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Bitcoin-Preis: Glassnode-Bericht wagt optimistische Prognose

Anton Eisert von Anton Eisert
27. Januar 2021
in News
3 Minuten Lesezeit

Der Bitcoin-Preis hat seit dem Kurssturz im März 2020 einen beeindruckenden Anstieg erfahren. Kurz vor Weihnachten 2020 wurde das Allzeithoch aus dem Jahr 2017 bei fast 20.000 US-Dollar durchbrochen.

Bitcoin ATH 2017

Bitcoin-Preis in 2017, Quelle: ICO Analytics

Anschließend hat sich der Kurs in weniger als drei Wochen nochmals verdoppelt und ein neues Allzeithoch bei knapp 42.000 US-Dollar markiert. Danach ist der Bitcoin-Preis um ca. 30 % eingebrochen und berührte bereits mehrfach eine Unterstützungslinie bei ca. 29.300 US-Dollar. War es das mit der Bitcoin-Preisrallye? War der Anstieg zu schnell? Erleben wir nun erneut einen langen Abwärtstrend wie nach dem Höhepunkt in 2017? Keiner kann zuverlässige Preisvorhersagen abgeben. Doch einige Indikatoren geben Anlass zu Optimismus.

Bitcoin Chart

Bitcoin-Preisentwicklung, Quelle: Tradingview, 27.01.2021

Inhalt

  • 1 Gründe für den Preisanstieg
  • 2 Glassnode-Bericht lässt optimistisch in die Zukunft blicken
  • 3 Fazit: Indikatoren bilden Wahrscheinlichkeiten ab

Gründe für den Preisanstieg

In 2017 hat der ICO-Hype eine Hysterie auf dem Kryptomarkt ausgelöst und zahlreiche neue Privatanleger angelockt.

Anders als in 2017, haben in 2020 viele institutionelle Anleger Bitcoin als Wertspeicher entdeckt. Immer mehr Unternehmen legen einen Teil ihrer Cash-Reserven in Bitcoin an. Allen voran ist hier MicroStrategy zu nennen, dessen CEO Michael Saylor inzwischen zu einem der bekanntesten Bitcoin-Befürworter zählt.

Angetrieben wird dieses Interesse von wachsenden Sorgen um eine drohende Inflation. Die Corona-Pandemie hat die Zentralbanken zu einer weltweiten Geldschwemme veranlasst, dessen Ausmaß historisch einmalig ist. Die aktuelle Nullzinspolitik tut ihr Übriges dazu. Vor diesem Hintergrund sind immer mehr Unternehmen sowie vermögende Privatkunden auf der Suche nach einem Wertstabilitätsanker. Bitcoin als digitales Gold überzeugt immer mehr als ein solcher Anker.

Doch wenn dies so ist, warum ist der Preis dann eingebrochen und hat sich bislang nicht wieder deutlich erholt? War dies alles doch nur eine verfrühte Hoffnung oder befinden wir uns aktuell in einer normalen Konsolidierungsphase?

Glassnode-Bericht lässt optimistisch in die Zukunft blicken

Glassnode, einer der führenden Blockchain-Datenanbieter, sieht die aktuelle Phase als Konsolidierung an, die bald enden wird.

Indikator „aSOPR“

Hierzu wird im Glassnode-Bericht vom 25.01.2021 der Indikator „aSOPR (adjusted Spent Output Profit Ratio)“ herangezogen, der eine optimistische Interpretation zulässt.

aSOPR Glassnode

Indikator aSOPR für Bitcoin, Quelle: Glassnode

Laut Glassnode beschreibt der aSOPR-Indikator die Gewinnquote vom Bitcoin-Preis, basierend darauf, wann Bitcoin zuletzt in der Blockchain bewegt wurden.

Der aSOPR von Bitcoin wurde nach mehrmonatiger Erhöhung zurückgesetzt. Dies bedeutet, dass Bitcoin, die sich pro Stunde zwischen Anlegern bewegen, im Durchschnitt nicht mehr mit Gewinn verkauft werden. Damit der aSOPR sinken kann, müssten die Anleger bereit sein, mit Verlust zu verkaufen, was angesichts der aktuellen Marktform unwahrscheinlich ist.

Während der aSOPR normalerweise in der Nähe von 1 schwanken sollte, stieg der aSOPR von Bitcoin Ende Dezember 2020 und in der ersten Januarhälfte 2021 auf über 1,15. Unter bullischen Marktbedingungen werden Werte von einem aSOPR unter 1 jedoch abgelehnt, da Händler nur ungern mit Verlust verkaufen.

Indikator „NUPL“

Im selben Glassnode-Bericht wird auch der NUPL-Indikator (Net Unrealized Profit/Loss) unter die Lupe genommen.

Indikator NUPL für Bitcoin, Quelle: Glassnode

Der NUPL (Net Unrealized Profit / Loss) von Bitcoin überschreitet fast den grünen Bereich „Belief“ in Richtung blaue Zone „Euphoria“. Wenn der NUPL diesen blauen Bereich in der Vergangenheit betreten hat, hat dies zuvor eine Spitze markiert.

Allerdings hat der NUPL den blauen Bereich auf seinem Höhepunkt Anfang dieses Monats nicht ganz erreicht. Dies ähnelt einem Ereignis aus dem Jahr 2017, nachdem der Bitcoin-Preis anschließend noch um über 900% zulegte. Dies zeigt, dass ein Angrenzen an der blauen Zone ein weiteres Wachstum für Bitcoin nicht ausschließt.

Fazit: Indikatoren bilden Wahrscheinlichkeiten ab

Eine verlässliche Prognose zum Bitcoin-Preis kann niemand geben. Jedoch gibt es viele unterschiedliche Indikatoren, die herangezogen werden können, um die Wahrscheinlichkeit einer Richtungsbewegung anzugeben.

Es ist möglich, dass das Allzeithoch von Bitcoin bei 42.000 US-Dollar nicht mehr übertroffen wird. Doch ist es auch wahrscheinlich? Genauso ist es möglich, dass der Bitcoin-Preis im Jahr 2021 ein neues Allzeithoch erreichen wird. Und wenn man geeignete Indikatoren heranzieht, dann erscheint dies als nicht unwahrscheinlich.

 

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Anton Eisert

Anton Eisert ist Diplom-Kaufmann und war lange Jahre in der Automobilindustrie tätig. Dabei lernte er wie man komplexe Dinge normalen Nutzern zugänglich macht. Anton ist fasziniert von der Idee einer Welt ohne Banken. Seine Begeisterung für DLT motiviert ihn, seinen Lesern Themen, wie DeFi oder Staking, näherzubringen.

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