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Google mit Möglichkeiten für hybride Cloud-Ethereum Anwendungen

Kai Schiller von Kai Schiller
6. Juli 2019
in News
5 Minuten Lesezeit
Hybride Blockchain - Ethereum und Google Cloud

Hybride Blockchain - Ethereum und Google Cloud @google.com

In einer aktuellen Pressemitteilung hat Technik-Riese Google die Möglichkeiten erörtert, wie hybride Blockchain-Cloud-Anwendung auf der Basis von Ethereum Smart Contracts und seinem nativen Cloud-Dienst BigQuery aussehen könnten.

Hybride Blockchain - Ethereum und Google Cloud
Hybride Blockchain – Ethereum und Google Cloud @google.com

Inhalt

  • 1 Google will neue Wege mit Blockchain-Protokollen
  • 2 Effizientere Ausführung von Smart Contracts am Beispiel von Ethereum
  • 3 Google sieht unzählige Möglichkeiten

Google will neue Wege mit Blockchain-Protokollen

Die Blockchain entwickelt sich jeden Tag weiter. Doch einige Unternehmen wie Google befassen sich mit der Frage, wie Blockchain Protokolle auch in anderen Bereichen, wie zum Beispiel öffentliche Cloud-Dienste oder moderne Internet-Ressourcen, integriert werden könnten. Googles Cloud Developer Advocate Allen Day veröffentlichte dazu am 13. Juni 2019 einen ausführlichen Blog Beitrag.

Day ist davon überzeugt, dass die Einführung der Blockchain-Technologie und Protokollen, wie den Ethereum Smart Contracts, Internet- und Cloud-Dienste schneller, effizienter und zuverlässiger machen können. In dem offiziellen Blogbeitrag spricht er über einige Anwendungsbeispiele, bei denen im Internet gehostete Cloud-Daten in einem unveränderlichen öffentlichen Blockchain-Netzwerk mithilfe des Chainlink-Orakels (LINK) verfügbar gemacht werden.

Chainlink: Connected Consensus on Ethereum
Chainlink: Connected Consensus on Ethereum @chain.link

Effizientere Ausführung von Smart Contracts am Beispiel von Ethereum

Das Konzept von Smart Contracts basiert darauf, dass die Protokolle in das öffentliche Blockchain Netzwerk eingespeist werden. Denn erst dadurch werden sie unveränderlich, manipulationssicher und schaffen so die Vertrauensgrundlage zwischen den Vertragsparteien. Die Vertragsbedingungen werden im Vorfeld programmiert. Die Ausführung erfolgt dann automatisch, ohne dass ein Eingreifen der Teilnehmer oder eines Dritten notwendig wäre.

Doch woher weiß der Smart Contract, ob und wann die Bedingungen erfüllt sind? Hier kommt das grundlegende Problem, der Vertrag selbst ist zwar manipulationssicher, doch das muss nicht zwangsläufig für die zugrunde liegenden Variablen und Daten gelten, mit denen er gespeist wird. Wenn die Daten für die Smart Contracts nicht aus On-Chain Quellen stammen, ist in diesem Fall eine vertrauenswürdige Quelle für externe Daten erforderlich. Eine solche Quelle bezeichnet man ganz allgemein als Oracle.

Google nutzt bereits Datasets für Kryptowährungen aus der Public Blockchain für verschiede Off-Chain Geschäftsprozesse wie zum Beispiel SaaS-Profit-Sharing. Doch im Gegensatz dazu brauchen On-Chain Aktivitäten, wie Ethereum Smart Contracts, den Zugriff auf Off-Chain Daten. Das Unternehmen plant, dieses Problem mithilfe von Oracles zu überwinden. Diese Orakel sollen eine bidirektionale Interaktion zwischen On-Chain Smart-Contracts und den Cloud-Diensten ermöglichen.

Der Technologieriese demonstriert dies, indem er eine Interoperation zwischen einem Smart Contract und den eigenen BigQuery Cloud-Diensten über Chainlink-Orakel herstellt. Das bedeutet in diesem Fall: Die Ethereum dApp oder Smart Contract fordert die Daten von Chainlink an. Chainlink ruft anschließend die benötigten Daten von einem Webservice ab, der mit Google App Engine und BigQuery erstellt wurde.

Data from BigQuery via Chainlink
Data from BigQuery via Chainlink @google.com

Google sieht unzählige Möglichkeiten

In dem offiziellen Beitrag erklärt Day, dass es unzählige Einsatzmöglichkeiten für solche hybriden Blockchain-Cloud-Anwendungen gibt. Zu den wichtigsten Technologiebereichen, auf die das Unternehemn zunächst abzielen will und von denen sie sich am meisten versprechen, gehören:

  1. Prognose Märkte: Oracle sind ein wichtiges Instrument für Marktprognosen. Das Unternehmen beschreibt, wie öffentliche Krypto-Datensätze, die Dokumentation des dApp-Angebots, Handelsvolumens, der Aktualität und Nutzeraktivität dazu beitragen können auch komplexe Prognosen abzugeben.
  2. Absicherung gegen Plattform-bedingte Risiken: Die aktuellen Gas Preise können bei der Frage, ob eine Transaktion lohnenswert ist oder nicht, eine entscheidende Rolle spielen. Blockzeiten und Zentralisierung von Minern sind weitere Variablen innerhalb einer Blockchain-Plattform, die auch für dApp Entwickler von großem Interesse ist. Google hat erforscht, wie ein Ethereum Smart Contract mit dem BigQuery Oracle interagieren kann, um beispielsweise die Gas Preise zu einem bestimmten Zeitpunkt abzurufen.
  3. Schutz der Privatsphäre: Ethereum hat nach wie vor ein großes Problem mit der Transaktionsprivatsphäre. Das bekommen auch die DEX zu spüren, die mit Frontrunnern zu kämpfen haben. Das Problem kann gelöst werden, indem Submarine Sends mit dem Einsatz von Oracles kombiniert werden. Die Submarine Sends schützen die Vertraulichkeit der Transaktion, wohingegen das Oracle Blockchain Bloats verhindert.

Google glaubt, dass Oracle, im speziellen die Verwendung von Chainlink-Diensten, dazu beitragen kann Ineffizienzen zu minimieren. Außerdem bietet es die Möglichkeit Ethereum Smart Contracts mit ganz neuen Funktionen und Möglichkeiten auszustatten.

Tags: DappEthereum NewsSmart Contracts
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Kai Schiller ist der Gründer von blockchainwelt.de. Aufbauend auf seinen Kernkompetenzen Digital-Wirtschaft, Blockchain und DLT - gehört seine Leidenschaft der Planung, Umsetzung und Steuerung von neuen Projekten.

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