GovTechs sind spezialisiert auf E-Government

GovTechs sind junge, innovationsbereite Unternehmen mit zumeist technikaffinen Mitarbeitern und Gründern. Sie wollen die öffentliche Verwaltung und ihre Prozesse schnell digitalisieren und setzen dafür zunehmend auf die Blockchain-Technologie.

GovTechs unterstützen E-Government

E-Government-Infrastrukturen werden in der Welt immer anspruchsvoller. Durch die Blockchain-fähigen Identifikationssysteme können in fast allen öffentlichen Diensten bürgernahe, digitale Dienste angeboten werden.

Zunehmend sind es Start-ups, die sogenannten GovTechs, die die digitale Transformation der öffentlichen Hand vorantreiben.

Die kleinen und jüngeren Unternehmen sind häufig in der Lage, ein höheres Maß an Flexibilität, Kreativität und Innovation zu bieten, als die alteingesessenen Lieferanten und traditionellen Behörden.

Für die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen besteht in der Blockchain-Technologie ein enormes Potenzial, dass es auszuschöpfen gilt.

Neben Großbritannien, Frankreich und Deutschland zeigt sich primär in den Benelux-Ländern eine starke Gruppe Jungunternehmer.

Aber auch im Baltikum und Osteuropa ist die öffentliche Verwaltung auf dem Weg in eine transparente, flexible und bürgerfreundliche Plattform digitaler Leistungen.

Zunächst gilt es aber ein paar Begriffe zu erklären, damit der Sachverhalt einer ganzheitlichen Trendwende in der öffentlichen Verwaltung diskutiert werden kann.

Open Government beschreibt einen ganzheitlichen Ansatz zur Belebung der Demokratie. Damit sollen Bürger und Zivilgesellschaften die Möglichkeit bekommen, Regierungs- und Verwaltungsdaten offen einzusehen.

Open-Government orientiert sich am Bürger

Open Government beschreibt die Öffnung von Regierungen und Verwaltungen gegenüber den Bürgern und der Wirtschaft.

Die Bundesregierung hat bereits im Jahr 2010 dafür eine „Nationale E-Government-Strategie“ ausgerufen, in der sich die demokratische Öffentlichkeit an Politik und Verwaltung beteiligen soll.

Das Handeln der öffentlichen Verwaltung rückt stärker in den Mittelpunkt und soll sich vor allem am Bürger orientieren. Dabei ist diese Öffnung für den Bürger eng mit digitalen Technologien wie der Blockchain verbunden.

Bürger wünschen sich mehr Partizipationsmöglichkeiten und möchten an politischen Gestaltungsprozessen teilhaben.

In einer offenen Gesellschaft spielt Open Government eine große Rolle, doch wie steht es um die technischen, organisatorischen und personellen Voraussetzungen dafür in Deutschland, Europa und der Welt?

Eine Verwaltung, die modern ist und effizient zusammenarbeiten will, kommt nicht mehr ohne digitale Technologien aus.

Hier ist allerdings weit mehr notwendig als die Anschaffung neuer Rechner.

Die IT hat mittlerweile einen so hohen Grad an Komplexität erreicht, dass es bei Weitem nicht mehr ausreicht, einfach einen Rechner aufzustellen, mag dieser auch noch so leistungsfähig sein. Auch die Anwender im Öffentlichen Sektor benötigen heute komplette Lösungspakete, die Prozesse im Ganzen abdecken, etwa – um das vorherige Beispiel aufzugreifen – beim Digitalen Informationsmanagement, so Michael Rufer, Communications Manager bei Dell Germany, Quelle: egovernment-computing.de.

E-Government steht für elektronische Verwaltung

E-Government beschreibt die Prozesse, die auf Basis von moderner Informationstechnologie ablaufen. Der verstärkte Einsatz von elektronischer Kommunikation wird mit eGoverment oder E-Government zum Ausdruck gebracht.

Das Electronic Government ermöglicht die Kommunikation der Ämter und Behörden untereinander, sowie die Kommunikation und Interaktion zwischen öffentlichen Stellen und Bürgern.

In Deutschland sind diese Ziele in der digitalen Agenda konkretisiert. Auf europäischer Ebene bildet der European eGovernment Action Plan die Ausgangssituation der Einführung von digitalen Strukturen im Verwaltungsapparat.

Das Thema ist zwar aktuell wie nie, jedoch schon seit vielen Jahren auf dem Weg. Beispielsweise wurde bereits 2001 das bundesdeutsche Signaturgesetz, kurz SigG, verabschiedet.

Es legt die Rahmenbedingungen für die Verwendung elektronischer Signaturen fest. In Europa regelt dass die verbindliche eIDAS-Verordnung mit ihren grenzüberschreitenden Mitteln zur Identifizierung und für Vertrauensdienste.

Was treibt E-Government Entwicklung an?

  1. Vor allem sind das die Erwartungen der Bürger, denn diese sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Grund dafür sind die veränderten Nutzungsarten, denn inzwischen sind die Menschen in zahlreichen Alltagssituationen digitale Lösungen gewohnt. Sie wünschen sich daher eine Adaption auf andere relevante Bereiche. User Experience, also die (im besten Falle positive) Benutzererfahrung und eine hohe Funktionalität bieten zahlreiche Apps und Anwendungen für den Alltag, den Beruf und die Freizeit. Daraus ist der Wunsch entstanden, digitale Services auch von der eigenen Regierung und der öffentlichen Verwaltung zu erhalten.
  2. Die Politik verändert sich und findet nicht mehr nur auf nationaler Ebene statt. Europaweit, global oder supranational, also überstaatlich, wird die Politik für die Menschen greifbarer. Außerdem zeigt sich immer öfter die Einbindung von Start-ups in politische Entwicklungen, beispielsweise beim Hackathon anlässlich der Corona-Krise. Unter GovTechs versteht man die Start-ups, die sich auf den Bereich der elektronischen Verwaltung spezialisiert haben.
  3. Der Bürger versteht immer mehr, dass in den öffentlichen Verwaltungen sein Steuergeld verwaltet wird. Er will partizipieren bei den Entscheidungen und mitbestimmen bei den Entscheidungen, was mit diesem Geld passiert und wofür es ausgegeben werden soll. Aber auch der anhaltende Haushaltsdruck zwingt die öffentliche Hand von Grund auf zu überdenken, wie sie zukünftig Dienstleistungen effizient erbringt.
  4. Der demografische Wandel ist auch beim Thema E-Government angekommen, denn die Veränderungen in der Öffentlichkeit bringen jüngere und technisch versierte Beamte in die Behörden.
  5. Da die Preise für neue Technologien sinken, sind auch kleinere Betriebe in der Lage, cloud-basierte Dienste in Anspruch zu nehmen. Diese Dienste sind genauso robust und sicher, wie die Lösungen für große Unternehmen und Konzerne.

GovTechs beschleunigen Digitalisierung

GovTechs könnten einer der wichtigsten digitalen Sektoren werden und für neue sowie bessere öffentliche Dienste sorgen.

Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren bereits in den digitalen Prozessen der öffentlichen Verwaltung deutlich verbessert, wie der „Digital Economy and Society Index DESI 2020“ der Europäischen Kommission zeigt.

Im Bereich „Digital public services“ legte Deutschland 2019 im Vergleich zum Jahr 2018 um 6 Prozentpunkte zu, und zwar bei der Anzahl der Internet User von 16 bis 74 Jahren, die für ihren Kontakt zur öffentlichen Verwaltung Online-Kontaktformulare nutzen.

Insgesamt erreichte Deutschland Platz 15 von 28 europäischen Mitgliedsstaaten mit einem E-Government Benchmark Score von über 90 %. (Ermittelt von Capgemini)

 

GovTechs - Digital Economy and Society Index DESI 2020
GovTechs – Digital Economy and Society Index DESI 2020

Die Studie „Blockchain und Verwaltung – Ungleiches Paar sucht den gemeinsamen Aufbruch“ der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt, dass die Blockchain-Technologie als digitale Innovation auf breiter Basis in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zum Tragen kommen könnte.

Derzeit lassen sich laut der Studie 52 Vorhaben bei Bund und Ländern identifizieren, doch 31 davon noch in der Ideen- bzw. Planungsphase.

Der ermittelte Reifegrad für alle betrachteten Projekte und Vorhaben in der Studie liegt nach dem rechnerischen Mittelwert einer 10-stufigen Skala gerade einmal bei aktuell 2,42. (Stand September 2020).

Dabei steht der Bund etwas besser da als die Länder. Innovative Treiber sind vor allem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

BearingPoint-Studie zur Nutzung der Distributed Ledger-Technologie in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland
BearingPoint-Studie zur Nutzung der Distributed Ledger-Technologie in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland, Quelle Bearingpoint.com

Open Government in Deutschland

Eine Studie zum Thema „Open Government in Deutschland“ im Auftrag des Bundesministeriums des Innern aus dem Jahre 2012 zeigte schon damals auf, dass es einen Ausbau digitaler Strukturen für einen offenen Dialog zwischen Verwaltungen, Bürgern, der Wissenschaft und der Wirtschaft geben muss.

Dabei ging es vor allem um das Thema der offenen Daten (Open Data). 2012 war jedoch noch nicht von der Blockchain-Technologie die Rede.

In der Studie „Zukunft E-Government. Vorschläge für eine bürgerfreundliche und sichere Digitalisierung der Verwaltung“ der Bundesdruckerei in Zusammenarbeit mit dem Think-Tank iRights.Lab aus dem Jahr 2018 sieht das erfreulicherweise anders aus.

Denn hier ist die Rede von der Integration der Blockchain-Technologie, insbesondere für E-Government.

Technisch gesehen ist die Digitalisierung machbar. Aber gefühlte 90 Prozent von E-Government bedeutet Organisation. Wir müssen die Mitarbeiter fit machen, ihre eigenen Prozesse zu hinterfragen; sie anregen, darüber nachzudenken, ob das, was sie machen und wie sie es tun, sinnvoll ist und was davon man künftig vielleicht nicht mehr braucht, Dr. Harmut Schubert, CIO und Staatssekretär im Finanzministerium des Landes Thüringen, Quelle: Bundesdruckerei.de.

In Sachen digitale Identitäten steht unter anderem die IOTA-Foundation mit ihrem Tangle bereit.

Schon 2018 hat Dominik Schiener, Gründer von IOTA, Danyal Bayaz, Mitglied des Finanzausschusses im Deutschen Bundestag und Start-up Beauftragter der Grünen, in Berlin besucht.

Gemeinsam haben sie über E-Government, Open Data und die Möglichkeiten von Blockchain für die öffentliche Verwaltung diskutiert.

Öffentlicher Sektor erlebt Strukturwandel

Fast jeder Bereich im öffentlichen Sektor könnte in irgendeiner Weise von der Blockchain-Technologie profitieren. Zentralisierte Behörden könnten aber durch DLT auch an Relevanz verlieren.

Oder sich ihre Rolle in die Bereitstellung von Plattformen und Governance für dezentrale Dienste verlagern. Das würde bedeuten, dass sie nicht mehr im Mittelpunkt jeder Transaktion stehen.

Die Blockchain-Technologie lässt sich nicht nur zur Verwaltung von digitalen Identitäten einsetzen. Über die Identität hinaus ließen sich weitere personenbezogene Daten verwalten und zugänglich machen.

Als Beispiel sei hier die Gesundheitsakte genannt, die interoperabel für alle Krankenhäuser in einem Land zugänglich wäre.

Mithilfe der Blockchain sind aber auch Umsetzungen in den Behörden denkbar, beispielsweise zur Erstellung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen.

Das würde den Overhead verringern und Belastungen im Zusammenhang mit Überweisungen zwischen Parteien verringern.

Weitere Anwendungsbereiche der Blockchain in öffentlichen Verwaltungen:

  • Grundbuch und Kataster
  • Supply Chain Management
  • Asset-Verfolgung
  • Verteilung von Mitteln nach Naturkatastrophen
  • Wahlen und Abstimmungen
  • Urheberrechte
  • Dezentrale Energien und Smart Grid
  • Rechenschaftspflicht bei Staatsausgaben
  • Bekämpfung von Betrug und Geldwäsche
  • Transaktionen zwischen verschiedenen Regierungsorganisationen

Das Aufkommen der disruptiven Technologien wird bald schon die praktischen und pragmatischen Anwendungen in der öffentlichen Verwaltung übersteigen.

Doch die technische Komplexität der Blockchain-Technologie verzerrt häufig die öffentliche Debatte. Dabei hat sie die Möglichkeit, Informationen zu verwalten und auf Vertrauen in gänzlich neue Wege aufzubauen.

Doch diese müssen erst verstanden werden, damit der öffentliche Sektor die Chancen der Technologie nutzen kann.

Bisher sind die Transaktionsprozesse auf überwiegend institutionellen Instanzen basierend, etwa Regierungen oder Banken. Das birgt allerdings auch eine Gefahr, denn ein einzelner Fehler kann zu einer Katastrophe führen. Es macht sie aber auch angreifbar und demzufolge entstehen Fragen nach der Datenaufzeichnung und der Kontinuität der Dienstleistungen im Falle von Störungen.

Blockchain-Technologie bietet Lösungen

Das E-Mail-Problem: Es ist ein gängiger Prozess, Dokumente via E-Mails zwischen Kollegen auszutauschen. Doch dieser Prozess führt automatisch zur Vervielfältigung des Dokumentes. Das bedeutet, es gibt automatisch zwei Kopien: die des Absenders abgespeichert auf dem persönlichen Endgerät und die Kopie beim E-Mail-Empfänger. Außerdem lässt sich dieser Prozess unendlich wiederholen, was jedes Mal auch eine Vervielfältigung des Dokumentes bedeutet. Es kann aber auch dazu führen, dass eine dieser Kopien unabhängig von allen anderen geändert und manipuliert wird. Am Ende kann sich niemand mehr darauf verlassen, das Original-Dokument in seiner unveränderten Version zu besitzen.

Das Banken-Problem: Im modernen Wirtschaftsleben gehören digitale Transaktionen zum Alltag. Der Kunde erwartet dabei, dass die Bank als vertrauenswürdige dritte Instanz agiert. Zu ihren Aufgaben gehört die Überprüfung der Gültigkeit der Identität des Absenders und des Antragstellers einer Übertragung. Außerdem die Überprüfung, dass der Absender über die liquiden Mittel für die Überweisung verfügt.

Das Problem dabei ist das einzelne Hauptbuch, das von der Bank geführt wird. Denn letztlich reicht hier ein einziger Fehlerpunkt aus, um beispielsweise Cyberangriffe zu ermöglichen.

Wird das Hauptbuch nicht ausreichend geschützt, kommt es in der Folge zu einem Vertrauensverlust und die Transaktionen gelten nicht mehr als sicher.

Digitale Ökonomien benötigen DLT

Im Zeitalter von digitalen Technologien erfordert eine intakte Wirtschaft, dass auf die unterschiedlichsten Hauptbücher jederzeit von mehreren Personen zugegriffen werden kann.

Bisher ist es jedoch nur möglich, Hauptbücher zu löschen, zu aktualisieren oder zu ändern, ohne dass eine erkennbare Spur der Aktivität übrig bleibt.

Die Blockchain-Technologie ermöglicht ein Ökosystem, bei dem die Historie von Transaktionen und Informationen unveränderlich und somit vollständig ist.

Daraus folgt, dass Transaktionen über diese Plattform zu jeder Zeit sicher sind. Die Blockchain als DLT erlaubt das vollständige Vertrauen zwischen Benutzern, und zwar auch mit solchen, mit denen bisher keine Transaktionsbeziehung bestand. Und nicht zuletzt sind alle Transaktionen transparent auf der Blockchain abgespeichert.

Regierungen bilden im Rahmen von E-Government Gemeinschaften aus öffentlichem Sektor, der Zivilgesellschaft und der Industrie. Öffentlich-private Partnerschaften und GovTechs arbeiten gemeinsam an der Verwendung von Blockchains im öffentlichen Sektor.

Es zeichnet sich ein Trend bei der Unterstützung von Regierungsbehörden beim technologischen Aspekt durch Privatunternehmen ab.

Die Blockchain-Technologie soll in diesem Rahmen vor allem auf offenen Standards basieren und interoperable Anwendungsschnittstellen, APIs, erhalten.

Es ist an der Zeit, dass Regierungen Verantwortung dafür übernehmen, dass die privaten Daten ihrer Bürger geschützt sind und dass ihre Besitzer eigene Entscheidungen über ihre Verwendung treffen können.

GovTechs fördern E-Government

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Blockchain-Technologie Regierungen ermöglicht, effizient und effektiv zu arbeiten, ohne dass dabei die Notwendigkeit einer strengen Zentralisierung zugrunde liegt.

Die Blockchain-Technologie kann die Effizienz, die Sicherheit, die Transparenz und das Engagement der öffentlichen Verwaltung steigern, ohne dass dabei andere Institutionen in ihren Abläufen nachhaltig gestört werden.

Nicht zuletzt würde der Informationsaustausch zwischen Wirtschaftsunternehmen über verteilte Hauptbücher neue Formen der Innovation entstehen lassen.

Die Blockchain-Technologie steckt in Bezug auf ihren Einsatz im öffentlichen Sektor noch in den Kinderschuhen.

Doch DLTs haben immenses Potenzial und sie werden zunehmend von Regierungen, der Wirtschaft und der Forschung wahrgenommen.

Die Blockchain entwickelt sich von Bitcoin zum Innovationsschub für globale Ökonomien und GovTechs entwickeln sich zum Trendgeber.

GovTechs sind wichtiger Bestandteil einer zukunftsfähigen Verwaltung, und der öffentliche Dienst tut gut daran, sein Wissen auf diesem Gebiet aufzubauen.

Denn Blockchains können Regierungen helfen, Betrug zu reduzieren, Fehler zu vermeiden und die Kosten für papierintensive Prozesse zu reduzieren. Außerdem bietet die Technologie die perfekte Transparenz über die Daten und die durchgeführten Transaktionen.

Dafür müssen die Regierungen jedoch in die Distributed-Ledger-Technologie investieren und auf dem Gebiet strategisch forschen.

Mit der Identifizierung möglicher Partner aus der Privatwirtschaft kann die Blockchain-Technologie zu einer bedeutenden Verschiebung in der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen und interner Prozesse führen.

GovTechs finden sich derzeit vor allem in Berlin, das als Zentrum für Start-ups im Bereich der Digitalisierung gilt.

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