Krypto-Trading: Der ultimative Guide

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Die Krypto-Welt lässt sich grob in zwei Anlegertypen einteilen: die „HODL till I die“-Fraktion und die Krypto-Trader, die kurzfristig von den volatilen Ausschlägen vieler Kryptowährungen profitieren wollen.

Längst haben Spekulanten erkannt, dass sich mit digitalen Währungen kurzfristig viel Geld verdienen lässt. Doch wer sich nicht auskennt und blind investiert, erleidet nicht selten einen Totalverlust.

Das nehmen wir zum Anlass, um die Grundlagen zum Thema Krypto-Trading zu vermitteln und einen groben Überblick zu geben.

Wir erklären Dir, wie Du mit dem Handel starten kannst, welche Anlageformen es gibt und welche Risiken sowie (gesetzliche) Pflichten es gibt.

In 3 Schritten zum Krypto-Trader – Kurzanleitung

Tipp: Wenn Du schon bei Brokern gehandelt hast, wähle den, mit dem Du Dich am besten auskennst, auch wenn dieser vielleicht etwas höhere Gebühren veranschlagt.

  1. Registriere Dich bei einem Krypto-Broker, sofern Du noch keinen Account hast. In unserer Übersicht der aktuell besten Krypto-Broker findest Du unsere konkreten Empfehlungen.
  2. Versuche den Markt zu verstehen und setze Dich mit Chart-Techniken auseinander. Befasse Dich mit den einzelnen Anlagemöglichkeiten und versuche, alle Grundlagen zu verstehen. Somit vermeidest Du teure Fehler beim Anlegen und hältst die Risiken gering.
  3. Taste Dich langsam an das Thema heran und steck nicht gleich Dein ganzes Kapital in Hebelprodukte. Leg zunächst ein paar einfache Orders an und befasse Dich intensiv mit der Risikoabsicherung.
Du willst jetzt Kryptowährungen handeln?

Wie funktioniert (Krypto)-Trading?

Trading bezeichnet den kurzfristigen Handel mit Finanzinstrumenten aller Art mit dem Ziel, durch Kursveränderungen eine Rendite zu erzielen.

Dabei gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie genau die Finanzinstrumente gehandelt werden und auf welche Weise die Rendite erzielt wird.

Beim Trading hält man das Anlageobjekt demnach bewusst nur eine kurze Zeit, da der Anleger hofft, dass sich in dieser Zeit durch eine Kursveränderung ein Gewinn erzielen lässt.

Der Handel mit Kryptowährungen funktioniert genauso. Man erwirbt Coins und Token, von denen man sich kurzfristig eine Rendite verspricht.

Dabei gibt es verschiedene Anlagemöglichkeiten, wie diese Rendite erwirtschaftet wird. Bei kurzfristigen Anlagen sind Hebelprodukte ein beliebtes Finanzinstrument, aber dazu später mehr.

Speziell im Krypto-Sektor sind allerdings Projekte beliebt, die noch unter dem Radar fliegen oder bei denen innovative Neuerungen anstehen.

Die Volatilität dieser Projekte machen sie bei Tradern so beliebt. Mit Hebelprodukten lassen sich so – im besten Fall – hohe Gewinne erzielen.

Die Herausforderung besteht darin, den möglichst besten Kauf- und Verkaufszeitpunkt zu finden und Risiken durch Absicherungen zu minimieren.

So verlockend der Handel mit Kryptowährungen für Anleger auch sein mag, so hoch ist auch das Risiko, das Maß an Selbstdisziplin und die Bereitschaft neue und komplexe Inhalte zu lernen und zu verstehen.

Wo kann ich mit Kryptowährungen handeln?

Um Kryptowährungen zu traden, benötigst Du ein Konto bei einer Handelsplattform, um genauer zu sein, bei einem Krypto- oder CFD-Broker.

Die Broker-Landschaft ist mittlerweile sehr vielfältig, sodass Du die Qual der Wahl hast.

Bei der Auswahl des geeigneten Handelsplatzes gibt es jedoch einige Punkte zu beachten. Versteife Dich nicht darauf, zum Start direkt den besten Broker überhaupt zu finden.

Allerdings sollte der Handelsplatz einige grundlegende Kriterien erfüllen.

Diese Kriterien sind bei der Brokerwahl zu beachten:

  • Der Broker sollte langjährig, seriös, sicher und zuverlässig sein
  • Keine Berechnung versteckter Kosten sowie günstiges Krypto-Trading
  • Zur Vermeidung künftiger Probleme sollte der Broker im gesetzlichen Rahmen reguliert sein und mit Behörden kooperieren
  • Erfüllung höchste Maßstäbe in puncto Sicherheit (keine bekannten Hacks, Technologien auf Basis quelloffener Programme)
  • Breite Auswahl an Handelsmöglichkeiten und Assets
  • Guter Support in vielen Sprachen

Welche Krypto-Trading-Plattformen sind am besten?

Viele der großen Broker erfüllen diese Punkte und eignen sich daher hervorragend für den Start in die Trading-Karriere.

Wir haben daher für Dich die vier empfehlenswertesten Anbieter zusammengefasst. Falls Du weitere Informationen zu den Anbietern benötigst, findest Du sie in unseren detaillierten Erfahrungsberichten.

Von neuartigen und unbekannten Brokern, die Trading Bots anbieten oder angebliche Experten den Handel mit Deinem Einsatz für Dich übernehmen, solltest Du unbedingt Abstand nehmen.

Krypto-Trading erfordert eine Eigenleistung, Risikobereitschaft, Wissenshunger und Disziplin. So lukrativ diese Lockangebote auch erscheinen, solltet ihr niemals darauf eingehen.

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Kryptowährungen
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Bezahlmethoden
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# 1
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82 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Du solltest Dir überlegen, ob Du es Dir leisten kannst, das hohe Risiko einzugehen, Dein Geld zu verlieren.
Kryptowährungen: 16
Bitcoin BTC Logo 64x64 Ethereum Logo in 32x32 Format Litecoin Logo in 32x32 Format Bitcoin Cash Logo in 32x32 Format Stellar Logo in 32x32 Format Cardano Logo in 32x32 Format NEO EOS Logo in 32x32 Format IOTA Logo in 32x32 Format Solana Logo in 32x32 Format VeChain Logo in 32x32 Format Polkdadot Logo in 32x32 Format Axie Infinity Logo in 32x32 Format Uniswap Logo in 32x32 Format Filecoin Logo in 32x32 Format Chainlink Logo in 32x32 Format
Bezahlmethoden: 7
Mastercard Logo in 32x32 Format PayPal Logo in 32x32 Format SEPA Logo in 32x32 Format SOFORT Logo in 32x32 Format Visa Logo in 32x32 Format ApplePay Logo GiroPay Logo in 32x32 Format
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Min. Einzahlung
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Gebühren
variabel
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1. Monat bis zu 100 $ Cashback auf die Handelsgebühren

Zur Promo
# 2
eToro eToro Logo
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Investitionen in Krypto-Assets sind in einigen EU-Ländern sehr volatil und unreguliert. Krypto-Handelsdienste werden von DLT Finance bereitgestellt. Es kann eine Gewinnsteuer anfallen.
Kryptowährungen: 105
0x Logo 1inch Network Logo Aave Logo Algorand Logo in 32x32 Format MyNeighborAlice Logo Amp Logo Ankr Logo Apecoin Logo in 32x32 Format Api3 Logo 50x50 Format Arbitrum Logo Cosmos Logo in 32x32 Format Avalanche Logo in 32x32 Format Axelar AXL Logo Axie Infinity Logo in 32x32 Format Balancer Logo Bancor Logo 32x32 Format Band Protocol Logo Basic Attention Token logo Biconomy Logo 32x32 Format Bitcoin BTC Logo 64x64 Bitcoin Cash Logo in 32x32 Format BNB Logo Cardano Logo in 32x32 Format Chainlink Logo in 32x32 Format
Bezahlmethoden: 9
Mastercard Logo in 32x32 Format Neteller Logo in 32x32 Format PayPal Logo in 32x32 Format Rapid Logo in 32x32 Format SEPA Logo in 32x32 Format Skrill Logo in 32x32 Format SOFORT Logo in 32x32 Format Visa Logo in 32x32 Format
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# 3
Capital.com Capital.com Logo
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CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko eines schnellen Geldverlustes. 75 % der Kleinanlegerkonten machen Verluste beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Du solltest überlegen, ob Du die Funktionsweise von CFDs verstehst und ob Du es Dir leisten kannst, das hohe Risiko des Geldverlustes einzugehen.
Kryptowährungen: 119
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Bezahlmethoden: 9
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CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko eines schnellen Geldverlustes. 75 % der Kleinanlegerkonten machen Verluste beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Du solltest überlegen, ob Du die Funktionsweise von CFDs verstehst und ob Du es Dir leisten kannst, das hohe Risiko des Geldverlustes einzugehen.
Testergebnis
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Min. Einzahlung
20 € (Karte) | 50 € (Überweisung)
Max. Hebel
1:30
Gebühren
Spread & Übernachtgebühren
Sicherheit
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Krypto-Broker
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# 4
AvaTrade Avatrade Logo
Testergebnis
87% 12 / 2024 Gut Blockchainwelt.de
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CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 76,00 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Du solltest abwägen, ob Du verstehst, wie CFDs funktionieren und ob Du das hohe Risiko eingehen kannst, Dein Geld zu verlieren.
Kryptowährungen: 17
Bitcoin BTC Logo 64x64 Bitcoin Cash Logo in 32x32 Format Bitcoin Gold logo Chainlink Logo in 32x32 Format DASH Dogecoin Logo in 32x32 Format EOS Logo in 32x32 Format Ethereum Logo in 32x32 Format IOTA Logo in 32x32 Format Litecoin Logo in 32x32 Format NEO Polygon Logo in 32x32 Format Ripple Logo in 32x32 Format Shiba Inu Logo in 32x32 Format Solana Logo in 32x32 Format Stellar Logo in 32x32 Format Uniswap Logo in 32x32 Format
Bezahlmethoden: 5
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CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 76,00 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Du solltest abwägen, ob Du verstehst, wie CFDs funktionieren und ob Du das hohe Risiko eingehen kannst, Dein Geld zu verlieren.
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Min. Einzahlung
100 €
Max. Hebel
2:1
Gebühren
0,2 – 2 %
Sicherheit
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Krypto-Broker
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#1 Plus500

Bereits seit Jahren gehört Plus500 zur etablierten Brokerlandschaft in Deutschland. Nicht zuletzt besticht der Broker durch ein besonders sicheres Handelsumfeld.

Plus500 unterliegt der Aufsicht mehrerer Regulierungsbehörden, wobei die Lizenz der zypriotischen CySEC für deutsche Anleger besonders relevant ist.

Zudem überzeugt der Broker durch ein breit gefächertes Handelsangebot.

Über 2.000 handelbare Basiswerte stehen zur Verfügung, einschließlich nicht nur CFDs auf Kryptowährungen, sondern auch Aktien, weitere CFDs, Rohstoffe und ETFs. Es ist ebenso erwähnenswert, dass der Broker die Kundeneinlagen sehr sorgfältig behandelt.

Diese werden getrennt vom restlichen Firmenvermögen verwaltet, und der Broker ist zudem Mitglied im europäischen Einlagensicherungsfonds.

Mein Kollege Florian teilt in seinem ausführlichen Plus500 Erfahrungsbericht weitere Insights zum Krypto-Broker.

Das spricht für Plus500
  • Regulierung durch die Finanzaufsichtsbehörde CySEC
  • Mehr als 2.000 CFD-Basiswerte verfügbar
  • Hohe Schutzmaßnahmen für die Kundeneinlagen
  • Einzahlungen via PayPal möglich
Das spricht gegen Plus500
  • 100 Euro Mindesteinzahlung
  • Handelsplattform für Anfänger zu Beginn nicht direkt vollständig verständlich

#2 eToro

eToro zählt für uns zu den Top-Anbietern, wenn es um Krypto-Trading geht.

Die seit 2007 aktive Plattform überzeugt durch eine einsteiger- und benutzerfreundliche Handelsoberfläche, kompetitiven Gebühren sowie einem nahezu unerschöpflichen Wissensportal, um unter anderem die Grundlagen des Krypto-Tradings zu lernen.

Mit weltweit über 30 Millionen Nutzern ist eToro zudem äußerst beliebt; auch im deutschsprachigen Raum.

Das spricht für eToro
  • Stark liquide Märkte
  • PayPal für Ein- und Auszahlungen akzeptiert
  • Reguliert von BaFin, CySEC und FCA
  • Lediglich 1 % Gebühren für Krypto-Transaktionen
  • Handel von echten Kryptowährungen und Krypto-CFDs möglich
  • Nur 50 USD Mindesteinzahlung
Das spricht gegen eToro
  • Kundesupport nur via E-Mail und Ticketsystem
  • Vergleichsweise geringe Auswahl an Kryptos (+80)

eToro eignet sich unserer Meinung nach für Krypto-Trading, da es eine lizenzierte, globale Online-Handelsplattform ist, die 2007 gegründet wurde und das Social Trading revolutionierte.

Sie bietet Handel mit einer vielfältigen Auswahl an Kryptowährungen, Aktien, ETFs und anderen Finanzinstrumenten und ermöglicht den Kauf von sowohl echten Kryptowährungen als auch den Handel mit Krypto-CFDs für Privatanleger.

Keiner der Mitbewerber bietet diese Option aktuell seinen Nutzern.

Die benutzerfreundliche Oberfläche und umfangreiches Schulungsmaterial unterstützen Anfänger und erfahrene Anleger gleichermaßen.

eToro hebt sich durch die CopyPortfolio-Funktion hervor, bei der Anleger erfolgreiche Trader-Strategien kopieren und automatisch integrieren können.

eToro war eine der ersten Plattformen, die den einfachen Kauf von Kryptowährungen ermöglichte. Trotz wachsender Konkurrenz punktet eToro mit einem unschlagbaren Angebot.

Mittlerweile gibt es allerdings Krypto-Broker, wie Capital.com, die eToros Anzahl an handelbaren Krypto-Basiswerten bei Weitem übertreffen.

Die Einführung einer 1%-Pauschalgebühr sorgt zudem für Transparenz und besserer Kostenkalkulation.

Mein Kollege Florian hat sich intensiv mit einer der beliebtesten Krypto-Trading-Plattform in Deutschland näher auseinandergesetzt und teilt seine eToro Erfahrungen.

#3 Capital.com

Capital.com ist ein fortschrittlicher Online-Broker, der sich auf den Handel mit den Basiswerten von Kryptowährungen wie Bitcoin sowie CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe und mehr spezialisiert hat.

Die benutzerfreundliche Handelsplattform und die mobile App bieten einen einfachen Zugang zum Kryptomarkt.

Capital.com ist ein von CySEC, FCA und ASIC regulierter Broker, der ein hohes Maß an Sicherheit und Schutz der Kundengelder gewährleistet.

Niedrige Handelskosten und eine große Auswahl an Kryptowährungen zeichnen den Broker für Krypto-Trader aus.

Überdies stellt Capital.com kostenlose Lerninhalte und Analysetools zur Verfügung, die sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Händlern dabei helfen, fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.

Noch mehr Informationen erhältst Du im Capital.com Erfahrungsbericht meines Kollegen Mathias, der den Krypto-Broker auf Herz und Nieren geprüft hat.

Das spricht für Capital.com
  • Vorhandene Lizenzen von CySEC, FCA und ASIC
  • Vielfach ausgezeichnetes Angebot
  • Handel von über 6.000 Basiswerten möglich
  • Nahezu 500 zugrundeliegende Kryptowährungen im Angebot
  • Gebührenfreie Transaktionen, Echtzeitkurse, Lehrmaterialien, Indikatoren und dynamische Charts
Das spricht gegen Capital.com
  • Kundenservice ist über Live-Chat nicht verfügbar
  • Der Erwerb von physischen Kryptowährungen ist nicht möglich

#4 AvaTrade

AvaTrade ist ein etablierter CFD-Broker, der seit über 15 Jahren auf dem Markt ist.

In den letzten Jahren konzentrierte sich das Angebot hauptsächlich auf den Forex-Handel. Seit einiger Zeit erweitert sich das Portfolio jedoch sukzessive um handelbare Krypto-Vermögenswerte.

Für den Handel stehen zahlreiche Analysetools zur Verfügung und AvaTrade bietet auch ein kostenloses Demokonto an.

Mit über 200.000 registrierten Kunden sowie mehreren Branchenauszeichnungen unterstreicht der Broker seine solide Arbeitsweise. Zudem fallen beim Handel mit Krypto-CFDs keine Kommissionen an.

Doch das ist nicht alles. AvaTrade bietet weitaus mehr. Mein Kollege Florian hat sich intensiv mit dem Broker beschäftigt und seine Erkenntnisse und Erfahrungen im AvaTrade Test zusammengefasst.

Das spricht für AvaTrade
  • Langjährige Erfahrung: AvaTrade agiert seit 2006 als Broker
  • Lizenzierung durch die irische Zentralbank
  • Gratis Demokonto verfügbar
  • Vielfache Preisträger
  • Kommissionsfreier Handel von Krypto-CFDs
Das spricht gegen AvaTrade
  • Zahlungsverkehr aktuell lediglich über Kreditkarte und Banküberweisung möglich
  • Geringe Auswahl an handelbaren Kryptowerten

Wie kann ich Kryptowährungen handeln?

Nachdem wir geklärt haben, wo Du mit Coins und Token handeln kannst, erklären wir, wie der Handel bei einem Broker funktioniert.

Bevor Du Dich auf die einzelnen Handelsmöglichkeiten stürzen kannst, benötigst Du zunächst ein gewisses Kapital, mit dem Du traden kannst.

Auch hier der dringende Appell, dass Du zum einen vorerst mit einem geringen Budget startest und zum anderen nie mehr einsetzt, als Du bereit bist zu verlieren.

Taste Dich daher erst mal an das Thema Trading heran und investiere nur einen kleinen Betrag zum Start.

Die Einzahlung bei den gängigen Brokern ist unkompliziert möglich und kann mittels SEPA, Kreditkarte, Apple Pay etc. vorgenommen werden.

Je nachdem, wie und mit welcher Anlagemöglichkeit Du handeln möchtest, musst Du Dir nach der Einzahlung erst eine bestimmte Kryptowährung kaufen.

Häufig sind Stablecoins das benötigte Mittel, um Hebelprodukte auf bestimmte Handelspaare zu handeln.

Um das besser zu verstehen, wollen wir nachfolgend einen Blick auf die gängigsten und beliebtesten Trading-Optionen werden.

Bitcoin Coin umgeben von Kerzen im Chartverlauf
Der erste Trade ist schnell platziert. Die Herausforderung besteht darin, langfristig erfolgreich zu handeln.

Krypto-Trading Strategien

Wie Du sicher schon weißt oder ahnen kannst, gibt es mehr als nur eine Trading-Strategie, um mit Kryptowährungen zu handeln. Nachfolgend stellen wir Dir die bekanntesten Methoden vor.

Diese sind natürlich nicht nur auf den Krypto-Markt anwendbar, sondern sämtliche Strategien finden seit Jahren auch beim Handel an den klassischen Aktien- und Währungsmärkten Anwendung.

Trendkurven, Weltkarte Städte

Day-Trading

Die wahrscheinlich klassischste Form des kurzfristigen Finanzhandels. Ein Anlageobjekt wird erworben unter innerhalb weniger Sekunden, Minuten oder Stunden wieder veräußert.

Zwar gibt es beim Day-Trading keine offiziellen Haltezeiträume, jedoch erhält diese Strategie ihren Namen, da das Asset in der Regel noch am selben Tag wieder veräußert wird.

Arbitrage

Bei dieser kurzfristigen Handelsstrategie hält der Anleger die gekauften Assets nur für wenige Augenblicke und verkauft sie umgehend wieder auf einem anderen Handelsplatz.

Jeder Broker hat seine eigenen Kurse, welche sich unterscheiden können. Die Differenz, auch „Spread“ genannt, zwischen den Kauf- und Verkaufspreisen der Handelsplätze ist dann der Gewinn für die Anleger.

Der Arbitrage-Händler benötigt demnach jederzeit ein aktuelles Wissen über Kurse und muss schnell reagieren können.

Bot Trading

Algorithmen und automatisierte Bots sind längst keine Seltenheit mehr an den Finanzmärkten.

Ihre Aufgabe ist es, lukrative Einstiegspunkte zu finden und den bestmöglichen Verkaufszeitpunkt zu ermitteln.

Die Programmierung solcher Bots erfordert tiefgehende finanzmathematische Kenntnisse und viele Jahre Erfahrung am Aktienmarkt.

Die meisten der käuflich zu erwerbenden Bots funktionieren nur eingeschränkt oder gar nicht.

Range Trading

Bei dieser Strategie handeln Anleger bewusst an Unterstützungs-, genauer gesagt Widerstandslinien. Häufig bewegen sich Kurse eine gewisse Zeit zwischen bestimmten Kursbereichen.

Range Trader kennen diese Bereiche ganz genau und platzieren ihre Trades so, dass sie an Unterstützungslinien geöffnet und an Widerstandslinien geschlossen werden.

Die Kursbewegung zwischen diesen Zonen ist dann der Bereich, in denen die Anleger ihre Gewinne einfahren.

Scalping

Scalping ist die wahrscheinlich aktivste Form der kurzfristigen Handelsstrategien. Scalper öffnen Positionen und schließen sie innerhalb weniger Sekunden wieder.

Auf diese Weise sollen kurzfristige Hoch- oder Tiefbewegungen mitgenommen werden. Auf diese Weise werden zwar in der Regel nur kleine Gewinne erzielt, jedoch öffnet der Anleger in der Regel etliche dieser Positionen auf einmal.

Krypto-Trading: Diese Möglichkeiten gibt es

Wenn Du Dich näher mit Krypto-Trading befasst, wirst Du schnell feststellen, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, wie Du mit Coins und Token handeln kannst.

Um hier nicht den Überblick zu verlieren, stellen wir Dir nachfolgend die bekanntesten und beliebtesten Anlagemöglichkeiten vor.

Gleichzeitig erklären wir Dir ein paar ausgewählte Begriffe, welche Du garantiert schon einmal gehört hast.

Futures-Kontrakte

Sogenannte Futures, zu Deutsch Termingeschäfte, sind eine beliebte Handelsmethode bei den Krypto-Brokern.

Durch einen Vertrag verpflichtet sich der Händler, ein bestimmtes Asset an einem bestimmten Termin in der Zukunft zu kaufen.

Der Preis des Assets in der Zukunft ist ebenfalls fester Vertragsbestandteil.

Ziel des Händlers ist es natürlich, dass der tatsächliche Kurs zum vereinbarten Zeitpunkt höher oder niedriger (je nachdem, worauf der Händler spekuliert) steht als zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

Der Händler hat beim Futures-Handel zudem jederzeit die Möglichkeit, seinen Kontrakt auf dem freien Markt zu verkaufen.

Es gibt verschiedene Arten, wie die Kontrakte aufgelegt werden.

In den meisten Fällen erwirbt der Händler jedoch nicht tatsächlich den Basiswert.

Beispielsweise erhält der Händler bei Bitcoin-Futures keine BTC, sondern einen Barausgleich in Form eines Stablecoins.

Futures sind beliebte Instrumente, um in bärischen oder bullischen Marktphasen durch Hebel und Long- oder Short-Positionen von der Kursentwicklung zu profitieren.

Durch das Shorten von Bitcoin beispielsweise können auch bei fallenden Kursen Gewinne mit Kryptowährungen erzielt werden.

CFD – Contracts for Difference

Ein sogenannter CFD, auch Differenzkontrakt genannt, ist eine Anlageform aus der Gruppe der Derivate. Das bedeutet, dass der Kurs des CFD an den jeweiligen Basiswert gekoppelt ist.

Beim Handel mit Differenzkontrakten spekuliert der Anleger auf die Kursdifferenz zwischen Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt. Diese Differenz wird auch Spread genannt.

Wer mit CFDs handelt, erwirbt nicht den jeweiligen Basiswert, sondern spekuliert ausschließlich auf dessen Kursentwicklung.

Der große Vorteil ist, dass auf diese Weise auch Vermögenswerte gehandelt werden können, die nicht unbedingt bei jedem Broker erhältlich sind.

Dies können Rohstoffe, Edelmetalle, Aktien, Indizes oder Kryptowährungen sein. Ein Market Maker sorgt für die nötige Liquidität und macht den CFD handelbar.

Der Anleger hat die Möglichkeit, sowohl Long als auch Short zu gehen und in jeder Marktphase von der Kursentwicklung zu profitieren oder zu verlieren.

Die Rendite kann durch einen Hebel erzielt werden, der Gewinne und auch Verluste vervielfacht.

Dabei wird auf Margin gehandelt, was bedeutet, dass Positionen mit geringem Kapitaleinsatz eröffnet werden können.

Bei drohender Schließung der Position besteht jedoch eine Nachschusspflicht, um die Position aufrechtzuerhalten.

Zur Aufrechterhaltung der Position ist in der Regel eine Haltegebühr zu entrichten.

Zur Risikominderung können Stop-Loss-Orders eingesetzt werden, um hohe Verluste zu vermeiden. Dennoch sind CFDs hochspekulativ und nur für erfahrene Trader geeignet.

Krypto-Optionen

Der wesentliche Unterschied zu Futures besteht darin, dass Optionen dem Händler das Recht einräumen, den Handelsschein zum Zeitpunkt des Laufzeitendes zu verkaufen. Eine Pflicht, wie bei Futures, besteht allerdings nicht.

Eine weitere Anlageform, bei der kein Basiswert erworben und lediglich auf den Kurs spekuliert wird, sind sogenannte Optionen.

Diese ähneln den zuvor erwähnten Hebelprodukten in vielen Punkten.

Der Handel mit Optionsscheinen ist allerdings weit weniger verbreitet als mit anderen Derivaten. Anstatt einer Long- oder Short-Position kauft man sogenannte Calls oder Puts.

Diese gewähren das Recht, den Basiswert zu einem bestimmten Kurs zu verkaufen. Dieser Preis wird als Strike bezeichnet.

Wenn nun zum Zeitpunkt des Optionsendes (Expiry) der tatsächliche Preis über dem Strike-Preis liegt, ist die Differenz der Gewinn des Anlegers.

Je nachdem, ob es sich um einen Call oder Put handelt, ist der positive oder negative Kursverlauf in Relation zum Strike relevant.

Gehebelte Optionen dienen in dem Zusammenhang als Rendite-Booster.

Allerdings gibt es in diesem Punkt eine Unterscheidung nach europäischem und amerikanischem Stil.

Eine Option nach europäischem Stil kann erst zum Laufzeitende geltend gemacht werden, eine Option nach amerikanischem Stil kann jederzeit vom Besitzer gezogen werden.

Amerikanische Optionen sind in der Regel aufgrund der Flexibilität teurer und erfordern höhere Prämien.

Welche Kryptowährungen eignen sich fürs Trading?

Um es gleich vorwegzunehmen: Eine seriöse Antwort auf diese Frage gibt es nicht.

Die einzige sinnvolle Strategie, um die besten Anlageobjekte zu finden, ist intensives Research und ein ständiger Abgleich mit der eigenen Handelsstrategie.

Langfristig orientierte Anleger bevorzugen Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) , zum Trading eignen sich fast alle Kryptowährungen.

Erfahrene Trader machen es sich zur Königsdisziplin, unter den vielen Coins und Token die Projekte zu finden, die kurz vor einer Kursrallye stehen.

Profitiere in diesem Fall von unseren Erfahrungen. Wir haben die Top-Coin aus verschiedenen Kategorien zusammengefasst und für Dich aufbereitet:

Ohne Risiko keine Rendite

Das zeigt aber auch, dass man als Trader eine gewisse Risikobereitschaft mitbringen muss.

Welche Risiken mit dem Handel von Kryptowährungen verbunden sind, haben wir weiter unten ausführlich beschrieben.

Zurück zur eigentlichen Frage: Für Einsteiger sind die nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährungen am besten geeignet. Für sie gibt es eine breite Informationsbasis.

Viele Online-Portale berichten über aktuelle Ereignisse und Kursprognosen. Auf diese Weise lassen sich Informationen sammeln, die in die eigene Handelsstrategie einfließen können.

Mit ein wenig mehr Erfahrung auf den Kryptomärkten kannst Du Dich auch an weniger bekannte Projekte mit deutlich geringerem Handelsvolumen wagen.

Deren Volatilität macht sie für kurzfristige Anleger so interessant. Ob diese Projekte einen echten Nutzen haben, spielt beim Trading eine eher untergeordnete Rolle.

Vielmehr geht es um die Erzielung einer Rendite. Emotionen sollten bei dieser Anlageform keine Rolle spielen.

Blockchainwelt.de Tipp: Nutze die Dienste von erfahrenen Investoren oder Trading-Netzwerken, die gegen Gebühr Prognosen veröffentlichen und über kurzfristig interessante Projekte berichten.

Digitalwährung verstehen und erfolgreich investieren
Tendenziell eignet sich jede Kryptowährung für das Trading

Krypto-Trading & Steuern

Wir sind keine Steuerberater und können keine allgemeingültigen Aussagen treffen.

Für Einzelfallentscheidungen konsultiere bitte einen Steuerberater, der sich mit der Besteuerung von Kryptowährungen auskennt.

Die folgenden Sachverhalte gelten nach allgemeiner Auffassung für den Handel mit Kryptowährungen.

Informiere Dich auf steuerlichen Fachseiten, nutze Krypto-Steuer-Tools sowie passende Krypto-Apps und lass Dich von einem Steuerberater umfassend beraten, um auf Nummer sicher zu gehen.

Wenn Du mit Kryptowährungen handelst, sind diese Vorgänge steuerlich geltend zu machen. Es ist völlig klar, dass Du in Deutschland auf Deine erzielten Gewinne im Normalfall Steuern zahlst.

Gewinne aus dem Handel mit Krypto-Futures sowie Margin Trading unterliegen in der Regel der Kapitalertragsteuer, da sie Einkünften aus Kapitalvermögen entsprechen.

Sie können aber auch ein privates Veräußerungsgeschäft sein, je nachdem, wie genau der Futures-Kontrakt aufgelegt ist und wie der Broker das Anlageprodukt genau gestaltet hat (Stichwort tatsächliche Lieferung vs. Differenzausgleich).

Die Anwendung der richtigen Besteuerung und ob es sich um ein privates Veräußerungsgeschäft handelt oder nicht, ist essenziell, insbesondere da jeweils völlig unterschiedlich besteuert wird.

Einkünfte aus Kapitalerträgen unterliegen einem pauschalen Steuersatz von 25 Prozent, ein privates Veräußerungsgeschäft nach § 23 EstG wird nach dem persönlichen Einkommenssteuersatz von bis zu 45 Prozent versteuert.

Hier ist allerdings auch die Haltefrist von einem Jahr zu berücksichtigen, welche bei kurzfristigen Anlagen und Reinvestitionen jedoch nicht greift.

Da das Thema Kryptowährungen & Steuern in Deutschland ein äußerst komplexes Thema ist, sind wir in dem verlinkten Artikel noch tiefer in die Materie eingetaucht, um etwas Licht ins Dunkle zu bringen

Risiken beim Krypto-Trading

Wer seine Investitionen nicht absichert oder Risiken falsch einschätzt, kann seinen Einsatz verlieren. Im schlimmsten Fall sogar deutlich mehr.

Soziale Medien und YouTube sind voll von Erfolgsgeschichten, in denen Trader mit Spekulationen auf Kryptowährungskurse in kurzer Zeit hohe Gewinne erzielt haben.

Das klingt für viele Anleger verlockend und nicht selten wird von einem erfolgreichen Leben als Daytrader geträumt.

Dieser Traum erfüllt sich jedoch nur für wenige, die mit einem gewissen Talent, Wissen, Disziplin und Geduld erfolgreich am Markt handeln.

Immer wieder kommt es vor, dass Trading-Anfänger nach den ersten Gewinnen zu viel riskieren und dadurch alles verlieren.

So vermeidest Du den Totalverlust:

  • Beschäftige Dich mit den Grundlagen des Krypto-Tradings
  • Sei Dir des Risikos eines Totalverlustes bewusst
  • Investiere nur Geld, das Du Dir leisten kannst, zu verlieren
  • Erstelle einen Investitionsplan
  • Setze Dich mit dem Thema Steuern und Krypto-Trading auseinander
  • Mache Dich frei von jeglichen Emotionen beim Handeln

Fazit: Krypto-Trading ist ein Marathon, kein Sprint

Krypto-Trading ist eine aktive Anlageform, bei der durch kurzfristige Investitionen in den Markt ein Gewinn erzielt werden soll.

Das jeweilige Asset wird teilweise nur wenige Tage, Stunden, Minuten oder sogar Sekunden gehalten und sofort wieder verkauft.

Durch das Trading lässt sich im Erfolgsfall innerhalb kurzer Zeit viel Geld verdienen, jedoch ist das Risiko nicht zu unterschätzen.

Krypto-Trading erfordert umfassendes Wissen über die verschiedenen Anlageformen, die Risikoabsicherung und den Krypto-Markt.

Auch ein gewisses Talent, Timing und Glück gehören beim kurzfristigen Handel mit Kryptowährungen dazu.

Dennoch ist und bleibt ein tiefgehendes Verständnis und Wissen der wichtigste Faktor beim Trading.

Anleger sollten sich daher intensiv mit ihren Pflichten und der eigenen Trading-Strategie auseinandersetzen und bereit sein, auch mal Geld zu verlieren.

Wer bereit ist, Zeit in das Lernen zu investieren, Rückschläge in Kauf zu nehmen und Risiken einzugehen, kann auch beim Krypto-Trading langfristig erfolgreich sein.

Wer hingegen nur schnell und hektisch reich werden will, wird beim Trading oft schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Autor
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Jens Kerkmann interessierte sich bereits während seines Studiums im Bereich Wirtschaftsinformatik für die Themen Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Bis heute begleitet ihn die Materie in seinem Alltag und Berufsleben und er ist als Autor für Ratgeberartikel und Nachrichten aus dem Blockchain- und Digitalisierungsumfeld tätig.

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