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DOGE-1 hebt ab – Meme-Coin fliegt zum Mond!

Die mit der Kryptowährung finanzierte Mondmission von Elon Musk, DOGE-1, soll im ersten Quartal 2022 starten. Im Mai dieses Jahres hatte der exzentrische Milliardär und seit Neuestem reichste Mann der Welt das Projekt veröffentlicht. Jetzt kam der erwartete Tweet mit mehr Details zum Start von DOGE-1.

DOGE-1 soll 2022 zum Mond fliegen

Die Finanzierung der kompletten Mission DOGE-1 erfolgt in Dogecoin und ist damit die erste Mondmission, die vollständig mit Kryptowährungen finanziert wurde.

Außerdem wird es der erste Meme-Coin im Weltall sein. SpaceX, das Unternehmen aus Musks Imperium, ist für das Projekt verantwortlich und wird für den Start eine Falcon 9, eine zweistufige US-amerikanische Trägerrakete, verwenden.

Anfang des Jahres hatte Musk das Projekt öffentlich gemacht, was einen erheblichen Kurszuwachs des Meme-Coins zur Folge hatte. Dogecoin wird mit dem Start ins Weltall Geschichte schreiben und der weitere Kurs dürfte dementsprechend darauf reagieren.

SpaceX hat sich für das waghalsige Manöver mit zwei Blockchain-Unternehmen aus Asien zusammengetan, und zwar mit Unizen und ZenX.

Unizen ist ein intelligentes Ökosystem, für den Austausch von digitalen Assets. ZenX Labs bieten den notwendigen Support rund um die Skalierung, die DeFi-Infrastruktur und Compliance.

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DOGE-1 nimmt Satelliten mit zum Mond

Unizen ging dafür seinerseits eine Kooperation mit GEC ein, einem führenden Technologie- und Forschungsunternehmen mit den Schwerpunkten Energie, Raumfahrt und Dezentralisierung. GEC ist für den Bau und den Start von DOGE-1 verantwortlich.

Als Teil der Mission schickt GEC einen CubeSat in die Mondumlaufbahn, um mit seinen an Bord befindlichen Datensensoren und Kameras räumliche Daten zu sammeln.

Damit sollen Informationen für langfristige Rahmenbedingungen bei zukünftigen Weltraummissionen gesammelt werden.

Die Kooperation mit GEC wird dabei helfen, dass die Entwicklung des ZenX-Protokolls zu beschleunigen und seine Weltrauminfrastruktur mit Krypto-Netzwerken zu verbinden.

Das XI-Protokoll verbindet also die aufgebaute Infrastruktur im Weltraum mit der Distributed-Ledger-Technologie. Dafür lassen sich zunächst satellitengestützte Bildschirme aus dem Weltraum durch tokenisierte Ansprüche steuern.

Die Geometric Energy Corporation ist stolz darauf, mit Unizen zusammenzuarbeiten, um die Grenzen der Distributed-Ledger-Technologie im Weltraum zu erweitern, und dankbar für ihre kontinuierliche Zusammenarbeit, um uns zum Mond zu bringen!

Samuel Reid

CEO von GEC

Meme-Coin fliegt ins Weltall – doch Kurs reagiert nicht!

Die Kooperation mit GEC wird dabei helfen, die Entwicklung des ZenX-Protokolls zu beschleunigen und seine Weltrauminfrastruktur mit Krypto-Netzwerken zu verbinden.

Das XI-Protokoll verbindet also die aufgebaute Infrastruktur im Weltraum mit der Distributed-Ledger-Technologie auf der Erde. Dafür werden zunächst satellitengestützte Bildschirme aus dem Weltraum durch tokenisierte Ansprüche gesteuert.

Es sind bereits über 1.600 CubeSats gestartet, sie alle sollen Starlink, das Internet aus dem All, ermöglichen. Allerdings sind die bisher gestarteten Satelliten nur in den unteren Orbit geflogen, während DOGE-1 über 400.000 Kilometer zurücklegen soll.

Damit wäre der SpaceX CubeSat der Erste, der zum Mond fliegt. Der 40 Kilogramm schwerer Satellit wird in die Umlaufbahn gebracht und seine gesammelten Informationen an die Erde weiterleiten.

Eigentlich sollte der erste CubeSat in der Umlaufbahn von der Nasa stammen. Doch der Start von CAPSTONE ist nach mehrmaligen Verschiebungen nun für März 2022 angekündigt.

Das bietet DOGE-1 die Möglichkeit, noch vor der Nasa in die Geschichtsbücher einzugehen. Nicht schlecht für einen Meme-Coin, oder?

Autor
Autorin

Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung im Bereich der Industrie 4.0, Digitalisierung und Blockchain bieten ihr den perfekten Background, um über Anwendungsfälle der Distributed-Ledger-Technologie in der globalen Industrie und Wirtschaft zu berichten.

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