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Was beeinflusst den Bitcoin-Kurs?

Bitcoin-Kurs - Prognose und Preisniveaustabilität

Stefanie Herrnberger von Stefanie Herrnberger
2. März 2020
in Wissen
6 Minuten Lesezeit
Der Bitcoin Kurs - Prognose & Preisniveaustabilität

Der Bitcoin Kurs - Prognose & Preisniveaustabilität

Inhalt

  • 1 Was beeinflusst den Bitcoin-Kurs?
  • 2 Krypto-HODLER und der Bitcoin-Kurs
  • 3 Systematische Verknappung durch Halving
  • 4 Bitcoin-Kurs instabil durch äußere Einflüsse
  • 5 Preisniveaustabilität von Bitcoin hängt an Weltpolitik
  • 6 Auf Bitcoin-Waves und Halving folgt Kursanstieg

Was beeinflusst den Bitcoin-Kurs?

Der Bitcoin ist nicht nur die älteste Kryptowährung, sondern auch die erfolgreichste. Mit Beginn der Krypto-Ära gab und gibt es viele Nachahmer, doch an den Kursgewinn reicht bisher noch kein anderer Token heran. Doch was genau beeinflusst den Bitcoin-Kurs eigentlich und warum ist er in weiten Teilen so volatil?

Das Jahr 2020 sieht nach bisherigem Stand ganz hervorragend aus für Bitcoin-Anleger und die Investoren. Erstmal seit Oktober des Vorjahres kletterte der Kurs wieder auf über 10.000 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung liegt demnach derzeit bei mehr als 180 Milliarden US-Dollar.

Mit der Marktkapitalisierung ist der Börsenwert oder die Börsenkapitalisierung gemeint. Von ihr spricht der Experte, wenn es um den rechnerischen Gesamtwert des Bitcoin geht, also ein Produkt aus seinem Kurswert und der Anzahl der im Umlauf gehaltenen Coins. Dazu kommen auch die HODL-Bitcoin-Anleger die bewusst ihre Coins halten, bis der Moment günstig scheint für einen gewinnbringenden Verkauf in den Krypto Börsen.

Das Halten von Bitcoin ist für Analysten ein wichtiger Beleg für die zukünftige Kursentwicklung, doch es gibt auch noch andere Faktoren, die direkt oder indirekt Einfluss auf den Bitcoin-Kurs nehmen.

Krypto-HODLER und der Bitcoin-Kurs

Ganz aktuell zeigt sich der Bitcoin-Kurs unter der wichtigen 10.000er Grenze und liegt bei 8.443,94 Euro. Den aktuellen Bitcoin-Kurs kannst Du hier jederzeit abfragen. Über die gängigen Kryptowährungsbörsen, mit einer e-Wallet oder dem praktischen Girokonto mit Bitcoin-Anschluss von Bitwala haben Kunden viele Möglichkeiten an Bitcoin zu gelangen. Wann ein besonders günstiger Zeitpunkt für den Kauf ist, lässt sich nur schwer vorhersagen.

Doch das bevorstehende Halving ist in Zusammenhang mit den vergangenen drei Kurssprüngen direkt nach einem Bitcoin-Halving offenbar ein lukrativer Zeitpunkt. Ungefähr in 3 Monaten, also im Mai 2020, dürfte sich der nächste Bitcoin-Block halbieren und es wird erwartet, dass unmittelbar danach die sogenannten HODLER zuschlagen und ihre bis dato geparkten Bitcoin zu sehr guten Kursen verkaufen. Wer jetzt noch einsteigen möchte, sollte sich beeilen und sich rasch bei einer Krypto Börse für Bitcoin anmelden.

Anfang 2020 beträgt der Anteil von Bitcoin an der gesamten Marktkapitalisierung der Kryptowährungen rund 2/3. Die neuerliche Preissteigerung beim Bitcoin-Kurs wird mit dem anstehenden Halving erklärt, bei dem sich der nächste Block halbiert. Dann erhalten die Miner eine kursabhängige Belohnung für das Mining, die früher bei 50 Bitcoin lag aber immerhin derzeit noch 6,25 Bitcoin ausmacht. Das Angebot an Bitcoin wird künstlich knapp gehalten, was einer Inflation entgegen wirken soll.

Systematische Verknappung durch Halving

Im Moment werden am Tag 1800 Bitcoin ausgeschüttet, nach der Halbierung werden es dann nur noch 900 sein, was automatisch zu einer Kursanpassung nach oben führt. Die nächsten Halving werden für 2024 und 2028 erwartet und ab einem Zeitpunkt X sieht das von Satoshi Nakamoto erfundene Blockchain-Prinzip vor, dass sie das Bitcoin-System nur noch über Transaktionsgebühren finanziert. Diese liegen derzeit bei 0,83 US-Dollar. Im Moment werden auf dem Bitcoin-System 320.000 Transaktionen pro Tag abgewickelt, das führt zu einem Gewinn von 266.000 US-Dollar pro Tag für die Miner.

Auch wenn der Bitcoin-Kurs als sehr volatil gilt, so ist der Hype ungebrochen und der Bitcoin-Kurs zieht in diesem Jahr steil an. Kritiker warnen vor Investitionen in den Coin, doch offenbar tun genau das die Anleger derzeit besonders gerne. Sie horten und halten den Bitcoin, was zu einer sogenannten Bitcoin-Wave führen könnte. Diese ist in der Vergangenheit immer kurz nach einem Halving beobachtet worden.

Das künstliche Verknappen des Bitcoin durch das anstehende Halving ist bereits ausführlich beschrieben worden und genau das sagt das Stock to Flow Modell aus. Es beschreibt das Verhältnis von Bitcoin zur verfügbaren Menge. Durch weniger Schürfen sinkt das Angebot des BTC und der Kurs steigt weiter.

Bitcoin-Kurs instabil durch äußere Einflüsse

Die beliebteste Kryptowährung zeigt sich ansonsten aber sehr instabil durch Einflüsse von außen, viel mehr als durch die intrinsischen Effekte im Inneren des Bitcoin-Systems.

Die virtuelle Währung lässt sich von Staaten kaum überwachen und schon gar nicht regulieren. Während Notenbanken und Regulierungsbehörden nicht auf den Bitcoin-Kurs Einfluss nehmen können, sind es aber beispielsweise Nachrichten wie die Tötung des iranischen Machthabers General Ghassem Soleimani. Direkt nach dem Attentat auf den einflussreichen General stiegen viele Digitalwährungen spürbar im Wert. Darunter neben Bitcoin auch Ethereum und Bitcoin Cash.

Unsichere Zeiten in vor allem internationalen Konflikten führten auch in der Vergangenheit zu Reaktionen an den Krypto Börsen. Die Blockchain-Technologie ist das grundlegende Werkzeug für die dezentrale Verwaltung von Kryptowährungen. Frei von staatlicher Kontrolle und Reglementierung erhoffen sich Anleger Sicherheit in Form von digitalem Gold bei politischen Unruhen oder außergewöhnlichen Ereignissen.

Nun, ich denke, es funktioniert. Es mag andere Währungen wie diese geben, die vielleicht noch besser sind. Aber in der Zwischenzeit gibt es eine große Industrie um Bitcoin herum. Die Leute haben bei Bitcoin viel Glück gehabt und viel Geld verdient, manche haben Geld verloren. Es ist volatil, aber die Leute verdienen auch Geld mit Volatilität. Richard Branson, Quelle

Es gibt viele Parallelen zur bisher bewährten Geldanlage, dem Edelmetall Gold, denn der Bitcoin wird zunehmend zum Anlegermarkt für sicherheitsbedürftige Investoren. Dabei ist die Anonymität ein großer Vorteil gegenüber dem Goldankauf. Die gute Preisniveaustabilität beim digitalen Gold Bitcoin wird zwar gerne von der Europäischen Zentralbank geleugnet. Aber gerade gegenüber der klassischen Wertanlage Gold kann sich der Bitcoin zunehmend behaupten.

Preisniveaustabilität von Bitcoin hängt an Weltpolitik

Die eine Gruppe hofft wohl auf das schnelle Geld und steigende Kurse. Die anderen auf das baldige Bezahlen mit dem Krypto-Coin und wieder andere rebellieren einfach gegen die zentrale Geldpolitik.

Natürlich ist es auch beim Bitcoin so, dass Angebot und Nachfrage den Wert ausmachen. Doch neben diesen bekannten Faktoren sind es zunehmend auch politische und weltwirtschaftliche Ereignisse. Der Handelskrieg zwischen den USA und China nimmt genauso Einfluss auf den Bitcoin-Kurs wie die Äußerungen des chinesischen Präsidenten Xi Jingping zu den sehr positiven Entwicklungen rund um die Blockchain-Technologie.

Denn während der Präsident zwar von Blockchain sprach, erwähnte er mit keiner einzigen Silbe den Bitcoin und das brachte den Kurs ebenfalls kurzfristig ins Wanken. Die hohe Volatilität ist eines der Hauptkriterien für die andauernde Kritik am Investment in Bitcoin. Doch auch jede positive Nachricht zeichnet sich im Bitcoin-Kurs ab. Und damit bescheren diese den Investoren, egal aus welchen Gründen sie dazu gehören, dann auch meist ordentliche Gewinne.

Auf Bitcoin-Waves und Halving folgt Kursanstieg

Gerade weil keine Notenbank dahinter steht und die Zinsen künstlich niedrig hält, reagieren Anleger auf weltweite Ereignisse mit Kauf oder Verkauf von Bitcoin. Nicht zu vergessen die HODLER, die bedingt durch aktuelle Situationen ihre Bitcoin weder verkaufen noch kaufen. Sie behalten einfach, was sie gerade an Coins besitzen und warten auf die nächste gute Gelegenheit.

Wäre nun die Menge Bitcoins genauso groß wie die an Tonnen Gold in der Welt sähe auch der Bitcoin-Kurs ganz anders aus. Denn die starken Preisschwankungen erklären sich auch durch das geringere Tradingvolumen beim Bitcoin. Die begrenzte Ressource unterliegt dazu eigenen Regeln wie dem Halving, den Bitcoin-Waves oder einer HODL-Phase.

Ein weiterer Punkt der hohen Volatilität beim Bitcoin ist die Angst vor der Technologie und die Befürchtungen, sie könnte scheitern. Die Mehrheit der Bevölkerung beschäftigt sich nicht mit der Technologie und in den allermeisten Unternehmen ist das Thema Digitalisierung gerade erst angekommen.

Ganz zu schweigen von den Prozessen und dem technischen Verständnis rund um Kryptowährungen und ihren industriellen Einsatz wie bei IOTA. Preisschwankungen zeigen auch die große Unsicherheit im Zusammenhang mit Bitcoin und der Blockchain-Technologie. Wer sich für Bitcoin und Anlegestrategien interessiert, findet hier eine Übersicht aller Krypto Börsen.

Tags: Bitcoin digitales GoldBitcoin HalvingBitcoin kaufenBitcoin KursBitcoin WaveIOTAPreisniveaustabilität Bitcoin
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