssystem (bei austauschbaren Werten) Belohnungssystem (bei nicht austauschbaren Werten)

Native Token

Die sogenannten nativen Token zählen zu den ersten Token im Bereich Blockchain. Gerade bei den Top-Projekten Bitcoin und Ethereum gehören diese Art der Token zum Kern der Anwendung.

Die dahinterstehenden Protokolle definieren die Infrastruktur und das Verhalten des Projekts.

Letztlich müssen Teilnehmer des Netzwerks – die sich nicht persönlich kennen – ermutigt werden, sich einander zu vertrauen, um dem Zweck der Blockchain nachkommen zu können und abschließend belohnt zu werden.

Ethereum hat den Gedanken des Token weiterentwickelt. Durch festgeschriebene Regeln (etwa den ERC20-Standard) können Ethereum Token definiert werden.

So entstanden bereits unzählige Ethereum-basierte Projekte. Derweil baut der revolutionäre Gedanke der Smart Contracts darauf auf, dass im Vertrag programmiert und somit automatisiert wird, wie ein Token sich nach Aktivierung (durch eine Transaktion) verhalten soll.

Smart Contract Illustration als physisches Vertragsdokument

Was haben Token mit Kryptowährungen zu tun?

Kryptowährung wird im Blockchainbereich leider häufig und inflationär genutzt. Dabei sind meist Token und deren Standards beziehungsweise Protokolle gemeint.

Derweil haben sich über die Zeit unterschiedliche Standards rund um Token entwickelt. Der ERC721-Standard von Ethereum beispielsweise liefert einen Open-Source-Standard und somit eine Anleitung zum Erstellen sogenannter Non-Fungible Token (NFT) – also nicht veränderbarer Token.

Die Nutzung und Anwendung der Token-Technologie ermöglicht es auch Unternehmen, zu denken. Die konservativ strukturierte (bürokratische) Koordination und die teils als ungerecht empfundene Verteilung der Macht wird durch die Blockchain durchbrochen.

Top-Down-Management weicht dem Gedanken Dezentraler Autonomer Organisationen (DAO). Meinungsbildung und Konsensfindung findet hier deutlich demokratischer statt.

Menschen binden sich dabei nicht durch formal juristische Verträge aneinander, sondern durch kryptografische Token (Anreize) und völlig transparente Regeln, die in die Software geschrieben werden.

Token-Protokolle

Betrachtet man die Protokolle, die hinter den Token stecken, kann der Bogen zum Begriff des Coins gespannt werden. Derweil vereinen sich unterschiedliche Protokolle zu einem funktionierenden Blockchain-Projekt:

Der „Treibstoff des Netzwerks“

Ein Token wird benötigt, um für die Nutzung des Netzes zu bezahlen:

  • Bitcoin (Transaktionen)
  • Ether (Rechenleistung)
  • Sia (Datenspeicher)

Token sind der Treibstoff des Netzwerks, der verwendet wird, um die Teilnehmer für deren Dienste zu entlohnen und das Netzwerk sicher gegen Angriffe zu machen.

Netzwerk-Ökonomie

Die Akteure oder auch Stakeholder des Netzwerks (Miner, Entwickler, Börsen, Token-Inhaber etc.) erhalten einen Anreiz, am Netzwerk teilzunehmen, indem sie mit einem Anteil am Netzwerk (dem Token) belohnt werden.

Die Theorie: je besser die individuelle Arbeit, desto besser die Gesamtleistung des Netzwerks.

Dadurch steigt die Aufmerksamkeit und letztlich der Preis des Tokens. Diese Dynamik kann auch zu einer vorübergehenden Überbewertung des Token-Preises führen.

Der Währungsaspekt

Kryptowährungen sind austauschbare Wertaufbewahrungsmittel, die Peer-to-Peer (P2P – also von Person zu Person), ohne eine Bank oder einen anderen Mittelsmann, übertragen werden können. Diese sehr entscheidende Funktion bildet das Bindeglied zwischen Token und Coin.

Was ist ein Coin?

Ein Coin ist letztlich eine spezielle Art der Anwendung eines Token. Dabei kommt dem Begriff Coin im Bereich Blockchain eine besondere Bedeutung zu.

So liegt es nahe, von Kryptowährung zu sprechen, wenn von Coin die Rede ist. Coin kann im Deutschen mit Münze übersetzt werden und verdeutlicht dadurch, dass damit eigentlich Währung gemeint ist.

Und genau so ist der Begriff Coin im Bereich Blockchain auch zu verstehen. Doch was sind Coins nun genau? Eine so eindeutige Antwort wie beim Thema Token ist genau genommen nicht möglich.

Coin – Bedeutung

Coin wird im Bereich Blockchain wahrlich inflationär benutzt. Genauso wie das Wort Kryptowährung. Beide Begrifflichkeiten erfassen meist niemals genau das, was sie beschreiben.

Genau genommen sollte man ausschließlich dann von Coin oder Kryptowährung sprechen, wenn damit der Idee der Währung nachgekommen, also mit einer Kryptowährung bezahlt wird.

In dem Moment, in dem etwa ein Bitcoin von einer Person zur anderen transferiert wird, könnte man sagen, dass der Bitcoin als Coin oder Kryptowährung benutzt wurde.

Betrachtet man jedoch, was im Hintergrund stattfindet, muss deutlich gemacht werden, dass es sich letztlich nicht um den Transfer eines Coins handelt, sondern um die Übertragung eines Tokens.

Fazit: Unterschied Token und Coin

Der Hauptunterschied zwischen Coin und Token ist die Tatsache, dass Coins eigenständige Kryptowährungen sind, für deren Ausführung keine andere Plattform erforderlich ist.

Hingegen muss ein Token auf anderen Plattformen erstellt werden. Es handelt sich dabei viel mehr um ein digitales Asset als eine Währung oder ein Zahlungsmittel.

Mit diesem Artikel wollen wir dennoch verdeutlichen, dass die Nutzung des Wortes Coin dem Gedanken der Blockchain nicht vollumfänglich gerecht wird und eine deutliche Abgrenzung von Coin zu Token ein schwieriges Unterfangen ist.

Ein Coin ist vielmehr eine spezialisierte Anwendung eines Tokens, nämlich im Sinne eines Werttransfers, vergleichbar mit dem klassischen Handel mit Geld.

Wer hingegen die Blockchain und deren Technologie verstanden hat, spricht von Token und deren dahinterstehenden Konzepten.

Die Standards und Protokolle definieren nämlich den Aufbau, die Funktion und die Sicherheit des jeweiligen Projekts.

Wer Kryptocoins oder Kryptowährungen kauft, besitzt Token des dezentralen Netzwerks. Neben einer Wertanlage ist damit häufig die Möglichkeit verbunden, am Konzept teilzunehmen und es mitzugestalten.

FAQ

Was ist ein nativer Token?

Native Token sind elementarer Bestandteil einer Blockchain. Beispielsweise ist Ethereum ein nativer Token, denn ohne ETH kann die Ethereum Blockchain nicht betrieben werden.

Shiba Inu dagegen, ist auf der Ethereum Blockchain zu Hause, wird aber nicht benötigt, um das Netzwerk zu betreiben. SHIB ist somit kein nativer Token.

Wie viele Token gibt es?

Aktuell gibt es über 20.000 verschiedene Token. Nicht alle Token sind noch aktiv. Zählt man alle verlassenen Projekte, reduziert sich dieser Wert auf die Hälfte und es bleiben circa 10.000 aktive Token übrig.

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