Top Mining Anbieter 2024: Bitcoin Mining im Vergleich
Mining ist der Prozess, bei dem neue Kryptowährungen erzeugt werden, wobei der Aufwand und die Kosten steigen, weshalb Cloud-Mining und Mining-Pools immer beliebter werden.
Bei der Auswahl eines Mining-Anbieters sollten Anleger auf die Seriosität, die Kosten und die angebotenen Verträge achten.
IQ Mining
Min. Einzahlung | 50€ | |
Wartungskosten | 0.0001€ / GHs | |
Stromkosten | 0€ / KWh | |
Einzahlungsmethoden |
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Miningverträge |
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Genesis Mining
Min. Einzahlung | 30€ | |
Wartungskosten | 0,00014€ / GHs | |
Stromkosten | 0€ / KWh | |
Einzahlungsmethoden |
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Miningverträge |
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Mining Anbieter Vergleich – die besten Mining-Services 2024
Wer in Kryptowährungen investiert, hat sich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit bereits mit weiteren Einkunftsquellen im Sektor auseinandergesetzt.
So gibt es inzwischen zahlreiche Methoden im Bereich Decentralized Finance, doch auch die Konsensus-Mechanismen der Blockchains bieten ausreichend Möglichkeiten.
Anleger können hier grundsätzlich zwischen Projekten mit einem Proof-of-Work- oder Proof-of-Stake-Algorithmus wählen.
Am bekanntesten dürfte das Mining sein, welches bei Proof-of-Work-Blockchains anzutreffen ist – Bitcoin ist der wohl prominenteste Vertreter im Sektor.
In unserem Mining Anbieter Vergleich zeigen wir, worauf Anleger in 2024 achten sollten, um erfolgreich Kryptowährungen zu minen.
Was ist eigentlich Mining?
Kurz und knapp lässt sich Mining als Prozess zum Erzeugen neuer Kryptowährungen bezeichnen. Besonders bekannt ist etwa das Bitcoin Mining.
Doch wie funktioniert dieser Vorgang eigentlich? Können Anleger einfach am Mining teilnehmen und somit eine Rendite erzielen?
Ganz so einfach ist das Mining dann doch nicht, denn beim Mining erhalten die Miner die Kryptowährungen, etwa Bitcoin, als eine Belohnung für die erbrachte Leistung.
Bereits der Konsensus-Mechanismus deutet mit dem Begriff „Proof of Work“ auf die erbrachte Leistung der Miner hin.
Denn die Miner müssen Transaktionen, welche im dezentralen Netzwerk anfallen, bestätigen.
Transferiert etwa Nutzer A Kryptowährungen an Nutzer B, so handelt es sich um eine Transaktion.
Ein dezentrales Netzwerk wie Bitcoin hat jedoch keine zentrale Entität, welche die Transaktion bestätigt.
Aus diesem Grund muss das Netzwerk einen eigenen Konsens über korrekte und fehlerhafte Transaktionen finden.
Natürlich muss nicht jede Transaktion validiert werden, sondern ein Block, der mehrere Transaktionen beinhaltet.
In einem jeden Block befindet sich eine sogenannte Nonce, welche unmittelbar mit dem vorherigen Block verbunden ist.
Auf diese Weise entsteht auch die Blockchain – die Blöcke haben einen unmittelbaren Bezug zueinander.
Die Miner müssen nun einen Block verifizieren oder hashen. Hier kommt der Hashing-Algorithmus zum Einsatz.
Je größer das Netzwerk ist, desto höher ist auch die Schwierigkeit und somit die zu leistende Arbeit.
Für Privatpersonen in Deutschland ist das Mining vergleichsweise unattraktiv, da den potenziellen Erträgen auch Kosten in Form von Stromkosten gegenüberstehen.
Nur wer eine hohe Rechenleistung einbringt, hat auch eine realistische Chance auf hohe Erträge. Daher greifen Miner oftmals auf Mining Pools oder Cloud Mining Anbieter zurück.
Wie viel kann man mit Mining verdienen?
Die beliebtesten Kryptowährungen für das Mining sind Bitcoin und Litecoin.
Aus diesem Grund wollen wir die Frage nach den Mining-Erträgen am Beispiel von Bitcoin verdeutlichen.
Im Jahr 2023 erhalten Miner 6,25 BTC pro erfolgreich abgeschlossenen Block. Bis Mai 2020 betrug die Belohnung noch 12,5 BTC.
Ab Mitte des Jahres 2024, nach dem nächsten Bitcoin Halving, wird sich die Mining Reward sogar auf 3,125 BTC absenken.
Durch diesen Ansatz soll die Inflation im Netzwerk sinken – zeitgleich führt die Verknappung auch zu steigenden Kursen.
Das Mining neuer Coins ist nur so lange lukrativ, wie die Kosten geringer als die Erträge sind.
Somit ist die Frage nach dem „Wie viel“ nur schwer zu beantworten. Tendenziell kann festgehalten werden, dass sich das Mining eher bei hohen BTC Kursen lohnt. Niedrige Kurse machen das Mining eher unattraktiv.
Zudem müssen Miner nicht nur die Kosten für den Strom berücksichtigen. Mining-Rigs, also die Hardware für das Mining, bestehen im Grunde aus Grafikkarten.
Diese sind von den Herstellern nicht für eine Nutzung unter Dauerlast ausgelegt – ebendies trifft jedoch beim Mining zu.
So müssen Miner neben den hohen Stromkosten auch mit einem Verschleiß der Hardware rechnen. Die Gesamtkosten sollten mindestens den erwarteten Gewinnen entsprechen.
Welche Hardware benötigen Miner?
Im Grunde reicht bereits ein internetfähiges Gerät aus, um am Mining teilnehmen zu können. Allerdings zeigt die Praxis, dass Miner eher eine potente Hardware besitzen sollten.
Speziell für den Anwendungsfall des Minings haben Unternehmen Mining Rigs entwickelt.
Diese Hardware ist speziell auf das Mining abgestimmt und besteht zumeist aus mehreren High-End-Grafikkarten.
Diese kosten zumeist mehrere hundert Euro pro Grafikkarte. Die hohen Rüstungskosten sind auch einer der Gründe für das sinkende Interesse an privaten Mining-Anschaffungen.
Mining Pools und Cloud Mining Anbieter können dieses Problem überkommen und bieten eine einfache Mining-Software, die ein automatisches Mining ermöglicht.
Lohnt sich Mining in 2024 noch?
Wie wir in den letzten Kapiteln festhalten konnten, ist das Mining grundsätzlich interessant, wenn man Kryptowährungen verdienen möchte.
Allerdings steigt die Schwierigkeit in den führenden Netzwerken, sodass sich für Interessierte zwei Alternativen aus dem Bereich der Mining-Software anbieten:
- Mining Pools
- Cloud Mining
Mit beiden Ansätzen kann man auch heute noch am Mining teilnehmen. Die Variable bleibt jedoch weiterhin die Ungewissheit hinsichtlich der Mining-Erträge.
So sollten sich Anleger folgende Fragen stellen, bevor sie mit dem Mining loslegen:
- In welchem Blockchain-Netzwerk soll das Mining stattfinden?
- Wie groß ist die Nachfrage nach der Coin oder dem Token?
- Wie hoch ist die Schwierigkeit im Netzwerk?
- Gibt es ein positives Risiko-Chance-Verhältnis in Hinblick auf die Erträge und Kosten?
- Welche Kosten entstehen beim Mining in einem Pool?
- Wie verhalten sich die Kosten beim Cloud-Mining?
Bei vielen Anbietern gibt es Kalkulationstools, die einen grundsätzlichen Überblick über die eingebrachte Hashrate und die erwartete Rendite bieten.
Mining Pools als Alternative zum Mining
Eine Möglichkeit, um auch heute noch am Mining teilzunehmen, sind sogenannte Mining Pools.
Bei einem solchen Pool bringen unterschiedliche Teilnehmer Rechenleistung ein, welche dann kollektiv verwendet wird, um am Mining teilzunehmen.
Grundsätzlich ist die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Hashs größer, wenn die Rechenleistung höher ausfällt.
Beim Pool Mining wird die Belohnung dann auf die Teilnehmer aufgeteilt. Als Verteilungsschlüssel wird dann die eingebrachte Rechenleistung verwendet.
Der Mining-Pool selbst erhält ebenfalls einen Anteil an den Erträgen, um die eigenen Kosten zu decken.
Doch bei Mining Pools sollten Anleger vorzugsweise auf die Seriosität achten. Viele Pools am Markt sind nicht vertrauenswürdig und nutzen die Rechenleistung der Teilnehmer für eigene Zwecke aus. Aus diesem Grund können wir an dieser Stelle nur auf seriöse Angebote verweisen.
Cloud Mining – Rechenleistung in der Cloud mieten
Deutlich spannender als ein Mining Pool ist der Ansatz hinter dem Cloud-Mining. Im Grunde entspricht der Gedanke hinter dem Cloud-Mining genau dem Gedankengang, den zahlreiche Unternehmen bei der Auslagerung von Rechenleistung in bestehende Cloud-Infrastrukturen verfolgen.
So müssen Anleger nicht mehr eigene Mining Rigs unterhalten, sondern stattdessen Rechenressourcen beim Cloud Mining Anbieter buchen.
Diese Rechenressourcen können in verschiedenen Mining-Kontrakten allokiert werden.
So können Nutzer etwa am Bitcoin Mining teilnehmen. Zudem ist es auch möglich, dass Anleger stattdessen in einen anderen Mining-Vertrag investieren und Zahlungen in Bitcoin erhalten.
Dieser Ansatz ist vor allen Dingen dann sinnvoll, wenn das Mining einer alternativen Kryptowährung höhere Erträge verspricht.
Viele Cloud Mining Anbieter setzen bei der Standortwahl Ihrer Rechenzentren auf geografisch sinnvolle Lokationen.
So befinden sich viele Serverfarmen in Regionen mit niedrigen Temperaturen. Auf diese Weise sinken die Kosten für die Kühlung der Server.
Zugleich sind fast alle Standorte in Bezug auf die Stromkosten günstiger als Deutschland – hier treibt insbesondere die EEG-Umlage die Kosten in die Höhe.
In unserem Cloud-Mining-Vergleich stellen wird die besten Cloud Mininganbieter gegenüber.
Darauf sollten Anleger beim Cloud-Mining achten
Das Cloud-Mining ist ein vergleichsweise neuer Ansatz zum Minen von Kryptowährungen. Folglich sollten Anleger unbedingt einige Sachen beachten, bevor sie wirklich Geld investieren.
So bietet dieser Ansatz auf den ersten Blick viele Vorteile, etwa geringere Stromkosten, die Auslagerung des Betriebsrisikos oder der Wartung. Doch wo es Licht gibt, gibt es bekanntlich auch Schatten.
Eben auf jene Aspekte möchten wir etwas genauer eingehen, um einen ganzheitlichen Eindruck vom Cloud-Mining zu vermitteln.
So können Anleger bei Cloud Mining Plattformen zu Beginn Rechenleistung kaufen, um diese anschließend in einen der zahlreichen Mining-Algorithmen zu investieren.
Allerdings kommt es in der Praxis zu regelmäßigen Veränderungen am Markt.
Die Hash-Leistung, die 2020 gekauft wurde, reicht 2021 nicht mehr aus, um die gleiche Ertragskraft zu erzielen.
Aus diesem Grund müssen Anleger in diesen Fällen die Rechenpower aufrüsten. Die Skalierbarkeit der Leistung ist bei einem solchen Cloud-Angebot durchaus geboten, doch die Kosten sollten stets im Verhältnis zu den erwarteten Renditen stehen.
Eine Besonderheit, die viele Anleger beim Cloud-Mining unterschlagen, sind die Wartungskosten.
Diese sind eine Besonderheit, welche im eigentlichen Vertrag nicht oder oftmals unzureichend aufgezeigt wird.
Im Grunde lagern Anleger mit Cloud Mining die Wartung der Infrastruktur aus. Die Wartungskosten legt der Anbieter jedoch auf den Nutzer um.
So verlangen viele Plattformen eine sogenannte Maintenance Fee für die Instandhaltung der Server.
Diese wird automatisch mit dem Kontrakt verrechnet. Für viele Nutzer ist dies oftmals eine böse Überraschung, die sich durch gründliches Lesen der Vertragsbedingungen vermeiden lässt.
Außerdem hat der Anbieter stets ein Sonderkündigungsrecht für den Vertrag.
Dies gilt insbesondere für den Fall, dass der Mining-Vertrag nicht mehr ausreicht, um die anfallenden Kosten zu decken. Dies kann beispielsweise nach einem starken Anstieg der Difficulty der Fall sein.
Vor- und Nachteile von Cloud Mining
Vorteile von Cloud Mining
- Skalierbarkeit durch Cloud-Ansatz
- Mehrere Mining-Verträge wählbar
- Verlagerung Wartung auf Dienstleister
- Hashrate auf eigene Bedürfe anpassbar
- Sehr einfaches Setup
Nachteile von Cloud Mining
- Maintenance Fee oftmals ein Problem
- Anstieg Difficulty kann zur Kündigung des Vertrags führen
- Viele Scam-Angebote am Markt
- Beschränkte Ressourcen bei Servern
Welche Cloud Mining Anbieter gibt es?
Aktuell gibt es zahlreiche Unternehmen, die Cloud Mining Services anbieten. Allerdings können wir hier nur eine kleine Auswahl an Unternehmen empfehlen, da viele Angebote keinen seriösen Eindruck machen.
In unseren Reviews gehen wir zudem genauer auf die Erfahrungen mit den einzelnen Plattformen ein.
IQ Mining
Einer der Anbieter, der es in unseren Vergleich geschafft hat, ist IQ Mining. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Mining-Verträge für interessierte Anleger an. Aktuell bietet IQ Mining fünf Mining-Verträge mit unterschiedlichen Laufleistungen an:
- SHA-256
- SHA-256 PRO
- SHA-256 BCH
- USDT
- Ethereum
Wer IQ Mining verwendet, sollte sich bewusst sein, dass über die Mining-Verträge nicht unmittelbar die entsprechenden Kryptowährungen geschürft werden.
Stattdessen allokiert das Unternehmen die Ressourcen in unterschiedlichen Kontrakten. So kann es bei der Auszahlung der Erträge zu Differenzen durch abweichende Wechselkurse kommen.
Bei einer positiven Preisentwicklung kann die angegebene Rendite überstiegen werden, wohingegen eine negative Preisentwicklung einen Einfluss auf die erzielte Rendite hat.
Außerdem sollten Anleger bei IQ Mining stets auf die Wartungskosten achten. Die Auszahlungen aller Erträge erfolgen bei IQ Mining auf den Service von Transcrypt – die Nutzung einer alternativen Plattform ist nicht möglich.
Mehr über IQ Mining erfährst Du in unserem IQ Mining Erfahrungsbericht.
Genesis Mining
Auch Genesis Mining gehört zu den bekannteren Cloud Mining Anbietern am Markt. Die Nutzererfahrungen sind bei diesem Anbieter eher durchwachsen.
Zurückführen lässt sich dies auf die Rahmenbedingungen der Verträge. Genesis Mining behält sich die Kündigung von unwirtschaftlichen Verträgen vor.
Das bedeutet, dass ein Vertrag bei einer schlechten Marktentwicklung auch wenige Wochen nach Abschluss gekündigt werden kann.
Gleichwohl können Anleger auch bei Genesis Mining Geld verdienen. Im Zuge unseres Tests wurde unser Vertrag leider kurz vor dem Vertragsende gekündigt.
Dennoch konnten wir eine positive Rendite erzielen. Allerdings wäre ein Investment in die zugrundeliegende Kryptowährung das bessere Investment gewesen.
Meatec
Ebenfalls einen Blick wert ist das von deutschen geführte Unternehmen Meatec mit Sitz in Georgien.
Gerade zu Beginn des Jahres 2021 musste Meatec negative Kritik verbuchen, denn das Unternehmen hat die IT-Plattform gewechselt.
Viele Kunden konnte sich nicht mehr in die Plattform einloggen und wenn dies gelang, waren die eigenen Mining-Geräte nicht mehr aufzufinden.
Inzwischen sind die Probleme gelöst und die Kundenerfahrungen haben sich signifikant verbessert.
Doch was bietet Meatec genau an? Im Grunde betreibt Meatec Mining Hardware für seine Kunden und wartet diese.
Besonders gut gefällt uns hier, dass Meatec keinerlei Servicegebühren erhebt. Anleger zahlen wirklich nur für die den Verbrauch, den der ASIC oder GPU Miner verursacht.
Fazit: Anbieter vergleichen und Einlagen diversifizieren
Mining ist durchaus eine spannende Art, um ein Einkommen zu erzeugen. Allerdings sollten sich Anleger vorher mit den Chancen und Risiken einzelner Kryptowährungen und Mining-Arten vertraut machen.
Leider sind auch zum aktuellen Zeitpunkt seriöse Plattformen eher die Ausnahme, denn die Regel.
Aufgrund der in der EU geltenden Richtlinien sind die Anforderungen an Mining-Anbieter so hoch, dass etwa Sesterce den Service einstellen musste.
Dies ist auch einer der Gründe, weshalb viele Plattformen aus dem baltischen Raum kommen.
Unsere persönlichen Erfahrungen zeigen, dass Mining nur einen kleinen Anteil der eigenen Anlagestrategie ausmachen sollte.
Zudem sollten Anleger über verschiedene Plattformen diversifizieren, um das Risiko zu minimieren – dies ist ein grundsätzlicher Hinweis bei der Geldanlage.
Außerdem sollten Anleger vor dem Start des Minings die Kosten der jeweiligen Plattform analysieren. Hohe Wartungskosten können bei kleinen Verträgen die komplette Rendite aufzehren.
Genug von der Theorie? Jetzt loslegen!
Kommentare sind deaktiviert.
Hallo Flo, ich wohne gleich am südlichen Ende von Berlin. Wir sind also makrogeografisch Nachbarn.
Hast Du Dich denn auch schon einmal mit der von Deutschen geführten SmartIT Ltd. beschäftigen können? Ggf. was hältst Du von deren Hardware- Mining- Angeboten?
LG
Sven
guten Tag Flo Krause
es ist für einen totalen Laien nicht einfach zu entscheiden, wer ist der oder geeignete Firma Plattform, muss dazu sagen ooo Ahnung von der Materie ergo Laie.
Das Produkt interssiert mich dennoch und möchte mich einem pool anschließen.
Nächstes Problem welche Cryptos sind es wert gemint zu werden, Etherium hat ja schon umgestellt, bleibt nicht mehr viel übrig. habe festgestellt, das es viele Firmen
aktuell nicht mehr gibt. Ein Angebot habe ich von ECOS erhalten, welches extrem hohe Gewinne anpreist, welche nach meiner Ansicht nicht in Erfüllung gehen.
Wer ist den da zu empfehlen wäre Super wenn Sie eine Antwort parat hätten
mit freundlichen Grüßen H.J.Hack