Eine fehlende Regulierung hinsichtlich der Besteuerung von Krypto-Assets könnte die Ukraine teuer zu stehen kommen.
Ein zweistelliger Millionenbetrag an steuerlichen Einnahmen könnte dem sich im Krieg mit Russland befindlichen Land nun fehlen.
Die ukrainische Regierung könnte 10 Millionen Euro an Steuereinnahmen verlieren, da Kryptowährungsbörsen nicht reguliert sind.
In den letzten zehn Jahren hat der Staat schätzungsweise 3 Milliarden Hrywnja (80,9 Millionen US-Dollar) an nicht erhobenen Steuern verloren.
Das ukrainische Büro für Wirtschaftssicherheit (BEB) berichtet, dass Transaktionen mit Bitcoin, Ether und Tether zwischen 2013 und 2023 ein Gesamtvolumen von über 55 Milliarden Dollar erreicht haben könnten.
Die Börsen sind nicht verpflichtet, Steuern auf Einnahmen aus digitalen Vermögenswerten zu zahlen, da es keine spezifischen Steuervorschriften gibt.
Im Februar 2022 verabschiedete die Ukraine ein Gesetz zur Regulierung digitaler Vermögenswerte, das jedoch erst in Kraft treten wird, wenn Änderungen am ukrainischen Steuergesetzbuch vorgenommen wurden.
Mathias ist Krypto-Enthusiast seit 2017. Begonnen hat die Krypto-Reise mit Airdrops verschiedenster Projekte. Peu à peu tauchte Mathias immer tiefer in die Thematik rund um Kryptowährungen und die Blockchain ein. Seit April 2020 ist Mathias fester Bestandteil des Blockchainwelt-Teams und konnte im Laufe der Jahre eine weitreichende Expertise in den Bereichen Krypto-News, Blockchain-Technologie sowie Hintergründe zu einer Vielzahl von Krypto-Projekten erlangen. Er liebt es, über die verschiedenen Projekte zu recherchieren und zu schreiben. Dass BTC, ETH & Co. die Zukunft gehört, steht für ihn außer Frage.
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