Dogecoin (DOGE) laut Analyst vor Kursausbruch

Dogecoin (DOGE) hat zweifelsohne ein ereignisreiches Jahr hinter sich.

Getrieben durch die vielen Tweets von Elon Musk erreichte die Kryptowährung im Mai 2021 ein neues All Time High bei über 0,70 US-Dollar. In der Folge konnte der Dogecoin dieses Kursniveau allerdings nicht halten.

Doch nun könnte sich eine neue Dynamik ergeben. Geht es nach dem bekannten Analysten Justin Bennett, steht DOGE kurz vor einer neuen Rallye.

Bennet erwartet im bullischen Szenario gar Kurszuwächse von über 1.000 Prozent. Wir fassen die Gedanken den Analysten einmal zusammen.

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Justin Bennett: Dogecoin vor Preisrallye

Der amerikanische Investor, Analyst und Gründer Justin Bennett erfreut sich auf dem Kurznachrichtendienst Twitter großer Beliebtheit.

Fast 79.000 Follower lesen seine Prognosen und Meinungen zum aktuellen Geschehen auf dem Kryptomarkt.

Eine seiner neusten Analysen legt den Fokus auf den Dogecoin. Die oftmals als „Memecoin“ verschriene Kryptowährung ist einer der Gewinner des ereignisreichen Krypto-Jahres 2021.

Bennetts Analyse kam zu dem Ergebnis, dass DOGE aktuell ein Schlüsselniveau testet. Sollten die Bullen dieses Niveau übertreffen können, steht DOGE offenbar vor einem massiven Kursausbruch.

Konkret hat Justin Bennett das benannte Schlüsselniveau bei etwa 0,24 US-Dollar ausgemacht.

Sollte sich das Niveau nachhaltig überwinden lassen, erwartet der Analyst eine Kurssteigerung von „wahrscheinlich 500 – 1.000 %“.

Der Amerikaner erklärt, dass infolgedessen ein kurzlebiger Pump DOGE auf 0,26 US-Dollar heben könnte.

Sein Szenario zeichnet anschließend einen Kursabstieg, welches erneut das nun überwundene Niveau um 0,24 US-Dollar testet, ehe es einen erneuten Pump geben könnte.

Dieser fällt allerdings um ein Vielfaches stärker aus, als der vorherige. Seine Prognose basiert auf einer technischen Kursanalyse, welche Justin Bennett seinen Followern bis ins kleinste Detail erklärt.

Dogecoin mit Déjà-vu?

Tatsächlich erkannte der Analyst ein interessantes Bild. DOGE bildet derzeit ein großes Dreiecksmuster mit einem Aufwärtstrend.

Das alleine ist bereits ein zinsbullisches Zeichen. Viel interessanter ist jedoch die Tatsache, dass der Dogecoin das gleiche Muster bereits zweimal in diesem Jahr zeichnete.

In beiden Fällen folgte im Anschluss eine immense Kurssteigerung. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der diagonale Widerstand überwunden werden kann.

Bennett veröffentlichte seine Analyse zudem in einem Newsletter der Cryptoacademy.

Dort gab der Autor zu verstehen, dass er in den vergangenen Wochen DOGE praktisch keine Aufmerksamkeit schenkte, da das Kursbild keinen Grund dafür lieferte. Dies habe sich nun allerdings schlagartig geändert.

Justin Bennett führt in seiner Prognose aus, dass DOGE seine Investoren „gerne in den Schlaf wiegt, bevor es pumpt“.

Dies könnte sich auch im aktuellen Fall bewahrheiten. Sollte das bullische Szenario eintreffen, sind Kurs von 0,32, 0,42 und 0,57 US-Dollar im Bereich des Möglichen.

Die technische Analyse des Autors bietet genug Material für Spekulationen. In jedem Fall wichtig ist die Tatsache, dass DOGE nachhaltig über 0,245 US-Dollar schließt.

Demnach wartet auf die Bullen noch etwas Arbeit. Zum Zeitpunkt des Artikels liegt der Kurs des Dogecoins bei 0,235 US-Dollar.

Dogecoin: vom „Memecoin“ auf die Watchlist vieler Anleger

Wenngleich das Jahr 2021 sicherlich das aufregendste Jahr für die Kryptowährung mit dem bekannten Hundekopf als Logo war, gehört das Projekt fast schon zu den „alten Hasen“.

Bereits seit 2013 existiert die digitale Währung, welche zunächst als eine Art Parodie auf den Krypto-Markt galt.

Gegründet wurde DOGE von den Programmierern Billy Markus und Jackson Palmer, welche für die Großkonzerne IBM und Adobe arbeiten.

Der Coin basiert auf dem populären „Doge Meme“. Große Aufmerksamkeit erreichte das Projekt im Jahr 2021 durch Tweets und Interviews des Tesla- und SpaceX-Gründers Elon Musk.

Musk brachte durch seine Investitionen in den Bitcoin und in DOGE den ganzen Krypto-Markt in Aufruhr.

Er outete sich als Fan des „Memecoins“ und der DOGE-Kurs explodierte förmlich. Elon Musk bot den Gründern von DOGE zudem an, seine Ressourcen und sein Wissen bei der Weiterentwicklung des Projekts einzubringen.

Nachdem Tesla plötzlich entscheid, aufgrund des hohen Strombedarfs beim Bitcoin-Mining die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung nicht mehr zu verwenden, gab es Gerüchte um DOGE als Bitcoin-Ersatz.

Glaubt man der zuvor beschriebenen Analyse von Justin Bennett, könnte der Dogecoin nun auch ohne Hilfe von Musk vor einer signifikanten Rallye stehen.

Sollte sich die Prognose bewahrheiten, dürfte sich DOGE auf die endgültig auf die Watchlist vieler Anleger katapultieren.

Fazit: DOGE offenbar erneut vor überraschendem Move

Elon Musk sorgte in den vergangenen Monaten bereits mehrfach dafür, dass DOGE mit massiven Kurszuwächsen seine Anleger glücklich machen konnte.

Glaubt man dem bekannten Analysten, Justin Bennett, könnte es bald auch ohne Musks Hilfe zu einem Ausbruch des Dogecoin kommen.

Bennett machte ein Schlüsselniveau ausfindig, welches im Falle eines Durchbrechens den Start einer neuen Preisrallye einläuten könnte.

Der Analyst machte in der Vergangenheit durch seine fundierten Analysen immer wieder auf sich aufmerksam.

Sollte sein aufgezeigtes Szenario eintreffen, könnten Investoren mit Kurszuwächsen von 1.000 Prozent rechnen.

Bislang war jedoch immer ein externer Einfluss – beispielsweise durch die Tweets von Elon Musk – notwendig, damit DOGE seinen Preis vervielfachen konnte.

Die Zukunft wird zeigen, ob der Dogecoin dieses Mal aus eigener Kraft eine Preisrallye einleiten kann.

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Jens Kerkmann interessierte sich bereits während seines Studiums im Bereich Wirtschaftsinformatik für die Themen Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Bis heute begleitet ihn die Materie in seinem Alltag und Berufsleben und er ist als Autor für Ratgeberartikel und Nachrichten aus dem Blockchain- und Digitalisierungsumfeld tätig.

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