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Bitcoin-Millionär durch reaktivierte Adresse

Seit 2011 hat sich sehr viel verändert. Der Bitcoin-Kurs ist inzwischen beinahe um das Dreitausend-fache gewachsen. Ein frühzeitiger Investor ist plötzlich Millionär, nachdem er eine alte Bitcoin Adresse reaktiviert.

Bitcoin Adresse nach 10 Jahren reaktiviert

Die automatisierten Nachrichten des Dienstes Whale Alert und ähnliche Anbieter sind bei Investoren äußerst beliebt. Oft geben sie einen Hinweis auf bevorstehende große Marktbewegungen oder machen deutlich, wie sich Nutzer gegenüber dem aktuellen Kurs fühlen.

Seltener zeigen sie, wie sich eine gute Investition nach mehreren Jahren auszahlen kann. Ganz besonders deutlich wird das an diesem Beispiel.

Die Adresse eines Investors, der im Jahr 2011 Bitcoin im Wert von 8.425 US-Dollar hielt, hat heute einen Gesamtwert von über 23,6 Millionen US-Dollar! In diesen zehn Jahren ruhte das gesamte Vermögen von 500 Bitcoin. Der Eigentümer nahm keinen einzigen Swing Trade vor.

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Möglicherweise vergaß die unbekannte Person in all den Jahren, dass diese Wallet überhaupt existierte und erinnerte sich nun erneut an sie. Durch eine Transaktion der Adresse, die seit 2011 inaktiv war, ist das Ereignis aufgefallen.

In diesen zehn Jahren konnte die anfänglich vierstellige Investition ihren Wert mit 2.808 multiplizieren und macht den Eigentümer damit zum Multimillionär. Auf Twitter kommentieren erstaunte Zuseher die Transaktion mit Unglauben.

Whale Transaktionen bloß ein Scherz?

Wer den Verlauf des Whale Alert aufmerksam verfolgt, stellt fest, dass gleiche Beträge oft wiederkehrend zu sehen sind. In den letzten Minuten mehrten sich Transaktionen eines Anlegers, der knapp 20 Millionen USDT verschob.

Dabei transferierte der Halter das Vermögen zwischen Wallets und verschiedenen Exchanges immer wieder. Diese Beobachtung ist keine Seltenheit. Längst hat sich die Vermutung breit gemacht, dass derartige Bewegungen bewusst den Markt provozieren sollen. Fraglich bleibt der Hintergrund beim Transfer von Stablecoins.

Auch die magischen 500 Bitcoin waren seit gestern wiederholt zu sehen. Keine zwei Stunden vor der beachtlichen Transaktion fand eine ähnliche Zahlung statt. Auch dabei ging es um 500 Bitcoin und auch diese Adresse war zuvor für zehn Jahre inaktiv.

Neben einer fast identischen Anzahl an Bitcoin agierten die erste und die zweite Adresse fast gleich oft. Denkbar wäre also ein größeres Gesamtvermögen, welches der Eigentümer auf einzelne Wallets aufteilte.

Große Bitcoin-Gewinne stehen kurz bevor

Dass große Gewinne weiterhin möglich sind, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß wie bei diesen beiden Walen, ist sich Ökonom Alex Krüger sicher. Bereits in der ersten Woche des kommenden Jahres erwartet er einen satten Kursgewinn.

Wie Krüger auf Twitter klarmacht, hat in den vergangenen Jahren jeweils ein guter Neujahrseffekt Einzug gehalten. Zu Beginn 2021 sei der Preis des Bitcoin dabei um 36 Prozent gestiegen.

Demnach wäre nun der richtige Zeitpunkt, um für einen kurzen Swing Trade mehr Bitcoin zu erwerben. Vorsicht sei dennoch geboten. Wer seine Bitcoin nicht durch einen tiefen Kurs hindurch halten möchte, sollte sie spätestens Ende Januar abstoßen. Anschließend sei ein Preissturz zu erwarten.

Der Kursgewinn zu Jahresbeginn sei auf größere Investitionen zurückzuführen, die innerhalb des Krypto-Marktes getätigt werden. Auf die Frage eines Nutzers, wie sich der gesamte Markt laut seiner Einschätzung 2022 entwickeln werde, antwortet Krüger.

Ein Wachstum von 30 bis 50 Prozent. Sowohl Optimisten als auch Pessimisten werden enttäuscht sein.

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Lennard ist ein überzeugter Krypto-Enthusiast. Als Freund der Selbstbestimmung begreift er Kryptowährungen als hohes Gut. Seine Begeisterung gilt vor allem den vertraulichen Kryptos.

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