Was ist MXC?

MXC (MXC) gehört zu den Web 3.0-Infrastrukturen, die auf der Bockchain-Technologie basieren. Das Projekt wurde vor allem entwickelt, um zwischen dem Metaverse und der alltäglichen Realität eine Brücke zu schaffen.

Liegen noch keine großen Erfahrungswerte mit Kryptowährungen vor, ist die Wahrscheinlichkeit groß auch noch nichts von den MXC Coins gehört zu haben. Desto interessanter ist es, sich das Projekt und den Coin näher anzusehen.

Was ist MXC? Was ist das Besondere an dem Coin und wie wird sich der MXC Coin in den kommenden Monaten und Jahren entwickeln? Wir werden uns diesen und weiteren Fragen nun widmen!

Die wichtigsten Eigenschaften von MXC im Überblick

Der Start von MXC geht auf das Jahr 2017 zurück. Hinter den drei Gründern Sheen Hu, Aaron Wagener und Piotr Brzezinski findet sich mittlerweile ein sehr gut aufgestelltes Team aus 16 weiteren Mitgliedern.

Im Oktober 2018 gewinnt das Projekt den HuobiNext-Wettbewerb. Bereits im Dezember 2018 hat die Stadt New York City entschieden, den MXC Smart City-Standard zu verwenden.

Seit April 2019 kann MXC mittels Fiat-Währung gehandelt werden. Seitdem folgen Werbereisen, um MXC und seine Projektleistungen vorzustellen.

Im August 2019 veranstaltete MXC zum Beispiel im Rahmen der Berliner Blockchain-Wochen die größte Veranstaltung in Form der MXC Block Party. Im selben Monat wurde die Live-M2M-Demo präsentiert. 

Das MXC Team

Noch im Dezember 2019 führt MXC das mobile M2M-Wallet ein. Luke Schoen mit Schwerpunkten Web3 und Parity wird Entwickler des MXC-Teams. MXC und Polkadot schließen sich im Februar 2021 bei Parachain zusammen.

Die dazugehörige und namensgleiche Kryptowährung MXC hat einen Marktanteil von 261,05 Millionen Euro im April 2022 und gehört zu den 200 größten Kryptowährungen weltweit.

MXC basiert auf einer Kombination aus Blockchain-Technologie und LPWAN. Damit ebnet das Projekt die Basis für das dezentrale Internet-of-Things-Datennetzwerk.

Name MXC
Kürzel MXC
Mcap Rund 261,05 Millionen Euro
Rang 185
Gründung 2018
Gründer Xin Sheen Hu (Co-Founder & CEO), Aaron Wagener (Co-Founder & COO), Piotr Brzezinski (Co-Founder & CTO), Jeff Stahlnecker, Christian Gröschel, Claudia Di Buccio, Ian Lee, Jakub Chmielarz, Kirill Krupin, Lixuan Jia, Luke Schön, Michelle Yang, Namgyeong Cho, Pavel Shaydo, Raphael Liao, Simon Kim, Stefan Bachmann, Stephane Letz, Suhee Lee
ICO 2019
Blockchain/Standard Ethereum
Status Online
Website https://www.mxc.org/
Whitepaper Ja

* (Stand 7. April 2022)

 

Wie funktioniert MXC?

MXC basiert auf einem spannenden Prinzip. Es verwendet die Vorteile der Blockchain-Technologie hinsichtlich der Manipulationsresistenz und der Fälschungssicherheit für automatisch durchgeführte Datentransaktionen.

Dabei kann MXC Datentransaktionen besonders schnell bestätigen. Seit 2020 wurde mit dem Multi-Token-Mining über den M2 Pro begonnen. Im selben Jahr wird von MXC die Krypto-App Data Dash für Mining-, Trading- und Staking gestartet.

Durch die Kombination aus Blockchain-Technologie, LPWAN und Big Data wird es mit einem dezentralen Internet-of-Things-Datennetzwerk ermöglicht, eine riesige Anzahl an Geräten über eine enorme Distanz miteinander zu verbinden.

Dabei sollen die Verbindungen und damit erfolgender Austausch von riesigen Datenmengen sicher, zuverlässig und schnell erfolgen. 

Das Projekt MXC strebt damit von Anfang an die Entwicklung des Web 3.0 maßgeblich zu unterstützen und das Metaverse sowie Data Economy voranzutreiben.

Zu den wichtigsten, verwendeten Verfahren und Technologien gehören unter anderem der Smart-Bidding-Mechanismus, das Machine exChange Protocol, der Machine exChange Coin, Mining und Staking.

Beim Mining handelt es sich dabei um eine Absicherung von Datentransfers durch Drittparteien. In Ergänzung zu den für Blockchains typischen Nodes werden durch das Staking von MXC-Token Supernodes im Netzwerk ausgeführt. Dabei wird das Netzwerk offen und drahtlos bereitgestellt.

Welches Problem adressiert MXC?

MXC adressiert vorhandene Probleme, die sich im Rahmen der Erschließung des IoT-Marktes bisher ergeben haben. Dazu gehören vor allem die Probleme der Reichweite.

Es geht sowohl um die Verbindung einer großen Anzahl an mobilen Geräten sowie die sichere und schnelle Übertragung sehr großer Datenmengen. Durch das Low Power Wide Area Network (LPWAN) werden Niedrigenergiegeräte mit einem Netzwerkserver verbunden.

Die Reichweite des LPWAN von bis zu 40 km soll in Verbindung mit der Blockchain-Technologie die Probleme des Wireless-Standards von 3G/4G und WiFi lösen helfen. Die Lösung des Reichweitenproblems bringt den IoT-Markt einen weiteren Schritt nach vorn.

Das Netzwerk wird auch dann stabil gehalten, wenn weitere Teilnehmergeräte in das Netz eintreten und Datenmengen versendet oder empfangen werden.

Wie soll das Problem gelöst werden?

Die Problemlösung erfolgt auf der intelligenten Verbindung von Smart-Bidding-Mechanismus, Machine exChange Protocol (MXProtocol), Machine exChange Coin und Mining.

Ein neues Gerät sucht für die Datenübertragung einen entsprechenden Platz auf der Blockchain. Um diesen Platz zu erhalten, bietet das mobile Gerät sozusagen einen imaginären Preis an.

Wer von den konkurrierenden Geräten den höchsten Wert bietet, erhält den Blockchain-Platz und die Datenübertragung beginnt. Die „Bezahlung“ erfolgt automatisch über die MXC Token. 

Besonderer Vorteil dieser Lösung ist, dass das Netzwerk bei intensiver Nutzung mehr Daten für den Handel verfügbar macht. Jeder weitere Nutzer führt zu einer wachsenden Stabilisierung und Vergrößerung des Netzwerks. Durch das Machine exChange Protocol werden der Bidding-Prozess und Datenressourcen der Anwendungen bereitgestellt.

Des Weiteren übernimmt sie die Reduktion der Datenkollisionen, die sich in gleichen Regionen zwischen mehreren Netzwerken ereignen könnten. Durch die Verwendung des Machine exChange Protocols erfolgt die Bezahlung der Datentransfers mittels Micropayments.

Potenzial und Chancen von MXC

Branchen wird es immer wichtiger, gigantische Datenmengen in kürzester Zeit sicher und schnell über große Distanzen zu übermitteln. Konzeptionelle und technische Revolution stecken dabei im optimalen Ressourceneinsatz und der Verbindung von Technologien, die geringe Verbrauchswerte vorweisen.

Darunter fallen zum Beispiel das LPWAN-Netzwerk für den niedrigen Energieverbrauch bei der Berechnung und Durchführung der Transaktion. Die Kombination der verwendeten Komponenten erfolgt mittels Plug-and-Play-Lösungen. Beispiele für den schon jetzt wachsenden Einsatz gibt es viele, wie etwa die Segmente Smart City. 

Durch die Platzierung von Sensoren in den Abfallbehältern wird eine effiziente Abfallentsorgung ermöglicht. Ein weiteres Beispiel findet sich bei der Mobilität und dem kosteneffizientem Fahrzeug-Tracking bei Car-Sharing-Anbietern wieder. Ein drittes Beispiel ist das Sammeln und Hochladen von Wetterdaten von Privatpersonen vor Ort.

Mit den Daten können sie Einkommen generieren, indem sie die Daten professionellen Usern anbieten. Mit diesen Chancen bietet MXC eine längst überfällige Lösung für die Übertragung immer größerer Datenmengen, wie es auch im Metaverse verlangt sein wird.

Über die Blockchain von MXC werden unter anderem Spot-Handel, ETF-Handel, PUSH oder SpaceM bereitgestellt.

Risiken und Herausforderungen

Das MXC-Projekt gehört zu den Blockchain-Projekten mit den besten Prognosen. Argumentiert wird mit der Verwendung bereits etablierter und effizienter Technologie, die bereits von der Zielgruppe angenommen wurde, wie etwa die Cloud-Technologie.

Ähnliche Projekte wie MXC sind bisher nicht leicht zu finden. Damit ist die Ausgangslage des Berliner Blockchain-Projekts auch zukünftig sehr gut. Wir können gespannt sein, wie sich MXC weiter entwickeln wird. 

Wichtige Alleinstellungsmerkmale zu anderen Projekten mit Blockchain-Projekten liegen vor. Diese liegen vor allem in dem schon jetzt nachweisbaren Erfolg der schnellen Verschaltung einer riesigen Anzahl an Geräten und dem sicheren Austausch gigantischer Datenmengen. Darüber hinaus ist MXC der erste Anbieter einer Parachain.

Das bedeutet, dass MXC damit zwischen verschiedensten Blockchain-Technologien eine Interoperabilität gewährleistet. Dabei beläuft sich die Konzentration des Interchain-Datenmarktes auf die Daten, die über LPWAN gesammelt und dann übertragen worden sind.

MXC Token-Ökonomie

Der Start des MXC-Tokens erfolgte mit 2,6 Milliarden Coins. Da es keine Inflation geben kann, werden alle MXC Coins aus diesem Bestand abgebaut. Außerdem wird der Token für die Bezahlung der Serviceleistungen auf der Blockchain verwendet, sowie für das Mining für beispielsweise LPWAN. Alle weiteren relevanten Daten zur MXC Token-Ökonomie findest du im Folgenden.

Anzahl Coins 2,64 Milliarden
Max. Coins 2,66 Milliarden
Allokation Coins 10% ICO, 30% Privatverkauf, 20% Team, 20% Investoren, 20% an die Foundation
Handelsvolumen 21,57 Mio. Euro (24 Stunden)
Marktdominanz 0,01 %
Distanz zum ATH 22,11 %

* (Stand 7. April 2022)

Warum ist die Kryptowährung MXC etwas wert?

Jeder soll sich auf dem Datenmarktplatz der Zukunft beteiligen können. Dabei sind die Fragen zu beantworten, wer die Daten bereitstellt und wie sie optimal übertragen werden. Mining nimmt bei diesem Blockchain-Projekt eine sehr starke Rolle ein, dass sogar erforderliche Hardware auf den Markt gebracht wird. Die Rede ist vom MatchX The M Pro, dem ersten LPWAN Crypto-Miner weltweit.

Der MatchX läuft mit dem MXC Protocol, womit die IoT-Datensätze monetarisiert werden können. Für niedrige Miningkosten und einen geringen Stromverbrauch wird damit gesorgt.

Ein gelungenes Mininggerät, das rentabel, zukunftsweisend und umweltfreundlich in einem ist. Schürfen neuer Coins unter Wahrung und Stärkung von Sicherheit und Stabilität der Blockchain ist somit problemlos möglich.

Genau das wird beim MXC-Projekt großgeschrieben. Zudem ist der MatchX vollständig in der MXC DataDash-App integriert. Damit ist Minen von MXC und anderen Kryptowährungen ohne Programmierkenntnisse möglich.

Allokation zum ICO

Insgesamt 2,64 Milliarden MXC wurden im August 2019 bei Genesis erstellt. Davon werden 60% für die Funktionalität der Blockchain und 40% für die Token-Verkäufe verwendet. Dabei zerfällt die Token-Verteilung in folgende Bereiche: 10% gingen an ICO, 30% in den Privatverkauf und 20% an das MXC Team.

Weitere 20% gingen an Investoren, die das MXC-Projekt bereits von Anfang an finanziell unterstützt haben. Weitere 20% gingen an die MXC Foundation. Mining spielt seit Oktober 2020 eine Rolle.

Token-Verteilung:

  • 10% ICO
  • 30% Privatverkauf
  • 20% Team
  • 20% Investoren
  • 20% an die MXC Foundation

Technische Parameter von MXC

Beim MXC kommt als Konsensprotokoll der Proof of Participation zum Einsatz. Dieses sichert das Protokoll hinsichtlich Richtigkeit der Daten und Zuverlässigkeit ab. Entsprechend des Konsens des Teilnahmenachweises werden Belohnungen und Entscheidungsbefugnisse in gleichem Maße auf die Knoten vergeben. Dadurch werden eine deutlich bessere Dezentralisierung und Belohnungsverteilung umgesetzt.

Konsenus Protokoll PoP
Konsenus Algorithmus Proof-of-Participation
Blockzeit Bis zu 1,4 Millionen Trades pro Sekunde
Programmiersprache
Developer Guidelines Ja

Staking bei MXC

Durch Staking können Community-Mitglieder die Stabilität des MXC-Token erhöhen. Dafür erhalten sie eine bestimmte Menge an MXC Coins. Ein minimaler Prozentanteil der Gebühren für die Netzwerknutzung werden über den Supernode abgewickelt und verteilt. Dabei geht ein Gebührenanteil an die MXC Foundation, an den Supernode Betreiber und an den Supernode Staker. 

Proof of Participation

Bei Proof-of-Participation handelt es sich um ein Mining-Modell. Es fungiert als Konsensmechanismus für das MXProtocol. Damit entsteht ein von der Community mittels Mining geschaffenes dezentralisiertes, stabiles und sicheres Netzwerk.

PoP misst wiederkehrend die Aktivität der Knoten im Netzwerk. Inaktive Knoten werden durch PoP eliminiert. Miner erhalten eine positive Bewertung je nach Beteiligung, was wiederum später zu höheren Netzwerkbeiträgen sorgt.

Auf diese Weise wird ein gerechteres, operatives Netzwerk mit besserer Dezentralisierung geschaffen. Je mehr ein Miner teilnimmt, desto wichtiger und stärker wird seine Rolle in der Blockchain. Mit jedem stärker werdenden Miner gewinnt auch die MXC-Blockchain an Stabilität.

Internet of Things (IoT)

MXC will die Bedeutung und die Verbreitung des Internets der Dinge (IoT) fördern. Neben der Einbettung von Sensoren und datenauswertenden Geräten sollen die Funktionen und Leistungen diese Geräte allgegenwärtig sein.

Bei der Technologie kann zwischen dem Abrufen der Informationen der Netzwerkteilnehmer sowie dem Abrufen und Verarbeiten von Informationen unterschieden werden. Daraus hat sich unter anderem die Idee entwickelt, mit den Daten aus vernetzten Geräten letztlich Geld machen zu können.

IoT hat sich bereits seit Jahren in unseren Alltag etablieren können. So wird das IoT ermöglichen, die reale Welt auszuwerten und in die virtuelle Umgebung zu integrieren.

MXC Kooperationen

Der Großteil der heute erfolgreichen Kryptowährungen hätte ohne die richtigen Partner und Kooperationen nicht den Erfolgsweg beschreiten können. Mit der gemeinsamen Kraft der Kooperationspartner soll das Projekt zu einem erfolgreichen IoT-Netzwerk auf Open-Source-Basis entwickelt werden. Im Folgenden listen wir alle Unterstützer auf, die MXC und die IoT-Zukunft unterstützen:

  • LongHash
  • IOSG Venture
  • BitNews
  • BlackEdge
  • Block Asset
  • Blockchain Bundesverband
  • Chainova
  • dwf
  • Fenbushi Capital
  • Huobi
  • M2B
  • Man make machine
  • Node Capital
  • Python Capital
  • Vachain
  • Wandarin
  • WolfCrypto
  • AtlanticLabs
  • Byzantine Partners
  • HChain Labs
  • Oneboat Capital
  • Du Capital
  • PreAngel
  • GWC
  • JD.COM
  • Transference Fund
  • LoRa Alliance

Es hat sich bereits bei zahlreichen Projekten rund um Kryptowährungen gezeigt, dass es mit der Anzahl und Qualität an Kooperationspartnern wachsen oder fallen kann. Für MXC sind die Partner ebenfalls von starker Bedeutung.

Das Start-up-Unternehmen aus Berlin hat schon früh mit dem Schließen von Kooperationen begonnen. Darunter lassen sich nicht nur regionale und deutsche, sondern auch internationale, starke Partner finden.

Dank des sehr starken Partnernetzwerkes konnte MXC in kurzer Zeit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erzielen.

MXC Konkurrenz

Als einer der größten Konkurrenten von MXC kommt Ethereum infrage. Auch Polkadot nimmt sich des IoT an und bietet wie MXC Multi-Chain-Verwendungen an.

Ziel ist es, mit der Interoperabilität ein privates, vollständiges und dezentralisiertes Netzwerk zu erstellen. Dieses soll von seinen Usern kontrolliert werden. Als weiterer Konkurrent von MXC ist das IOTA-Projekt nicht zu vergessen.

IOTA hat sich ebenfalls auf die Verbesserung der IoT-Bedingungen fokussiert. So strebt das Projekt danach, zu minimalen Kosten und Energieeinsatz jederzeit einen grenzenlosen Durchsatz zu generieren.

Solana setzt die Liste der Konkurrenten fleißig fort. Es zeigt sich, dass das Interesse an der Verschmelzung vom IoT, dem Web 3.0 und dem Metaverse bei immer mehr Krypto-Projekten geweckt ist.

Name Mcap Rang Marktdominanz
Ethereum 358,49 Milliarden Euro 2 19,75 %
Polkadot 17,76 Milliarden Euro 11 0,98 %
IOTA 1,89 Milliarden Euro 54 0,10 %

Fazit

MXC ist seit dem August 2019 auf dem Krypto-Markt und legt die Messlatte nicht nur im Bereich der Multi-Chain-Technologien auf Blockchain-Basis sehr hoch. Die Ausgangslage hat sich in den letzten Jahren etwas verändert.

Denn je größer die Projektreichweite des Metaverse wird, desto schneller steigt die Zahl der Krypto-Projekte mit direktem Bezug zu Metaverse, Web 3.0 und IoT.

Die Konkurrenz wächst zusehends, ebenso wie das Interesse und Neugier für die zukünftigen Metawelten. Schon jetzt hat das MXC-Projekt mehrfach gezeigt, dass es immer wieder neue Technologien und Protokolle hervorbringt. Es bleibt spannend, was das international aufgestellte Team aus Berlin bereithält.

Autor
Chefredakteur

Hi, ich bin Kirill aus Berlin und freue mich, dass du Blockchainwelt.de besuchst. Abseits von Kryptos lese ich gerne Bücher, höre klassische Musik und reise leidenschaftlich gerne.

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