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Mediterranean seven | EU-Staaten fokussieren Blockchain-Technologie

Sebastian Rau von Sebastian Rau
17. April 2019
in News
4 Minuten Lesezeit
EU - Europa Flagge

EU - Europa Flagge

Am 4. Dezember 2018 haben sieben EU-Mitgliedsstaaten eine Arbeitsgruppe namens „Mediterranean seven“ gegründet. Die Gruppe wurde von Frankreich und Malta ins Leben gerufen und soll die Etablierung der Blockchain-Technologie in Europa vorantreiben.

EU - Europa Flagge
EU – Europa Flagge

Inhalt

  • 1 EU-Staaten planen die Etablierung der Blockchain-Technologie im öffentlichen Sektor
  • 2 Der Einfluss der Blockchain-Technologie auf die Akzeptanz der Kryptowährungen
  • 3 Europa ist bei der Blockchain-Technologie weiterhin rückständig

EU-Staaten planen die Etablierung der Blockchain-Technologie im öffentlichen Sektor

Aus dem Bericht vom 4. Dezember 2018 geht hervor, dass die Mitgliedsstaaten die Etablierung der Blockchain-Technologie im öffentlichen Sektor planen. Zu den Mitgliedern der „Mediterranean seven“ gehören neben Frankreich und Malta auch Portugal, Italien, Zypern, Spanien und Griechenland. Im ersten Schritt planen die Mitglieder die Implementierung der Blockchain-Technologie in den Bereichen Bildung, Mobilität, Logistik, Grundbuch- und Handelsregisterverwaltung, Gesundheitswesen sowie im Transportwesen. Zudem sollen die Vorzüge der Blockchain-Technologie nicht ausschließlich im Bereich e-Government spürbar werden, sondern in zahlreichen Wirtschaftszweigen genutzt werden. Insbesondere bürokratische Herausforderungen sollen reduziert und die Transparenz gesteigert werden.

Der Einfluss der Blockchain-Technologie auf die Akzeptanz der Kryptowährungen

Binance, der weltgrößte Handelsplatz für Kryptowährungen, hat seinen Unternehmenssitz in Malta, einem der sieben Mitgliedsstaaten der „Mediterranean seven“. Grundsätzlich gilt Malta als eines der fortschrittlichsten Länder, wenn es um die Adaption neuer Technologien geht. Hierfür setzt die Regierung auf einen offenen Ansatz bei der Regulierung der Blockchain und der Akzeptanz von digitalen Währungen. Vor allem dieser flexible rechtliche Rahmen sorgte dafür, dass zahlreiche führende Krypto-Unternehmen den Weg nach Malta fanden. Insgesamt könnte die Involvierung der maltesischen Regierung der Adaption von Kryptowährungen auf dem europäischen Markt einen Schub geben. Grund dafür ist die Involvierung sechs weiterer Länder, die mit der Fokussierung auf die Blockchain verdeutlichen, dass diese Technologie ein großes Potenzial im praktischen Einsatz besitzt. Zugleich wird die Adaption von Kryptowährungen, die auf der Blockchain-Technologie basieren, gefördert.

Zudem folgt der neue Arbeitskreis der Empfehlung der G20, die das Monitoring und die Regulierung von Kryptowährungen als eine Finanzanlageklasse empfehlen. Auch der Innovationsminister von Matla, Silvio Schembri, gab zu verstehen, dass die Malta die erste Regierung ist, die über ein vollkommen reguliertes Ökosystem für die Blockchain (Was ist Blockchain?) verfügt. Ein Großteil der Fortschritte bei der Etablierung und Regulierung der Blockchain in Malta lassen sich auf Schembri zurückführen.

Grundsätzlich basieren Kryptowährungen auf der Blockchain-Technologie. Blockchain-Protokolle benötigen zur korrekten Funktion ein Incentivierungssystem, da ansonsten keine Verifizierung der Transaktionen sichergestellt werden kann. Somit stehen Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie in Abhängigkeit zueinander. Lediglich zentralisierte Blockchain-Netzwerke können ohne eigene Währung funktionieren, müssen dafür allerdings auf einen der wichtigsten Vorteile der Technologie – die Dezentralisierung – verzichten.

Durch den gebildeten Arbeitskreis und die Implementierung der Technologie im öffentlichen Bereich besteht nun die Chance, dass auch weitere Staaten mit der Regulierung der digitalen Währungen starten. Somit würden sich weitere rechtliche Rahmen ergeben, welche eine schnellere Adaption ermöglichen. Frankreich hat im Laufe des Septembers einen Regulierungsvorschlag für Initial Coin Offerings veröffentlicht. Hiermit könnte das Land zum ersten europäischen Hub für ICOs werden. Auch der französische Finanzminister, Bruno Le Maire, bestätigte, dass dieses neue Gesetz neue Investoren aus aller Welt akquirieren könnte.

✅Article 26 adopté en commission #PACTE !

➡️Un cadre juridique des #ICO est créé. L’@AMF_actu pourra délivrer un visa aux acteurs respectant des critères de protection des épargnants
➡️Ce cadre juridique va attirer les innovateurs du monde entier #blockchain #DirectAN

— Bruno Le Maire (@BrunoLeMaire) September 12, 2018

Europa ist bei der Blockchain-Technologie weiterhin rückständig

Auch wenn einige europäische Mitgliedsstaaten die Adaption neuer Technologien vorantreiben wollen, ist der Wettbewerb gegen andere Nationen wie die USA, Südkorea, Singapur oder die Schweiz vergleichsweise schwer. Das meiste Volumen der Kryptowährungen lässt sich auf Japan, die USA und Südkorea zurückführen. Dahingegen sind die meisten Blockchain-Unternehmen aus Japan und Singapur. Lediglich Malta und die Schweiz können ein signifikantes Handelsvolumen bei Kryptowährungen verzeichnen. Ein direkter Vergleich mit den USA oder den asiatischen Ländern verdeutlicht allerdings, dass nur ein Bruchteil des globalen Transaktionsvolumens aus Europa kommt. Für Europa könnte die „Mediterranean seven“ einen Wandel einläuten, denn einheitliche Rechtsrahmen zur Regulierung von Kryptowährungen würden die Adaption vorantreiben.

Tags: Blockchain AnwendungenKryptowährungen NewsRegulierung
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Sebastian Rau interessierte sich bereits vor seinem Studium im Bereich der Wirtschaftsinformatik für aufstrebende Technologien. Insbesondere das revolutionäre Potenzial der Blockchain-Technologie begeisterte ihn und trug dazu bei, dass seine beruflicher Fokus auf der Digitalisierung liegt. Auch im Privaten verfasst Sebastian Nachrichten- und Fachartikel rund um die Themen Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Blockchain.

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