Menlo One hebt Token Sale auf nie dagewesenes Niveau
Menlo One ist eine Open Source Plattform, die diverse Tools und Protokolle aus verschiedenen Technologien zusammenführt, um ein einmaliges bisher nicht dagewesenes Framework für den Aufbau von dApps und ICOs zu ermöglichen.
Die Ziele von Menlo One
Das Hauptanliegen von Menlo One ist es Vermittlerstellen für den Austausch und Handel abzubauen, damit jeder in der Lage sein kann sich am Markt zu beteiligen.
Der Fokus des Projekts richtet sich im Besonderen auf den ICO und Crowdfunding Sektor. Durch die Bereitstellung von Tools und verschiedenen Frameworks, soll die Teilnahme für alle Beteiligten erleichtert werden.
Viele wichtige Entwicklungen der Blockchain-Technologie wurden von kleinen und jungen Start-ups geleistet.
Menlo One ist überzeugt, dass es für diese schwerer ist eine angemessene Finanzierung zu erhalten. Denn oft sind dafür Beziehungen nötig, die den Neueinsteigern fehlen.
Daher soll die Plattform einen fairen und sicheren Raum bieten, indem sich Unternehmen und Investoren auf Augenhöhe begegnen und präsentieren können. Dabei sollen folgende Probleme des ICO Marktes gelöst werden:
- Das Erkennen von falschen und betrügerischen ICOs. Denn besonders für Privatpersonen, die keine jahrelange Erfahrung auf dem Markt haben oder besonders geschult sind, kann es schwierig sein, ein qualitativ hochwertiges Projekt von einem Schwindel zu unterscheiden.
- Aufheben von Sicherheitslücken. In der Vergangenheit haben es Hacker immer wieder geschafft, Accounts zu übernehmen, Falschmeldungen zu verbreiten und somit potenzielle Investoren dazu gebracht, Geld zu überweisen. Im Whitepaper beschreibt das Unternehmen, dass bereits über 30.000 Fälle bekannt sind, bei denen Menschen mit solchen Tricks um ihr Geld betrogen wurden.
- Einhalten der gesetzlichen Vorschriften, ohne Sicherheitsrisiko und Datenschutz für den Verbraucher. KYC und ALM sind heutige gängige Methoden für ICOs. Dazu müssen Nutzer häufig ein Foto ihres Ausweises hochladen. Dabei stellt sich die Frage, wo diese Fotos gespeichert werden und wer für die Sicherheit dieser Daten verantwortlich ist?
- Hohe Kosten und Marketing-Probleme. Einerseits müssen Projekte viel Geld investieren, um eine ICO überhaupt starten zu können. Andererseits wird es zunehmend schwieriger, die eigene ICO angemessen zu bewerben, denn viele Kanäle wie Facebook, Google und Twitter verbieten derzeit jegliche Werbung zu ICOs. Das erschwert es besonders für neue und noch unbekannte Teams auf ihr Projekt aufmerksam zu machen.
Menlo One sieht das Crowdfunding durch diese Punkte bedroht und möchte dem entgegenwirken, damit die Blockchain-Technologie weiter entwickelt werden und wachsen kann.
Menlo One arbeitet mit verschiedenen Layern
Eine Besonderheit von Menlo One ist die Infrastruktur. Die Plattform verfügt über mehrere Layer, die jeweils eine eigene Funktion erfüllen:
- Menlo Town Hall (Kommunikationsschicht)
- Menlo Guild (Governance Schicht)
- Crowdfunding Marketplace (Transaktionsschicht)
- Menlo Core (Daten Layer)
Durch diese Layer und zusätzliche Tools ergeben sich für die Nutzer der Plattform verschiedene Vorteile:
- Cross Chain Interoperabilität: Die Plattform basiert zwar auf Ethereum, ist aber auch mit anderen Smart Contract Plattformen kompatibel. Anwendungen, die mit Menlo One erstellt wurden, können nahtlos auf andere Blockchains übertragen werden. Kompatible Blockchains wären zum Beispiel NEM, EOS, Hashgraph oder Stellar. Dies wird durch die automatisierte Transaktions-API von Menlo ermöglicht. Das Menlo Smart Wallet kann zudem die verschiedenen Kryptowährungen speichern, indem es eine Light Copy der jeweiligen Blockchain auf dem Computer des Nutzers herunterlädt und die Token Verkäufe im Interface auflistet.
- Vollständig dezentralisiert und demokratisiert durch Reputationsalgorithmus und Gildenbildung. Nutzer, die einen wertvollen Beitrag zur Menlo One Plattform leisten, werden belohnt. Eine Integration von Administratoren ist überflüssig und macht die Plattform damit zensurresistent und autonom.
- Die Dezentrale Datenbank ist ein Zwischenspeicher für die Daten verschiedener Blockchains. Die Datenbank ist vergleichbar mit einem Cache. So können Nutzer dApps mit einer Geschwindigkeit ausführen, als wären es herkömmliche Webanwendungen, ohne dabei auf die Sicherheit einer dezentralen Blockchain verzichten zu müssen.
Menlo One Partnerschaft mit Stox
Das Menlo One Team gab vor wenigen Wochen die Partnerschaft mit Stox bekannt, um die in Kürze bevorstehende ICO zu unterstützen.
Stox ist eine Blockchain Plattform für Marktanalysen und Prognosen. Stox verfügt über eine Kategorie mit dem Titel „Sponsored Predictions“.
Hier werden bevorstehende ICOs bewertet. Menlo One soll hier ebenfalls gelistet werden. Das Unternehmen hofft, den Hauptverkauf vom 30. Juli – 3. September 2018, besser bewerben zu können und mehr Investoren zu erreichen.