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Analystenmeinung: BTC bald auf 185.000 US-Dollar

Das Wichtigste in Kürze

  • Bitcoin-Preisexperte Tom Lee prognostiziert, dass der Bitcoin-Preis auf $185.000 steigen könnte, wenn die SEC einen Bitcoin-Spot-ETF genehmigt.
  • Trotz früherer Ablehnungen von ETF-Derivaten durch die SEC hat ein kürzlich ergangenes Gerichtsurteil den Optimismus für eine Genehmigung im Jahr 2023 auf 75 % erhöht.
  • Die Krypto-Community wartet gespannt auf die Entscheidung der SEC, nachdem sich der BTC-Preis seit November 2022 um mehr als 50 % erholt hat.

Bitcoin könnte auf 185.000 US-Dollar klettern

Einem Experten zufolge könnte der Kurs von Bitcoin auf 185.000 US-Dollar steigen, wenn die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC einen börsengehandelten Bitcoin-Spot-ETF genehmigt.

Tom Lee, ein regelmäßiger Kommentator des Bitcoin-Preises, erklärte kürzlich in einem CNBC-Interview, dass ein Spot-ETF das gesamte tägliche Angebot der wertvollsten Kryptowährung der Welt absorbieren würde.

Das würde zu einem „Ungleichgewicht“ führen, welches den Bitcoin-Kurs in die Höhe treiben würde.

In der Folge würde die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigen und die Preise auf 185.000 US-Dollar oder mehr treiben.

In den vergangenen 20 Monaten ist der BTC-Kurs stark gefallen, von Spitzenwerten von über 69.000 Dollar auf unter 16.000 US-Dollar im November 2022.

Die Preise haben sich jedoch erholt und sind von den Tiefstständen im November 2022 um mehr als 50 % auf über 31 000 US-Dollar Ende Juli 2023 gestiegen.

Die Kryptowährungsgemeinschaft wartet nun gespannt auf die Entscheidung der SEC über die Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETF.

Entscheidungen über ETF-Anträge stehen an

Die SEC hat zuvor Anträge für komplexe ETF-Derivate, die den Bitcoin-Preis direkt verfolgen, abgelehnt, obwohl sie einen Bitcoin-Future-ETF genehmigt hat.

Nach einem kürzlich ergangenen Gerichtsurteil, das die Behauptung von Grayscale bestätigte, dass ihr Bitcoin-Spot-ETF über robuste Maßnahmen zur Verhinderung von Marktmanipulation verfügt, ist der Optimismus jedoch gestiegen.

Die führenden ETF-Analysten von Bloomberg, Eric Balchunas und James Seyffart, haben die Wahrscheinlichkeit, dass die SEC einen Spot-ETF im Jahr 2023 genehmigt, von 65 % auf 75 % erhöht.

Das jüngste Gerichtsurteil im Fall SEC vs. Grayscale habe „die Erwartungen übertroffen“ und der SEC „sehr wenig Spielraum gelassen“, so die Analysten.

Dieses wegweisende Urteil, verbunden mit einem wahrgenommenen PR-Verlust für die SEC aufgrund der weitverbreiteten Berichterstattung, könnte die Aufsichtsbehörde unter Druck setzen, in den kommenden Wochen oder Monaten einen Bitcoin-ETF zu genehmigen.

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Autor & Editor

Ich bin Krypto-Enthusiast seit 2017. Begonnen hat meine Krypto-Reise mit Airdrops verschiedenster Projekte. Seit 2020 bin ich Teil des Blockchainwelt.de Teams. Zu meinen Krypto-Steckenpferden gehören Krypto-News, Hardware Wallets sowie alles rund um das Thema Krypto-Kreditkarten.

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