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Sterne Restaurant auf Malta akzeptiert Bitcoin und Lightning

Restaurantbesitzer und Spitzenkoch Marvin Gauci aus Malta ist ein Rebell und Visionär. So konnte er nicht nur je einen der begehrten Michelin Stern für seine Restaurants „Caviar & Bull“ sowie das „Buddhamann“ auf der Mittelmeerinsel Malta erreichen, was nur sehr wenigen auf dem Eiland bisher gelungen ist.

Jetzt wartet er mit der nächsten überraschenden Sensation auf, denn er akzeptiert offiziell die Kryptowährungen Bitcoin mittels Lightning als Zahlungsmittel in seinen Restaurants.

Damit greift er jetzt auch noch zum „Satoshi-Stern“ als Bitcoin-Restaurant, frei nach dem Pseudonym des unbekannten, anonymen Bitcoin Gründers „Satoshi Nakamoto“.

Mittelmeerinsel Malta als „Blockchain-Island“

Marvin Gauci ist nicht nur in der Küche ein Visionär und geht gern neue Wege, auch was die Zahlungsmöglichkeiten angeht, ist er Neuem gegenüber offen aufgestellt.

So hatte er in seinem Restaurant „Caviar & Bull“ bereits seit dem Jahr 2017 als erstes Restaurant auf Malta den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert. Das war zu Beginn des Blockchain- und Kryptohypes, als Malta sich zur „Blockchain-Island“ gekürt hatte.

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Mit dem ersten großen Krypto- und Blockchain-Hype in den Jahren 2017/2018 wollte auch Malta mit auf den Zug aufspringen, und erklärte sich vollmundig zur „Blockchain-Island“.

Eines der kleinsten europäischen Länder, mit gerade mal 450.000 Einwohnern, lockt internationale Geschäftsleute und Unternehmen mit einer sehr geringen Besteuerung und wenig Bürokratie in die Steueroase.

So wollte man mit einer investorfreundlichen Gesetzgebung auch die Krypto-Szene nach Malta locken. Hier können Krypto-Start-ups unter anderem ein Jahr lang agieren, ohne einer Regulierung zu unterliegen.

Und es wurden weitere Gesetzentwürfe zur leichten Regulierung und Ansiedlung von Kryptowährungen, Blockchain-Unternehmen und DLTs (Distributed Ledger Technology) auf den Weg gebracht.

Dies zog nicht nur Krypto-Urgesteine wie Binance an, die die europäische Firmenzentrale nach Malta verlegten. Sondern auch etliche „Schwarze Schafe“, die die Ein-Jahresfrist der Freiheit ohne Regulierungen ausnutzten, um mit unseriösen Angeboten oder Geldern aus Straftaten aus oder über Malta heraus zu agierten.

Was bringt der Griff nach dem Satoshi-Stern?

Auch wenn der Hype als Blockchain-Island schneller vorbei war als er angehalten hatte, so hat es seitdem jedoch viel Geld auf und über Malta gespült und viele Kryptojünger sind geblieben.

Daher jetzt der erneute Tweet von Marvin Gauci, in dem er ankündigte, in seinen Sterne-Restaurants auf Malta sowohl den Bitcoin als auch Lightning offiziell als Zahlungsmittel anzuerkennen und er entsprechende Terminals zur Zahlung einrichten wird.

Er wirbt mit real „Proof-of-Steak“ statt Proof-of-Stake als neue Belohnung für Kryptozahlungen in seinen Restaurants. Und das mit Erfolg, wie zahlreiche Tweets zeigen, in denen etliche Kryptojünger einen baldigen Besuch seiner Restaurants ankündigen.

Was nützt es den Restaurants, wenn sie Bitcoin & Co. als Zahlungsmittel akzeptieren?

Wie der weltweite Erfolg des Londoner Restaurants „Thahinis“ zeigt, ist eine konsequente Hinwendung zum Bitcoin ein sehr erfolgreiches Werbemittel. Dort geben sich seit Langem die Teilnehmer der Krypto-Szene die Klinke in die Hand. Und jeder, der in der Branche tätig ist, muss in einem der Tahinis Restaurant essen gehen.

So wurde nicht nur ganz London erobert, mit Restaurants in allen Himmelsrichtungen in der Stadt, sondern jetzt gibt es Tahinis Restaurants überall auf der Welt. Und dank Franchise-System werden es immer mehr. So ist es hip geworden, die asiatisch angehauchten Cross-Over-Gerichte im Tahinis in Gesellschaft anderer Krypto-Leute zu genießen und sich auszutauschen.

Dies ist jetzt auch beim Genuss von besonderen und seltenen Steaks im Caviar & Bull auf Malta möglich. Gut und besonders essen sowie trinken während man mit interessanten Krypto-Leuten abhängt, was kann es für einen Kryptojünger Besseres geben.

Ein Ausdruck eines großartigen Lebensstils. Und wer weiß, vielleicht nimmt ja auch Adam Beck die Einladung von Marvin Gauci an und besucht seine Restaurants auf Malta.

Fazit zur Akzeptanz von Kryptowährungen im Sterne-Restaurant

Das Besondere ist der große Bruder des Guten. Und mit einem Michelin-Stern allein kannst du heute keine Schlagzeilen mehr machen. Aber mit der bis jetzt noch außergewöhnlichen Kombination von Michelin-Stern und Krypto-Restaurant erweckt Marvin Gauci weltweite Aufmerksamkeit.

Und für den Restaurantbetreiber kann es sich lohnen. Er kann mit dem Angebot von besonderen Lebensmitteln sich einen Vermögenswert besonderer Härte zulegen, wenn sein „Cha-Ching“-Vorrat mit jedem verkauften Steak weiter anwächst.

Tahinis Restaurant haben es bewiesen und sind gerade durch die konsequente Akzeptanz von Bitcoin als Zahlungsmittel weltweit erfolgreich geworden. Warum soll dies der umtriebige Marvin Gauci aus Malta nicht auch schaffen!

Autor

Als ausgebildeter Finanzberater und Reisekaufmann sowie Hobby-Journalist, mit zahlreichen Veröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, bin ich heute als Autor für touristische Beiträge und Reiseführer genauso zu Hause, wie in der Finanzwelt. Das Thema Kryptowährung fasziniert mich schon seit Jahren und ich habe bereits unzählige Artikel geschrieben, die auf verschiedenen Kryptoportalen und in etlichen Magazinen veröffentlicht wurden.

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