Chainlink & ANZ Bank: Pionierarbeit für die Zukunft der Blockchain im Banking
Chainlink und ANZ Bank kündigen Kooperation an
Chainlink, ein dezentraler Oracle-Dienst, hat eine monumentale Partnerschaft mit dem renommierten Finanzinstitut Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) enthüllt.
Durch diese Kooperation hat die Verschmelzung des traditionellen Bankwesens mit der Blockchain-Technologie hat einen großen Sprung nach vorn gemacht.
Diese Zusammenarbeit ist nicht nur eine weitere Geschäftspartnerschaft, sondern stellt ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte des Zusammentreffens von Finanzen und innovativer Technologie dar.
In der offiziellen Ankündigung von Chainlink wird eine interessante Fallstudie über das hochmoderne Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink vorgestellt, in der die Besonderheiten der Partnerschaft näher erläutert werden.
Detaillierte Einblicke zeigen, dass diese bahnbrechende Technologie den reibungslosen Transfer von ANZ-emittierten Stablecoins über verschiedene Blockchain-Ökosysteme hinweg erleichtert, insbesondere für den Erwerb von Öko-Assets.
Das ist das Besondere an der Kooperation
Doch was macht diese Partnerschaft so bahnbrechend?
Der Zusammenschluss dieser beiden Giganten hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Institutionen digitale Vermögenswerte wahrnehmen und mit ihnen interagieren, neu zu definieren.
Chainlink und ANZ haben gemeinsam ein Forschungspapier veröffentlicht, in dem die CCIP als potenzieller Katalysator für die Mainstream-Akzeptanz von Tokenized Assets unter den Schwergewichten des Finanzsektors dargestellt wird.
So wie das digitale Zeitalter die globale Konnektivität und das Bankwesen durch Interoperabilitätsstandards verändert hat, wächst die Überzeugung, dass ähnliche kettenübergreifende Standards die institutionelle Akzeptanz von digitalen Token und Vermögenswerten dramatisch beschleunigen könnten.
Die breitere Vision von Chainlink wird durch das parallele Projekt mit SWIFT noch deutlicher.
Sergey Nazarov, der visionäre Gründer von Chainlink, erläuterte die Bemühungen des Unternehmens, die etablierten SWIFT-Banknachrichten zu integrieren, um Blockchain-zentrierte Ereignisse über die CCIP zu aktivieren.
Das übergeordnete Ziel ist ehrgeizig, aber klar: die Schaffung einer integrierten Finanzwelt, in der die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen Blockchains verschwimmen und nahtlose Transaktionen und Interaktionen möglich werden.
An der Schwelle zu dieser transformativen Ära bietet die Allianz zwischen ANZ und Chainlink einen aufschlussreichen Einblick in die grenzenlosen Möglichkeiten, die uns erwarten, wenn traditionelle Bankensysteme die dezentralisierte Grenze überschreiten.
So reagierte der LINK Kurs auf die Ankündigung
Dass solche Ankündigungen eine Reaktion auf dem Kryptomarkt verursachen, ist nahezu unumgänglich.
Unmittelbar nach Bekanntwerden der Kooperation zwischen Chainlink und ANZ kletterte der LINK Kurs von 7,80 US-Dollar auf über 8,13 US-Dollar.
Doch die Freude der Anleger währte nicht lange. Direkt danach brach der Chainlink Kurs wieder ein und wird nun bei 7,90 US-Dollar gehandelt