Tesla will mehr Traceability mit Lieferketten-Blockchains

Lieferketten-Blockchains sind zukünftig die Lösung für mehr Traceability und Sicherheit von der Quelle zum Verbraucher.

Es gibt viele Blockchain-Pilotprojekte, doch kaum ein Thema macht derzeit so viel Furore im Zusammenhang mit der DLT, wie die Nachverfolgbarkeit von Lieferketten mit Blockchain-Protokollen.

Auch Tesla nutzt ein Ethereum-basiertes Blockchain-Framework für sein Supply-Chain-Management und ist in weiteren Blockckhain-Plattform Pilotprojekten als Partner mit dabei.

Tesla nutzt Lieferketten-Blockchains für Supply-Chain

Tesla hat gerade bekannt gegeben, auch weiterhin bei der Entwicklung von neuen Geschäftsfeldern auf Basis der Blockchain-Technologie zu setzen.

Vor allem die Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist ein wesentlicher Faktor für die Effizienzsteigerung der Prozesse.

Mit verbesserten und vor allem digitalen Abläufen kann Tesla nicht nur schneller an seine bestellten Güter kommen, sondern auch Kosten einsparen. Tesla bekommt eine Vielzahl an Teilen für seine Autoproduktion auf dem Seeweg.

Das US-Technologie-Unternehmen CargoSmart und seine namhaften Partner der Branche wollen das Lieferkettenmanagement optimieren und die Blockchain-Anwendungen für die Schifffahrt nutzen.

Als eine der größten Reedereien weltweit, ist auch Cosco Shipping Lines am innovativen Entwicklungsprojekt für ein besseres Supply-Chain-Management beteiligt.

Cosco hatte bereits im Dezember 2019 ein interessantes Pilotprojekt für eine Lieferketten-Blockchain durchgeführt, in dem Tesla die Möglichkeit bekam, digitalisierte Abholverfahren für Fracht auf einer Blockchain-Plattform zu nutzen.

Der gesamte Frachtfreigabeprozess wird optimiert, in dem den Cosco-Frachtbriefdateien eine vertrauenswürdige Quelle hinzugefügt wurde.

Dies geschah durch das Unternehmen Shanghai International Port Group SIPG. Tesla war damit in der Lage, seine abholbereiten Waren deutlich effizienter auf den Weg zum Endkunden zu bringen und dringend benötigte Teile für seine Produktion zu erhalten.

Transparenz, Sicherheit und Nachverfolgbarkeit

Es sind nicht nur die schnelleren Prozesse bei der Frachtfreigabe, die von großem Interesse für ganze Branchen sind. Denn die Blockchain-Technologie kann im Rahmen von Traceability, also Nachverfolgbarkeit, für weitere Effizienzsteigerungen sorgen und Prozesse vereinfachen.

Dies gilt auch für den internationalen Handel, denn die digitalen Formate sind gleich, da die Lieferketten-Blockchains aus Programmcode bestehen und bekannte Konsensverfahren zur Verifizierung der Transaktionen verwendet.

Cosco hat nun im März dieses Jahres die Anwendung weiter optimiert und diese sorgt jetzt über zusätzliche Funktionen wie Termindatum oder Terminalfreigabe für bessere Abläufe zwischen Lieferanten und Empfänger.

Spediteure und Schifffahrtsunternehmen profitieren von reduzierten Überprüfungsschritten und der vorausschauenden Planung einer nachgelagerten Lieferkette.

Für Endkunden bringen diese Blockchain-basierten Anwendungen innerhalb der Wertschöpfungskette vor allem Vorteile bei schnelleren Zustellprozessen und der Möglichkeit, seine bestellten Waren auf der Supply-Chain nachzuverfolgen.

Das Lieferkettenmanagement sieht nicht nur eine Beschleunigung des Versandprozesses vor. Wie CargoSmart in einer Pressemitteilung bekannt gab, sollen weitere Projekte dieser Art umgesetzt werden und Tesla ist wieder als Projektpartner dabei.

Das Pilotprojekt mit SIPG und CargoSmart zeigte signifikante Effizienzgewinne nicht nur beim Prozess der Frachtfreigabe, sondern auch bei der Planung der nachgelagerten Lieferkette, indem es eine einzige zuverlässige Informationsquelle für die Dokumentation für alle Beteiligten bietet. Wir freuen uns auf weitere Blockchain-basierte Anwendungen, die sowohl für Kunden als auch für die Branche einen Mehrwert schaffen können, zitiert GlobeNewswire Wu Yu, Leiter des Geschäftsbereichs Business Process & System bei COSCO. Quelle

Lieferketten-Blockchains – Ethereum ganz vorn dabei

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Die Lieferketten-Blockchain ist im Fokus vieler Bereiche und Unternehmen entlang der Supply-Chain. Auch ein EU-Förderprogramm, Horizon 2020, ist ins Leben gerufen worden, um kleine und mittelständische Betriebe in der Europäischen Union dabei zu unterstützen.

Darunter auch das Blockchain Start-up Minespider, dass gerade 2,8 Millionen Euro aus genau diesem Fördertopf bekommen hat.

Das Unternehmen hat ein auf Ethereum basiertes und aufbauendes Blockchain-Protokoll entwickelt, das vor allem zur Überwachung von industriellen Lieferketten dient.

Gerade in Zeiten von Corona und dadurch bedingter unterbrochener Lieferketten und Beschaffungswege, eine wichtige Stütze.

Doch zeigt es auch, dass die Blockchain-Technologie verstärkt in den Fokus rücken wird, denn wenn eine Lieferkette unterbrochen wird, hat das fatale Auswirkungen für ganze Branchen, Betriebe und nicht zuletzt für jeden einzelnen von uns. Lieferketten-Blockchains sind in den nächsten Jahren der Trend für SCM.

Konsumenten profitieren aber auch hinsichtlich Sicherheit, Transparenz und Nachhaltigkeit von digitalen Nachweisen über Herkunft und Produktionsweise von verwendeten Rohstoffen und Materialien.

Innerhalb einer Blockchain-Plattform gibt es unterschiedliche Ebene, sie regeln die Zugangsberechtigungen und steuern den Informationsfluss. Durch Business-Blockchains, die in der Regel permissioned und private sind, kann jeder Teilnehmer festlegen, wer welche Informationen sehen kann.

Damit ist der Datenschutz und die Privatsphäre sichergestellt, gleichwohl kann jedes Produkt über seinen digitalen Zwilling online verfolgt werden.

Minespiders Blockchain-Protokoll „Passport“ hat auch schon mit dem niedersächsischen Autobauer VW für mehr Nachverfolgbarkeit (Traceability) entlang der Lieferkette gesorgt, so werden schon rund 2/3 der weltweiten Belieferungen an den Wolfsburger Konzern über das Ethereum-basierte Blockchain-Protokoll abgewickelt.

Kritische Rohstoffe auf Lieferketten-Blockchains

Auch in anderen Bereichen gibt es bereits erfolgreich umgesetzte Projekt, beispielsweise beim Umgang mit Sondergütern und seltenen Erden.

Hier ist die Nachverfolgbarkeit auch von regulatorischen Vorgaben begleitet und nicht zu vergessen kommen Umweltschutz und Menschenrechte, im Speziellen die Arbeitsbedingungen in den Minen, verstärkt ins Bewusstsein der Menschen.

Die Nachverfolgbarkeit von Produkten funktioniert rund um den Globus aber nicht problemlos. Herausforderungen gibt es beispielsweise hinsichtlich der Datenerfassung und der Blockchain-Konnektivität in ländlichen Regionen.

Auch Governance ist ein Thema, denn die Blockchain-Netzwerke basieren auf gegenseitigem Vertrauen aller Netzwerk-Teilnehmer.

Vertrauenswürdige Zertifizierer einer Mine zu finden, der diese vor Ort besucht und die Produktionsmengen schätzt, ist innerhalb der Branche und vor allem bei Konflikt-Mineralien angesichts hoher Korruption in vielen Ländern nicht leicht. Hier kommen auch Lieferketten-Blockchains an ihre Grenzen.

Verkauft die Mine Mineralien, unterschreiben beide Parteien ein Dokument mit der Menge und dem Wert der Sendung. Dafür gibt es zukünftig digitale Verträge, Smart Contracts, und E-Wallets für das Signieren der Transaktionen. Ein Zertifizierungsschein wird erstellt und kann dann gebunden an die entsprechende Menge weiterverkauft werden.

Supply-Chain-Management wird digital

Die Blockchain-Technologie ist aufgrund ihres verteilten Ledgers und der Möglichkeit von vertrauenswürdigen, digitalen Verträgen ideal für das Supply-Chain Management.

Traceability ist dabei nur ein kleiner Teil, denn entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Produkten gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für die DLT.

In weiten Teilen der Lieferkettenüberwachung ist Papier das vorherrschende Medium der Kommunikation. Es dient als Informationsträger, Nachweis, Beleg und enthält oft handschriftliche Notizen, dazu Stempel und Zertifikate.

Ein hohes Sicherheitsrisiko an allen Schnittstellen und zugleich gute Möglichkeiten für Fälscher und Diebe ins Geschäft einzusteigen.

Lieferketten-Blockchains werden wie bereits angesprochen auch nach Corona ein zentrales Thema zahlreicher Branchen sein.

Softwarelösungen und -dienste müssen schnell zur Verfügung stehen, aber auch alle erforderlichen behördlichen, wettbewerblichen und kartellrechtlichen Genehmigungen enthalten. Ein großer Hoffnungsträger ist auch das Hyperledger Blockchain-Framework namens Besu.

Hyperledger Besu ideale Lieferketten-Blockchain

Hyperledger Besu ist ein vollwertiger Ethereum-Client, der ideal für die Verwendung als Lieferketten-Dokumentation ist. Mittels Chaincodes, ähnlich Smart Contracts, können Unternehmen im Netzwerk Dokumente erstellen, teilen und bearbeiten.

Das Besondere an der Business-Blockchain ist der Datenschutz und die Privatsphäre. Beides für vertrauliche Daten, wichtige Grundlagen in Unternehmens-Netzwerken.

Hyperledger Besu ist wie gemacht für die Supply-Chain und Traceability entlang der Wertschöpfungskette von digitalen Assets aller Art.

Die Projekte von Hyperledger stammen allesamt aus Open-Source-Entwicklergruppen und werden federführend von der Linux-Foundation verwaltet und gesteuert.

Neben zahlreichen Blockchain-Frameworks sind auch Working Groups in Projekten aktiv, die sich mit spezifischen Problemen und Anwendungsfällen für die Blockchain-Technologie in Unternehmen befassen.

Die Hyperledger Supply Chain Special Interest Group (SC-SIG) repräsentiert eine weltweite Mitgliedschaft von Logistik- und Supply-Chain Experten.

Gemeinsam wollen sie unter dem Dach der Hyperledger Blockchain-Frameworks Technologielösungen implementieren.

Es ist inzwischen den meisten Unternehmen klar, dass die Blockchain-Technologie neue Märkte, neue Geschäftsmodelle und sogar ganz neue Ökosysteme rund um Lieferketten-Blockchains ermöglichen kann.

Sie wird Märkte, Branchen und auch Marktmächte umkrempeln und vielfach sogar revolutionieren. Mit ihren Kernelementen sind Prozesse dann effizienter und transparenter.

  • Kryptowährungen
  • Smart Contracts
  • DLT
  • Identitäten
  • Digital Twins
  • Krypto-Assets
  • Datenmarktplätze wie IOTA-Data Marketplace

Gesamte Wertschöpfungskette wird digital

Die Blockchain-Technologie verbindet mittels intelligenter Verträge Geschäftslogik und lässt sich individuell an die Business-Bedürfnisse anpassen. Vom Ursprung bis zum Endverbraucher ist die genaue Verfolgung der Güter realisierbar.

Aber auch die Lizenzierung von Diensten, Produkten und Software ermöglicht. Tiefgehende Veränderungen erhoffen sich Experten aber auch hinsichtlich von Ausbeutung, Menschenrechten, Arbeitsrecht, Umweltschutz und Schutz von Minderjährigen sowie Illegaler Beschäftigung.

Eine Studie aus den USA hat herausgefunden, dass 87 % der Meeresfrüchte zwischen 2010 und 2012 falsch deklariert waren und

Make-up, Elektronik und Autolack häufig einen Glimmer enthalten, der illegal von Kinderarbeitern in Minen geschürft wird. Rund 2 % der globalen Wirtschaftsleistung sollen laut PricewaterhouseCoopers PwC auf Einnahmen aus dem Verkauf von gefälschter Ware zurückgehen.

Private, hybride und öffentliche Blockchains können Rückverfolgbarkeit, Transparenz und Rechenschaftspflicht für den Waren- und Warenverkehr bringen.

Damit werden nicht nur die Geschäftsprozesse effizienter, sondern die Kosten der Lieferketten-Infrastruktur sinken. Es wird sich zukünftig vor allem um diese drei Aspekte bei der Entwicklung von Blockchain-Plattformen und Frameworks gehen.

  1. Rückverfolgbarkeit
  2. Transparenz
  3. Handelbare Waren

Lieferketten-Blockchains auch für Luxuslabel interessant

Aber nicht nur Ethereum-basierte Blockchain-Plattformen sind geeignet. Die Luxusmarke Alyx etwa hat im Bereich von Supply-Chain-Management auf den IOTA-Tangle gesetzt. Von den Rohstoffen bis zur Auslieferung an den Endkunden soll die digitale Reise das Abbild der Wertschöpfungskette darstellen.

Das Modesegment ist eine der komplexeren Bereiche, denn hier kann eine Jacke beispielsweise aus 10 verschiedenen Komponenten wie Schnallen, Paneelen, Futter, Knöpfen und vieles mehr bestehen.

Diese wiederum aus unterschiedlichen Materialien und Rohstoffen. Unternehmer sind darauf angewiesen, dass die Daten korrekt auf den Ledger kommen.

IOTA verfolgt wie andere Blockchain-Projekte auch den Ansatz, die Transparenz der Produkte zu erhöhen und damit das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und die Nachhaltigkeit der Produkte zu gewährleisten.

Der IOTA-Tangle ist auch schon bei Primority im Einsatz. Das Unternehmen will Menschen mit Lebensmittelallergien helfen und setzt für mehr Lebensmittelsicherheit auf ein digitales Management entlang der Supply-Chain.

Verbraucher können am Ende über eine einfache App die Inhaltsstoffe einer Lieferkette von Lebensmitteln nachverfolgen. Auf dem Weg von der Ernte, über die Verarbeitung, die Herstellung und schließlich zur Verpackung passiert ein Lebensmittel eine Vielzahl von Lieferketten-Schnittstellen.

Die komplexen Prozesse sind häufig sehr verzweigt und Transparenz bleibt viel zu oft auf der Strecke. In der App soll jeder Verbraucher mittels Barcode Scan nachvollziehen können, wie die gesamte Lieferkette eines Produktes aussah. Man wolle das Bewusstsein für die Herstellung und Lieferkette der verschiedenen Produkte beim Verbraucher wecken.

Das könnte allerdings auch in der Zukunft einige Produkte für immer aus dem Handel verschwinden lassen, wenn sich der Hersteller beispielsweise weigert oder nicht in der Lage sieht, sich an die radikalen Änderungen im Markt anzupassen.

IBM nutzt Hyperledger Blockchain-Framework

Auch IBM will sich an Entwicklungen für transparente und verlässliche Lieferketten beteiligen. Als Mitglied der Linux Foundation ist das Unternehmen in der ersten Liga mit dabei und setzt ganz auf die Hyperledger Blockchain Frameworks.

Neben Besu kann auch Hyperledger Fabric 2.0 für den Datenaustausch zwischen Unternehmen auf B2B-Ebene eingesetzt werden.

Es zeigt sich auch bei diesem Projekt, dass es vor allem um den schnellen, vertrauensvollen, sicheren und transparenten Informationsfluss gibt. Papierkram wird der Vergangenheit angehören und Unternehmen können sogenannten konsortiale Blockchain-Netzwerke in ihre Systeme integrieren.

Die bekannten Anbieter von Blockchain-as-a-Service bieten Schnittstellen an. Andere haben APIs für die Integration entwickelt. SAP, Microsoft, Oracle, IBM und viele mehr sind heute in der Lage ihren Kunden die Vorteile von Supply-Chain-Management anbieten zu können.

Die Schwierigkeit liegt noch bei der allgemeingültigen Interoperabilität und der Entwicklung von angepassten Lösungen für die Unternehmungen. Hier gibt es schlichtweg noch zu wenige Blockchain-Entwickler, die sich mit der DLT-Technologie auskennen.

Die Vorteile der Blockchain-Technologie für SCM

  • Transparente Aufzeichnungen, da jedes Mitglied der Lieferkette die Daten sehen kann
  • Unveränderliche Aufzeichnungen, da die Datensätze auf der Blockchain nicht geändert werden können
  • Kosten senken, die die verbesserte Verfolgung und Datentransparenz Kosteneinsparungen aufzeigen
  • Kosten weiter senken, durch weniger Kosten für Papier, Banküberweisungen, Post, Kontoführungsgebühren etc.
  • Interoperabilität gewährt, durch digitalen Zwilling eines jeden Gutes
  • Verarbeitung der Daten in Echtzeit und nicht in Stapeln wie in der Logistikbranche häufig üblich
  • Digitale Signaturen und Smart Contracts sorgen für die Unveränderbarkeit und permanenten Zugriff auf die Originalversion von Vereinbarungen und Dokumenten.
  • Integration in bestehende Systeme mittels APIs
  • Unternehmensinterne Entwickler können individuelle Anwendungen aufbauen
  • Hyperledger arbeitet als modulares System, das individuell erweiterbar und anpassbar ist
  • Weitere Anwendungen im Change-Management integrierbar

Lieferketten-Blockchains praxistauglich

In vielen Unternehmen wird an Blockchain-basierten DLT-Systemen gearbeitet, damit globale Supply-Chain-Plattformen entstehen. Der Informationsaustausch zwischen Unternehmen wird sich rationalisieren. Kunden und Verbraucher profitieren von einer hohen Transparenz und Glaubwürdigkeit der vorliegenden Dokumentationen in der Blockchain.

Erweiterungen sind möglich, beispielsweise hinsichtlich Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, aber auch Entsorgung und Recycling.

Der Lebenszyklus von Rohstoffen, Materialien und Gütern wird nicht nur transparenter, sondern auch länger, wenn man von der digitalen Identität ausgeht.

Über sogenannten digital Twins erhält jede noch so kleine Faser oder ein Pulver einen Datensatz mit einer einzigartigen und unveränderbaren Identität. Diese besteht auch über die Verarbeitung oder Entsorgung hinaus.

Alle diese Daten werden auch ins Internet der Dinge geladen, so schließt sich hier der Kreis aus Supply-Chain und IoT. Derzeit sind es vor allem Ethereum und IOTA-basierte Blockchain-Plattformen oder Distributed-Ledger-Technologie, die sich für den Einsatz entlang einer digitalen Wertschöpfungskette bewährt haben.

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