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Snoop Dogg bietet neue NFT Kollektion zum Verkauf an

Snoop Dogg ist nicht nur eine international erfolgreiche Hip-Hop Ikone, sondern auch ein obsessiver Sammler von NFTs. Wie er kürzlich bekannt gab, ist sein eigenes Platten-Label, Death Row Records, jetzt ein NFT-Label. Und er hat in den letzten Jahren anonym eine gewaltige Sammlung an verschiedenen NFT-Produkten und -werten angehäuft.

Über die Krypto-Spiele-Börse „The Sandbox“ kann man in die virtuelle Welt von Snoop Dogg eintauchen – das „Snoopverse“. In dieser dezentralen, virtuellen Spielwelt baute der Rapper sein eigenes virtuelles Land auf, mit seiner eigenen virtuellen Snoop Dogg Villa und einer Kollektion von Avataren. Mitspieler können sich Zutritt zu Partys ermöglichen, in dem sie sich einen „Snoop Dogg Private Party Pass“ verdienen.

Snoop Dogg

 

 

Snoop Dogg war schon immer an der virtuellen Welt interessiert. So investierte er bereits früh in Telemedizin und veröffentlichte schon 2019 seine eigene E-Sports-Turnierserie, die „Gangsta Gaming League“.

Ein weiteres NFT-Projekt ist „A Journey with the Dogg“. Dies ist eine Sammlung ausgewählter NFTs, die den Besuchern einen Einblick in das Leben von Snoop Dogg ermöglichen sollen.

Snoop Dogg als Supercuzz

Und jetzt kommt Snoop Dogg als Superheld namens Supercuzz daher. Supercuzz entstammt den Straßen der fiktiven Stadt „Angel City“ und genießt den hochfliegenden Lebensstil eines Selfmade-Krypto-Billionärs. Und nebenbei kümmert er sich als Superheld darum, die Mächte des Bösen, das Rauchen und das Verbrechen im Allgemeinen aus Angel City zu verbannen.

Bild Nr. 2 der Supercuzz NFT-Serie: The Rescue

Eine Ansammlung von Superstars

Designt wurden die animierten Comic-Cover von Kode Abdo, besser bekannt unter seinem Künstlernamen BossLogic. Der Grafikdesigner und digitaler Konzeptkünstler ist durch seine millionenfach geteilten Werke auch den Leuten von Marvel und Disney aufgefallen, für die er Arbeiten wie Titelbilder und offizielle Filmplakate unter anderem für Avengers: Endgame, Aladin und viele andere Projekte erstellt hat.

Die Supercuzz-Inhalte wurden von Snoop Dogg selbst, seinem Sohn Cordell Broadus und eben BossLogic entwickelt und designt. Und diese NFT-Kollektion soll jetzt ab dem 17.03.2022 zum Verkauf angeboten werden.

Als Verkaufsplattform hat sich Snoop Dogg MakersPlace ausgesucht, einer der erfolgreichsten Marktplätze für NFT-Produkte schlechthin. Craig Palmer, der CEO von MakersPlace, ist voll des Lobes über Snoop Dogg, BossLogic und diese NFT-Kollektion.

Snoop Dogg und BossLogic sind zwei ikonische Kräfte in ihrem jeweiligen Handwerk und beide Pioniere im NFT-Bereich.

Craig Palmer

CEO MakersPlace

MakersPlace – der NFT-Marktplatz der Wahl

MakersPlace ist unumstritten aktuell einer der erfolgreichsten NFT-Marktplätze, und nach eigenen Angaben waren sie der erste Marktplatz, der die Zahlungen sowohl in Kryptowährung (ETH) als auch in Nicht-Kryptowährung und FIAT-Währung (US-Dollar) akzeptierte.

Übrigens war es ebendieser Marktplatz, der im März 2021 in Zusammenarbeit mit dem Auktionshaus Christie’s  das NFT-Kunstwerk „Everydays: The First 5000 Days“ des Digitalkünstlers Mike Winkelmann, besser bekannt als Beeple, zum Rekordpreis von 69,3 Millionen US-Dollar verkauft hat. Der mit Abstand höchste Preis, der jemals für ein digitales Kunstwerk erzielt werden konnte.

Fazit zum NFT-Drop von Snoop Dogg

So ziemlich alles, was Snoop Dogg in letzter Zeit anfasst, wird im übertragenen Sinne des Wortes zu Gold. Und diese neue Aktion hat beste Chancen dazu, ebenfalls ein voller Erfolg zu werden.

Die Vorarbeiten sind hervorragend erledigt worden, Snoop hat sich mit BossLogic und MakersPlace die perfekten Profis ins Boot geholt. Jetzt sind alle auf das Ergebnis des Verkaufs gespannt.

Also, am 17. März 2022 um 23:30 Uhr (PDT) startet der Verkauf auf MakersPlace. Wer dabei sein will, sollte sich den Termin merken.

Warten wir ab, was dabei herauskommt. Und wie viele Millionen Snoop Dogg damit erlösen kann.

Autor

Als ausgebildeter Finanzberater und Reisekaufmann sowie Hobby-Journalist, mit zahlreichen Veröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, bin ich heute als Autor für touristische Beiträge und Reiseführer genauso zu Hause, wie in der Finanzwelt. Das Thema Kryptowährung fasziniert mich schon seit Jahren und ich habe bereits unzählige Artikel geschrieben, die auf verschiedenen Kryptoportalen und in etlichen Magazinen veröffentlicht wurden.

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