Bitcoin Trading 2020 – Alle Informationen zum sicheren BTC Handel

Mit der Entwicklung des Bitcoins begann die Revolution auf dem Finanzmarkt. Viele, die dieses Potenzial früh erkannten und in die Kryptowährung investierten, sind heute Millionäre.

Daher ist es verständlich, dass das Interesse am Bitcoin Trading nicht abreißt. Doch wie funktioniert das Trading mit dem Bitcoin eigentlich? Lohnt es sich überhaupt noch und welche Risiken können bestehen?

Allgemeines zur größten Kryptowährung

Satoshi Nakamoto hat Ende 2008 in einer schriftlichen Ausarbeitung die Idee einer digitalen und dezentralisierten Währung in die Welt getragen.

Kurze Zeit später, Anfang 2009, war schließlich der Bitcoin, die erste Kryptowährung der Welt geboren.

Der Bitcoin und Kryptowährungen im Allgemeinen zeichnen sich durch einige Punkte ab, die sie gegenüber den traditionellen Fiatwährungen wie Euro oder Dollar überlegen machen. Dazu gehören:

  • Dezentral: Kryptowährungen werden von keiner dritten Instanz wie einer Regierung, Zentralbanken oder Finanzinstituten kontrolliert
  • Betrugssicher: Durch kryptografische Signaturen und die Blockchain-Technologie sind Doppelbuchungen und Manipulationen jeglicher praktisch unmöglich.
  • Teilweise Anonym: Transaktionen, die in Bitcoin getätigt werden, sind „teilweise“ anonym und können nicht einer bestimmten Person zugeordnet werden. Natürlich können aber alle Transaktionen einer Bitcoin-Adresse nachvollzogen werden.
  • Inflationssicher: Bitcoins können nicht in beliebiger Zahl produziert werden, wie es etwa die Zentralbanken können, daher droht der Kryptowährung auch keine Inflation oder gar völlige Entwertung

Was macht das Bitcoin-Trading so interessant?

Durch die eben genannten Eigenschaften hat der Bitcoin viele Vorteile und wird weltweit immer beliebter. Betrachtet man die Kursentwicklung des Bitcoins, zeigt sich, dass die Kryptowährung im letzten Jahr deutlich zugelegt hat.

Nachdem die Kryptowährung in der Vergangenheit immer wieder für gescheitert erklärt wurde, verzeichnet sie heute einen Wert von ca. 10.000 US-Dollar.

Zwischenzeitlich waren es auch schon über 20.000 US$. Im Vergleich dazu lag der Kurs 2013 noch bei rund 100 US$. Das ergibt eine Kurssteigerung um den Faktor 100 bis 200 in nur knapp 4 Jahren.

Experten gehen davon aus, dass der Wert langfristig sogar noch viel höher ausfallen kann.

Wie funktioniert Bitcoin Trading?

Wer sich nun dazu entschlossen hat, in Bitcoin zu investieren, hat generell zwei Möglichkeiten:

1. Bitcoins kaufen – Bitcoins minen

Der direkte Weg wäre, Bitcoins zu kaufen und diese so lange zu halten, bis ein bestimmter Kursanstieg erreicht wurde und sie dann zu verkaufen. Wer sich für diesen Schritt entscheidet, muss jedoch zunächst einige Hürden überwinden.

Bitcoins sind nicht wie andere Währungen bei der eigenen Hausbank erhältlich. Dazu muss zunächst eine Wallet, also eine digitale Geldbörse, eingerichtet werden.

Die Bitcoins kannst Du dann auf Handelsplattformen für Kryptowährungen im Internet kaufen und an die eigene Wallet schicken.

Ein bekannter Wallet-Anbieter ist Coinbase. Über die Plattform besteht auch die Möglichkeit, direkt Bitcoins zu erwerben. Alternativ kann man seine Bitcoins auch in Hardware Wallets, wie der Ledger Wallet verwahren.

Alternativ können Bitcoins natürlich auch durch Mining geschürft werden. Diese Methode ist heute jedoch nicht mehr so rentabel, wie in der Anfangszeit.

Die Schwierigkeit wird regelmäßig erhöht und das sorgt für immer höhere Energiekosten und hohe Rechenleistung, die erbracht werden müssen.

Für Privatpersonen ist das Mining daher nicht empfehlenswert, um an Bitcoins zu gelangen, da die Kosten in der Regel deutlich höher sind als der Gegenwert.

2. Bitcoin Trading über CFDs

Doch für das Bitcoin-Trading müssen Sie zum Glück nicht unbedingt im Besitz der Kryptowährung sein. Alternativ besteht die Möglichkeit des Bitcoin-Tradings über CFDs.

CFD steht für Contract for Difference oder Differenzkontrakte. Hierbei spekulieren Anleger lediglich auf den Anstieg bzw. den Fall des Bitcoin-Kurses.

Der Handel läuft da prinzipiell ähnlich wie bei anderen Wertpapieren auch. Es können dabei Basiswerte festgelegt werden, zu denen die CFDs gekauft bzw. verkauft werden sollen.

Steigt der Bitcoin im Wert um 10 %, dann steigt auch der Wert der erworbenen CFDs um denselben Prozentwert.

Mit dem Einsatz eines Hebels können risikofreudige Trader ihre Gewinnspanne sogar vervielfachen. Hätte der Trader ein Bitcoin CFD mit einem Hebel von 20, dann beträgt sein Kursgewinn sogar 200 %, wenn der Bitcoin wie im obigen Beispiel um 10 % zulegt.

Doch eine Kursentwicklung in die entgegengesetzte Richtung ist ebenso möglich und würde dann sogar zum vollständigen Verlust führen.

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Aktuell gibt es noch vergleichsweise wenige Online-Broker, die das Bitcoin-Trading anbieten. Um dabei dennoch einen guten und seriösen Anbieter zu finden, sollten Sie einige wichtige Kriterien beachten.

  • Sicherheit und Seriosität. Dies ist wohl der wichtigste Punkt bei der Wahl eines Brokers. Ein guter Broker untersteht im Idealfall einer Finanzaufsichtsbehörde oder wird anderweitig von höherer Instanz reguliert und überwacht. Außerdem sollte im Vorfeld überprüft werden, wie das Geld der Kunden aufbewahrt wird. Es sollte unbedingt eine Trennung zwischen Geschäftskonto des Unternehmens und den Geldmitteln der Kunden geben. Andernfalls könnten die Kundengelder bei einer Insolvenz des Anbieters ebenfalls abhandenkommen.
  • Rendite gegen Risikomanagement. Hohe Renditen sind natürlich wünschenswert, doch sollten Sie bei der Wahl des Brokers auch darauf achten, dass ebenso Maßnahmen zur Risikominimierung getroffen werden. Ein gutes Mittelmaß zwischen Rendite und Sicherheit ist daher angebracht, um am Ende nicht alles zu verlieren.
  • Kundenfreundlichkeit und Support. Ein seriöser Online-Broker sollte für seine Kunden gut erreichbar sein, um bei möglichen Problemen und Fragen schnell weiterhelfen zu können. Das ist nicht nur für unerfahrene Trader wichtig. Im besten Fall bietet das Unternehmen neben der telefonischen Erreichbarkeit auch eine Kommunikation über den Live-Chat an.
  • Gibt es ein Demokonto? Diese Funktion bieten nicht alle Online-Broker an und sie ist für erfahrene Trader vielleicht auch überflüssig. Doch für Anfänger ist ein Demokonto ein besonderer Pluspunkt, da es ihnen ermöglicht, sich mit der Materie vertraut zu machen, ohne Verluste zu riskieren.

Die derzeit beliebtesten CFD-Broker stellen wir Ihnen in unserem großen Krypto-Broker Vergleich gegenüber.

Wichtige Grundregeln und Vorsichtsmaßnahmen

Wie bereits erwähnt, kann das Bitcoin-Trading eine große Chance, aber gleichzeitig auch ein großes Risiko sein. Daher ist es besonders wichtig, einige Grundregeln zu beherzigen und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.

  • Bitcoin Trading ist spekulativ. Der Bitcoin ist noch vergleichsweise jung und die Idee lange nicht vollständig ausgereift. Daher gibt es auch kaum verlässliche Erfahrungswerte über die Kursentwicklung. Betrachtet man die Kursentwicklung ist zwar im Mittel ein Anstieg zu beobachtet, doch dieser verläuft eher sprunghaft und schwankt stark. Die Sprunghaftigkeit wird vor allem durch unerfahrene Trader weiter befeuert, da sie sehr schnell auf Kursschwankungen reagieren und unter Umständen zu früh verkaufen. Das führt dann zu einer Abwärtsspirale und ein Teufelskreis entsteht.
  • Immer auf dem Laufenden bleiben. Um das Bitcoin-Trading erfolgreich betreiben zu können, sollten Anleger sich regelmäßig über Neuigkeiten zum Bitcoin und der Krypto-Szene im Allgemeinen informieren. Eine Schlagzeile kann schnell zu einer Kursänderung führen, wie oben beschrieben. Wer diese Nachricht verpasst, könnte eine gute Gelegenheit versäumen.
  • Anfangs mit kleinen Beträgen arbeiten. Um sich vor größeren Verlusten zu schützen und ein Gefühl für das Trading zu bekommen, sollten zunächst nur kleinere Beträge investiert werden. Diese sind im Falle einer Fehlspekulation eher zu verschmerzen.
  • Absicherung durch Limits und Stoppwerte. Viele Broker ermöglichen ihren Anlegern, sich mit einem Stoppwert vor dem Totalverlust zu schützen. Hier kann im Vorfeld ein bestimmter Wert festgelegt werden, bei dem der Anleger seine CFDs verkaufen möchte, damit nicht das gesamte eingesetzte Kapital verloren geht.

Fazit zum Bitcoin Trading

Das Bitcoin-Trading kann noch ein lohnendes Investment sein. Die Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, wie hoch die Gewinne dabei ausfallen können.

Aber diese Zeit ist vermutlich vorbei, da seit Anfang/Mitte 2017 wirklich jeder in diesem Bereich investiert und die Goldgräberstimmung vorbei ist.

Auch bleibt es sehr spekulativ und das Risiko sollte vor lauter Euphorie über die möglichen Renditechancen nicht in Vergessenheit geraten.

Dabei ist für Anleger, die sich mit Bitcoin oder der Blockchain wenig auskennen oder Personen, die nur am Trading der Kryptowährung interessiert sind, der Handel mit CFDs die einfachste Lösung.

Persönliche Anmerkung: Da der Markt von externen Kräften beeinflusst wird, ist es nicht mehr möglich vernünftige Vorhersagen zu treffen.

Bis Mitte 2017 brauchte man einfach abwarten und der Kurs der meisten Kryptowährungen stieg automatisch. Diese Zeiten sind vorbei. Eine Investition in die Blockchain-Technologie ist lohnender.

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