Turbine Kreuzberg, Blockchain und digitale B2B-Plattformen
Turbine Kreuzberg stellt sich den Fragen von Blockchainwelt
Im Berliner Büro von Turbine Kreuzberg steht ein Getränkeregal. Es ist nicht nur irgendein Getränkeregal, sondern eines, das vom Hackathon-Prototypen zum Pilotprojekt umgewandelt wurde.
Das Getränkeregal des Berliner Unternehmens ist mit Waagen und Sensoren ausgestattet, die nicht nur den aktuellen Bestand an Getränken erfassen sondern auch autonom Bestellungen auslösen.
So ist also immer genug Nachschub an Wasser, Apfelschorle und Mate da, um Mitarbeiter und Besucher zu versorgen.
Von der Berliner U-Bahn in Berlins Denkfabrik
Neben diesem Pilotprojekt für eine Resourceful-Plattform, einer Mitarbeiterakquise in der U-Bahn und einer Schlaglocherkennung auf Blockchain-Basis gibt es aber noch ganz viel Spannendes in unserem Experteninterview zu erfahren.
Stefan Adolfs Job-Titel lautet Developer Ambassador. Auf diesen Titel kamen der Geschäftsführer von Turbine Kreuzberg, Peter Breuer, und Stefan Adolf während einer nächtlichen U-Bahnfahrt durch Kreuzberg.
Diese zielgenaue Mitarbeiterakquise war folglich auch von Erfolg gekrönt: Heute arbeitet Stefan Adolf bereits seit mehr als 3 Jahren bei Turbine Kreuzberg. Seine primäre Aufgabe ist dabei die Kommunikation mit der Developer-Community.
- Stefan Adolf von Turbine Kreuzberg, Copyright Turbine Kreuzberg
Wer ist Stefan Adolf von Turbine Kreuzberg?
Der Fullstack-Entwickler mit Schwerpunkt auf Applikationen, IoT und Integration ist Organisator und Speaker auf Meetups und Konferenzen über Entwickler-nahe Themen.
Zudem engagiert er sich durch seine Expertise in dezentraler Technologie und dem Web3 auch als Tech Lead in Venture Projekten und ist einer der technologischen „Vordenker“ von Turbine Kreuzberg.
Technologieagentur und Entwickler
Blockchainwelt: Vielen Dank Stefan Adolf, dass du dir die Zeit genommen hast für das Interview. Erzähl uns ein bisschen über Turbine Kreuzberg als Unternehmen.
Stefan Adolf: Turbine Kreuzberg gibt es schon seit mehr als 20 Jahren. Entstanden sind wir aus einem Anbieter für Shop-Systeme und E-Commerce Lösungen. In den letzten Jahren sind wir aber zur Technologieagentur geworden.
Das Unternehmen Turbine Kreuzberg ist aufgeteilt in die Bereiche Platform Technology, Application Management und Technology Innovation. Unser Portfolio als Entwickler richtet sich an große Kunden aus dem industriellen Sektor.
Blockchainwelt: Kommen die Kunden mit gezielten Anforderungen oder suchen sie generell nach Lösungen zur Optimierung ihrer Prozesse?
Stefan Adolf: Bedingt durch die enormen Wandlungen auf dem B2B-Markt brauchen unsere Kunden digitale Lösungen für ihre Order-Prozesse. Hierbei geht es vor allem um die Steigerung der Effizienz, sei es durch Zeiteinsparungen oder aber intelligente Bestellvorgänge.
Haben Kunden bereits digitale Plattformen?
Blockchainwelt: Eure Kunden verfügen also bereits über digitale Systeme?
Stefan Adolf: Meistens geht es bei unseren Kunden um das Re-Platforming. Nur so können große Unternehmen die Herausforderungen der Digitalisierung meistern.
In der Regel verfügen unsere Auftraggeber bereits über langjährige Erfahrungen mit digitalen Lösungen, sei es durch SAP oder andere Enterprise-Software.
Die herkömmlichen Programme bieten oftmals jedoch nicht die Lösungen, die der Markt heute verlangt. Daher übernehmen wir mit individuellen Entwicklungen die Digitalisierung der bestehenden Plattformen und optimieren dadurch automatisch auch Prozesse und Abläufe. Im Zentrum steht dabei häufig der Sourcing-Prozess.
Starkes Wachstum im B2B-Sektor
Blockchainwelt: Wo liegen die Herausforderungen für Kunden im B2B-Sektor?
Stefan Adolf: Globale Unternehmen brauchen jetzt individuelle Entwicklungen, um Sourcing-Prozesse zu optimieren. Dabei geht es um die Wertschöpfungsketten, angefangen von der Planung, über die Steuerung und die Kontrolle.
Mit systematisierten Ansätzen digitalisieren wir die Beschaffungsstrategie in Unternehmen, was folglich langfristig auch Wettbewerbsvorteile sichert.
Werden Prozesse der Beschaffung so umgestaltet, dass sie einen echten Mehrwert für das Unternehmen bieten, dann erhalten unsere Kunden:
- eine 360-Grad-Sicht auf Lieferanteninformationen,
- eine aussagekräftige Beschaffungsanalytik
- und maximieren ihre Sourcing-Ergebnisse.
Entwicklung von digitalen Marktplätzen für B2B
Blockchainwelt: Was war bisher euer größtes Projekt?
Stefan Adolf: Für unseren Partner Sourceability haben wir eine sehr komplexe Plattform entwickelt. Das US-amerikanische Unternehmen stellt einen Marktplatz zur Verfügung, auf dem Kunden elektronische Komponenten von mehr als 1.300 Lieferanten bestellen können.
Blockchainwelt: Welche Lösung habt ihr dort entwickelt?
Stefan Adolf: Auf der von uns entwickelten Plattform sind über 500 Millionen Produkte weltweit verfügbar. Der Launch erfolgte zunächst länderweise, seit Mitte 2018 ist die „Sourcengine“ aber auch global verfügbar.
Die Plattform basiert auf dem Spryker Commerce Operating System. Um Stammdatensuche und den Sourcing-Prozess maximal zu beschleunigen, integrierten wir für diese Primärdaten die stark skalierbare Suchmaschine Elasticsearch.
Der Suchserver gehört zu den wichtigsten Volltextsuchmaschinen im Web und wird unter anderem auch von Facebook genutzt.
Durch ein spezielles Caching-Verfahren werden Änderungen an dynamischen Daten nicht im gesamten globalen Cache eingetragen, sondern es reicht völlig aus, nur ein kleines Segment zu ändern.
Die verbesserte Suche ermöglicht folglich eine schnellere und präzisere Angebots- und Bestandsabfrage von mehreren Hundert Distributoren.
Dadurch ist es nun möglich, eine Bestellung in nur wenigen Minuten zu tätigen. Zuvor konnte sich diese mitunter über Tage oder Wochen erstrecken, abhängig von der Bestellgröße.
Zukunftsfähige Unternehmen brauchen das Re-Platforming, um der Digitalisierung gewachsen zu sein.
Was prägt die Digitalisierung des B2B-Marktes?
Blockchainwelt: Was prägt die Digitalisierung des B2B-Marktes?
Stefan Adolf: Vor allem die Erwartungen der Nutzer an das User Interface. Die globale Vernetzung hat den Zugang zu einem breiteren Angebot ermöglicht. Das wiederum bringt mehr Unternehmen ins Spiel.
Durch Internet und andere digitale Technologien erwarten Kunden heute, ihre B2B-Bedürfnisse genauso flexibel übers Handy zu erfüllen, wie beim Einkauf von Konsumgütern für den privaten Gebrauch.
Das bedeutet also: Jederzeit verfügbar, flexibel skalierbar, für mobile Endgeräte optimiert und mit intuitiver Darstellung der notwendigen Informationen und Dokumentationen.
Blockchainwelt: Wie haben eure Kunden das bisher gemacht?
Stefan Adolf: Normalerweise über SAP, was genauso wie andere Enterprise-Software meist kompliziert zu bedienen und folglich nicht geeignet ist für die Anforderungen der Digitalisierung.
Turbine Kreuzberg Heute
Blockchainwelt: Wo steht Turbine Kreuzberg heute?
Stefan Adolf: Inzwischen sind wir weiter gewachsen und konnten andere namhafte Kunden von unseren individuellen Entwicklungen überzeugen. Darunter Hornbach und HKL Baumaschinen.
Wir haben unser Portfolio in drei große Leistungsbereiche aufgeteilt und verfügen über langjährige Erfahrung und fachliche Kompetenz auf dem Gebiet.
Online-Mietplattform für HKL Baumaschinen
Stefan Adolf: In der Zusammenarbeit mit HKL Baumaschinen haben wir gemeinsam eine Online-Mietplattform auf Basis von Oro Commerce realisiert.
Diese ermöglicht es dem etablierten Familienunternehmen, sein Kerngeschäft des Mietens digital abzubilden und somit deutlich benutzerfreundlicher sowie schneller abzuwickeln.
Die neue Plattform ermöglicht es den Kunden aller 150 Niederlassungen, die 80.000 Bestandsgeräte in Echtzeit zu mieten.
Für Hornbach entwickeln wir eine Plattform auf Spryker-Basis und unterstützen so beim Ausbau der digitalen Vertriebsstruktur. Bei diesem Projekt steht der Know-how-Transfer und Kompetenzaufbau im Umgang mit Spryker Commerce OS im Mittelpunkt.
Letztlich wird Hornbach so in die Lage versetzt, die Plattform unabhängig weiterzuentwickeln.
Turbine Kreuzberg ist Tech Innovator
Blockchainwelt: Wo liegen eure Kompetenzen aus heutiger Sicht?
Stefan Adolf: Vor ein paar Jahren haben wir unsere Strategie nachgeschärft – heute sehen wir uns noch stärker als Tech Innovator.
Das bedeutet konkret, wir kümmern uns im Auftrag unserer Kunden um den Roll-Out von digitalen Plattformen und die Entwicklung dezentraler Lösungen für das Internet der Dinge.
Zudem verfügt unser Team über ein sehr breites Know-how in der Konzeption und Implementierung von digitalen Plattformen.
Wir decken den gesamten Lebenszyklus von Applikationen ab und sind in der Lage, unsere Kunden immer dort zu unterstützen, wo sie und ihr Business sich gerade befinden.
Prototypen für Konferenzen und Hackathons
Blockchainwelt: Was macht die Abteilung Technology Innovation?
Stefan Adolf: Bei uns arbeiten derzeit allein über 10 Kollegen im Fachbereich Technology Innovation. Sie kümmern sich um neue Trends und innovative Technologien.
Wir entwickeln Prototypen und präsentieren unsere Ideen bei Konferenzen oder Hackathons. Entwickler waren über viele Jahre hinweg einfach nur die Lieferanten für Software.
Heute geht es aber darum, den Kunden digitale Technologien näherzubringen und daraus individuelle Use Cases abzuleiten, die einen Mehrwert in der Wertschöpfung bedeuten. Damit setzen wir mit dieser Abteilung an.
Es gibt aber auch den anderen Weg, dass aus einem Kundenprojekt heraus eine spannende Lösung entstanden ist, die wir dann hier skalieren und für andere Anwendungsfälle testen.
Anforderungen der Kunden sind individuell
Blockchainwelt: Welche Standards findet ihr in den Unternehmen vor?
Stefan Adolf: Wir kümmern uns ja immer um sehr spezielle und individuelle Projekte. Es geht dabei häufig um die Integration und Darstellung von Stammdaten im Frontend.
Wir begegnen hier fast immer Formaten wie CSV oder Excel, die bisweilen sogar über FTP-Uploads verteilt werden. Genau da liegen auch die Herausforderungen bei der Modellierung neuer Prozesse und ihrer digitalen Abbildung.
Alte Ordersysteme in neue Plattformen zu integrieren bedeutet die Anpassung des gesamten B2B-Prozesses.
Turbine Kreuzberg setzt auf Spryker
Blockchainwelt: Warum setzt ihr dabei auf das Operating System von Spryker Commerce?
Stefan Adolf: B2B-Auftraggeber erwarten heute einen nahtlosen, intuitiven, transparenten und serviceorientierten Ablauf vom ersten Klick im Shop bis zum Erhalt der Ware bei ihren Kunden.
Für diese komplexen Abläufe im Hintergrund brauchen wir ein belastbares Grundgerüst. Nur so lassen sich die Prozesse anhand der Vorgaben für unsere Kunden modellieren.
Spryker ist als Enterprise-Lösung modular aufgebaut und speziell für datengetriebene Geschäftsmodelle in dynamischen Märkten und Zielgruppen entworfen worden.
Fernab von branchenüblichen Standardprozessen können wir mit Spryker vor allem Commerce-Systeme umsetzen, die einen hohen Technologiefokus aufweisen.
Warum Spryker?
Blockchainwelt: Was sind die Vorteile von Spryker und wo liegt der Mehrwert für eure Kunden?
Stefan Adolf: Spryker versteht sich eher als Betriebssystem. Standardmäßig bringt es bereits viele Funktionalitäten mit, die man im E-Commerce erwartet.
Durch die modulare Architektur ermöglicht es jedoch einen besonderen Spielraum für individuelle Entwicklungen, ermöglicht granulare Updates und lässt ein äußerst hohes Maß an Flexibilität für individuelle Projekte zu.
Dadurch lassen sich sowohl komplexe Prozesslogiken abbilden als auch Standard-E-Commerce-Features implementieren. Das ist ein großer Mehrwert für unsere Kunden, da individuelle Geschäftsprozesse so digital umgesetzt werden können.
Es entstehen Marktplätze, Beschaffungsplattformen und Apps mit Transaktionslogik.
Die Geschäftsmodelle unserer Kunden basieren auf digitalen Transaktionen und die lassen sich mit unseren Eigenentwicklungen perfekt in Spryker realisieren.
Digitale Patientenakte von Turbine Kreuzberg
Blockchainwelt: Welche Projekte habt ihr bereits mit der Blockchain realisiert?
Stefan Adolf: Die App basiert auf dezentral ausgelegter Technologie und nutzt im Kern eine Ethereum Blockchain zur Verankerung der Vertrauensverhältnisse.
Patienten können direkt mit ihren medizinischen Daten interagieren und individuelle Zugriffe auf ihre Patientenakte gewähren. Im Fokus der Entwicklung liegt aber vor allem die Datenhoheit, denn die gehört nach Meinung der Entwickler von Turbine Kreuzberg dem Patienten.
Wie bei anderen Blockchain-Projekten auch, nutzen wir Smart Contracts auf der Ethereum VM, um damit Sicherheit, Vertrauen und Interoperabilität für die ĐePA umzusetzen.
In der Blockchain verankert die ĐePA Identitäten und ihre zugehörigen Zugriffsberechtigungen. Außerdem protokolliert sie die Zugriffe sowie Veränderungen an der Patientenakte.
Neben der Blockchain kommt auch das interplanetare Filesystem IPFS zum Einsatz, ein Peer-to-Peer-Netzwerk ohne zentrale Knotenpunkte.
Digitale Patientenakte
Vision von Turbine Kreuzberg: Jeder Mensch in Europa bestimmt, was mit den eigenen medizinischen Daten passiert.
Was hält Turbine Kreuzberg von IOTA?
Blockchainwelt: Wo seht ihr die Stärken von IOTA im Internet der Dinge?
Stefan Adolf: IOTA ist vor allem wegen seiner kostenlosen Transaktionen ohne Miner interessant. Der Tangle öffnet völlig neue Perspektiven für das Internet der Dinge, indem er eine selbstsouveräne Maschinenökonomie ermöglicht.
Genau wie bei der Blockchain entfallen hier zentralisierte Systeme als Validierer von Transaktionen. Leider ist das System noch nicht vollständig dezentral, aber daran arbeitet die IOTA-Foundation unter Hochdruck.
IOTA hat gegenüber Ethereum vor allem den Vorteil, dass es deutlich besser skaliert, implizit Side-Chains für individuelle Anwendungsfälle unterstützt und Transaktionen ohne Werttransfer kostenlos schreiben kann.
Das macht die Technologie vor allem für den industriellen Bereich überaus interessant. Wir stehen auch hier im engen Austausch mit den Ansprechpartnern und holen uns genau wie bei Ethereum oder anderen Projekten Input für neue Trends und Technologien.
Bei der Blockchain geht es um die Organisation des ökonomischen Zusammenlebens ohne Mittelsmänner.
Das intelligente Getränkeregal
Blockchainwelt: Was hat das mit dem Getränkeregal auf sich?
Stefan Adolf: Ein Prototyp der Resourceful-Plattform steht in unserem Büro in Berlin-Kreuzberg. Das Getränkeregal ist mit Laser-Sensoren und Waagen ausgestattet und erkennt automatisch den aktuellen Bestand an Getränken im Regal.
Die Bestellung löst das System dahinter auf Basis der von den Sensoren gesendeten Daten dann völlig autonom aus. Basierend auf dem Kanban-Prinzip, ist so immer für ausreichend Nachschub gesorgt.
Für die Verantwortlichen bedeutet das einen deutlichen Zeitgewinn, denn vor der Umsetzung mussten sie jeden Tag nach dem Bestand schauen und dann manuell Bestellungen auslösen.
Derzeit evaluieren wir mit einem prominenten Partner der Getränkewirtschaft sogar den breiten Einsatz von Resourceful in der Industrie.
Hintergrundinfos
Turbine Kreuzberg GmbH ist eine Technologieagentur aus Berlin, die 1997 von Alexander Janthur gegründet wurde und heute über 90 Mitarbeiter beschäftigt.
Weitere Standorte gibt es auch in Leipzig und Faro. Die Teams unterstützen Unternehmen bei der Implementierung von Plattformen und dem Re-Platforming von bestehenden Systemen.
Außerdem hilft Turbine Kreuzberg bei der Entwicklung von individuellen Applikationen für digitale Marktplätze und der Optimierung von Prozessen entlang der Wertschöpfungsketten.
Platform Technology
In der Abteilung Platform Technology geht es um die Entwicklung von digitalen Marktplätzen, Beschaffungsplattformen, Serviceplattformen, Produktplattformen, Prozess-Hubs und MVPs.
Die MVP-Entwicklung (Minimal Viable Product) bezeichnet den Launch eines funktionalen Prototyps, der schon einige Schlüsselfunktionen des Produkts besitzt und sich direkt mit den Endbenutzern testen lässt. Dadurch verkürzt dieser die Time-to-Market.
Application Management
Im Application Management finden sich die Themen effiziente Nutzung und Steuerung von Applikationen aus Eigen- und Fremdentwicklung durch SLA Support Modelle, Monitoring in Echtzeit, Performance-Optimierung, Analyse und Audits, CI/CD für Testabdeckung und Automatisierung im Deployment-Prozess sowie Tech Consulting zur Optimierung dieser Applikationen.
Technology Innovation
Aus der Abteilung Technology Innovation stammen originelle technologische Projekte und Ideen. Dazu gehören Plattform-Technologien mit IoT/Sensorik und Blockchain genauso wie First-Mover-Ansätze.
Hier findet also das Research und Development für das frühzeitige Erkennen von aufkommenden Technologien, die MVP-Entwicklung und das Tech Consulting für die technologische Zukunft in Unternehmen des digitalen Zeitalters statt.