Was ist eine Hardware Wallet?

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Hardware Wallets sind die sicherste Lösung für langfristige Krypto-Investitionen! Wenn Du Deine Coins und Token über einen längeren Zeitraum HODLn möchtest, spielt deren sichere Verwahrung eine signifikante Rolle.

Aber was sind Hardware Wallets und wie funktionieren sie? Erfahre, warum sie unverzichtbar sind und wie Du damit Deine Bitcoins & Co. einfacher und besser schützen kannst als nur mit der richtigen Krypto-Wallet.

Was ist eine Hardware Wallet?

Eine Hardware Wallet ist eine Art physische Geldbörse für Kryptowährungen. In einer solchen Geldbörse kannst Du Deine Kryptowährungen sicher vor dem Zugriff anderer Nutzer aufbewahren.

Der Aspekt Sicherheit ist hierbei auch entscheidend, denn Anleger, die größere Vermögen in Bitcoin, Ethereum oder anderen Kryptowährungen besitzen, sollten sich unbedingt mit der sicheren Verwahrung dieser Vermögenswerte auseinandersetzen.

Ledger Nano X - Ethereum 2.0 Support
Hardware Wallet von Ledger für Kryptowährungen wie Ether 2.0

Eine Hardware Wallet ist optisch unscheinbar, da es sich lediglich um ein externes Gerät handelt, das mit einem Endgerät, z. B. einem Laptop oder Smartphone, verbunden werden muss.

Die eigentliche Transaktion wird dann auf dem angeschlossenen Endgerät initiiert und sicher auf der Wallet durchgeführt. Die eigentlichen Transaktionen finden also auf der externen Wallet statt.

Für Angreifer wird es dadurch noch schwieriger, Transaktionen zu manipulieren oder Wallets zu hacken. Dies ist auch der Grund, warum Hardware Wallets die wohl sicherste Aufbewahrungsmöglichkeit für Kryptowährungen darstellen.

Wie funktioniert eine Hardware Wallet?

Wer zum ersten Mal von einer Hardware Wallet hört und seine Kryptowährungen bisher nur auf einer Kryptobörse wie Coinbase oder Binance aufbewahrt hat, wird sich sicherlich fragen, wie eine solche Krypto-Wallet eigentlich funktioniert.

So richtest Du Deine Hardware Krypto-Wallet ein

Grundsätzlich sind sich die verfügbaren Hardware Wallets sehr ähnlich, sodass der Einrichtungsprozess immer aus den gleichen Schritten besteht.

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern, aber diese sind marginal und werden in dieser Kurzanleitung nicht berücksichtigt.

Eine genauere Anleitung für Einrichtung der einzelnen Hardware Wallets findest Du in jeweiligen Reviews.

  1. Produkt vergleichen: Wir haben für Dich in unserem Hardware-Wallet-Test die bekanntesten Cold Storage Wallets getestet.
  2. Wallet beim Hersteller bestellen: Es ist wichtig, dass Du Deine Wallet immer beim Hersteller bestellst. Zwischenhändler könnten Deine Wallet manipulieren und so an Deine Kryptowährungen gelangen.
  3. Verpackung kontrollieren: Kontrolliere nach dem Erhalt als erstes die Verpackung. Ist das Herstellersiegel oder die Vakuumverpackung noch intakt? Einige Geräte, wie der Ledger Nano S Plus, erkennen beim Einstecken, ob die eingebaute Hardware manipuliert wurde.
  4. Einrichtung: Nutze die beiliegende Anleitung oder führe die Einrichtungsschritte gemäß der Anleitung auf der Website des Herstellers durch. In nur wenigen Schritten hast Du Deine Wallet eingerichtet und mit Deinem Endgerät verbunden.
  5. Backup erstellen: Dieser Schritt ist essenziell! Erstelle unbedingt ein Backup von Deinem Gerät. So kannst Du es wiederherstellen, falls es verloren- oder kaputtgeht.

Wie sicher ist eine Hardware Wallet?

Entscheidest Du Dich für eine Hardware Wallet für alle Coins, geht es in erster Linie um die Sicherheit Deiner Kryptowährungen. Im Fachjargon wird eine Hardware Wallet auch als Cold Storage bezeichnet.

Bei einem Cold Storage werden die Private Keys nicht online gespeichert und sind somit für Hacker nicht angreifbar.

Außerdem finden alle Transaktionen auf dem externen Gerät statt. Die eigentliche Transaktion wird jedoch über eine Software auf dem Endgerät, z. B. dem Laptop, initiiert.

Die eigentliche Transaktion findet jedoch auf der dedizierten Wallet statt. Alle Daten sind vollständig abgekapselt und werden über die Schnittstelle wie USB, Bluetooth oder NFC übertragen.

 

Hacker Illustration

Durch diesen Ansatz verlässt der Private Key zu keinem Zeitpunkt der Transaktion die Wallet und ist somit vor dem Zugriff Dritter geschützt.

Die einzige wirkliche Sicherheitslücke sind lokale Offline-Backups.

Risiken von Hardware Wallets

Daher sind Hardware-Wallets nach wie vor die sicherste Methode, um Kryptowährungen aufzubewahren. Dennoch besteht immer ein Restrisiko, das Anleger berücksichtigen sollten.

Folgende Risiken gibt es:

  1. One-Way-Transaktionen: Eine der größten Gefahren sind fehlerhafte Transaktionen. Die Transaktion einer Kryptowährung erfolgt ohne Intermediär und einseitig. Man spricht hier von One-Way-Transaktionen. Wenn Nutzer die falsche Wallet-Adresse eingeben, können die Kryptowährungen nicht zurückgeholt werden. Dieses Risiko betrifft vorwiegend Neueinsteiger, aber auch einige Veteranen.
  2. Diebstahl oder Verlust: Außerdem besteht das Risiko, die Wallet zu verlieren. Das ist nicht so schlimm, wenn man als Anleger die PIN oder ein Backup hat. Ist dies nicht der Fall, kann es durchaus zu einem Totalverlust kommen. Bei den Geräten von TREZOR verzögert die Falscheingabe der PIN die Wiederholungsmöglichkeit. Hier bist Du also abgesichert.
  3. Defekt: Auch eine defekte Wallet ist ein Risiko, gegen das Du Dich mit einem Backup absichern kannst. Du solltest jedoch regelmäßige Backups durchführen und den Recovery Seed an einem sicheren Ort aufbewahren.

Backup – das Extra an Sicherheit

Wir haben es bereits mehrfach kurz angesprochen: Backups sind eines der wichtigsten Sicherheitsfeatures für Anleger. Nur wer ein Backup der eigenen Hardware Wallet erstellt, sorgt für maximale Sicherheit bei der Geldanlage.

Dazu muss im ersten Schritt ein Recovery Seed erstellt werden. Dieser besteht häufig aus 24 Wörtern. Mit dem Recovery Seed kannst Du später Dein Gerät wiederherstellen  oder ein neues Gerät aktualisieren.

„Der Recovery Seed ist der Schlüssel zu Deinen Kryptos. Bewahre den Seed stets sicher und geheim auf.“

Tipps für mehr Sicherheit

  1. Schreibe Deine Recovery Phrase händisch auf: „Wer schreibt, der bleibt“ – dieser Satz bekommt bei Seed Phrasen eine besondere Bedeutung. Damit niemand Deine Wiederherstellungswörter auf digitalem Wege abfangen kann, solltest Du eine Offline-Kopie, auch Paper Wallet genannt, erstellen.
  2. Sichere Verwahrung: Am besten bewahrst Du einen solchen Seed in mehreren Teilen auf, geschützt vor Diebstahl, Feuer und Umwelteinflüssen. Wenn Du ein großes Vermögen hast, kann auch ein Bankschließfach eine gute Option sein. Mit einem Cryptosteel, einer Kapsel zur sicheren Aufbewahrung Deines Recovery Seeds, kannst Du Dein Eigentum noch besser schützen.
  3. Offline is King: Bitte achte immer darauf, dass Du keine digitalen Kopien Deiner Passwörter anlegst. Digitale Daten eignen sich hervorragend für Hacker und auch Malware oder Viren könnten so Deine Daten auslesen.
  4. Keine Generatoren verwenden: Verzichte bei der Erstellung von Seed-Phrasen zudem auf Generatoren – diese könnten mittels einer Logging-Funktion Deine Daten abfangen und speichern.

Welche Vor- und Nachteile bieten Hardware Wallets?

Nun wollen wir noch einen Blick auf die Vor- und Nachteile von Bitcoin Wallets werfen. Eine Bitcoin Wallet, also eine Wallet, welche sich zur Aufbewahrung von Bitcoin eignet, bietet unterschiedliche Vor- und Nachteile, welche Du Dir vor dem Kauf genauer anschauen solltest.

Grundsätzlich sind Hardware Wallets als besonders sicher einzustufen. Hier finden Nutzer den höchsten Sicherheitsstandard zur Aufbewahrung der eigenen Kryptowährungen vor.

Insbesondere die Backups und Sicherungsmechanismen tragen im Allgemeinen zur hohen Sicherheit bei.

Aus unserer Sicht ist auch die fehlende Verbindung zum Internet ein Vorteil, denn nur Vermögenswerte, welche über das Internet erreichbar sind, können auch angegriffen werden.

Doch neben den Vorteilen, welche aus unserer Sicht überwiegen, gibt es auch einige Nachteile. Ein Nachteil, welcher aus unserer Sicht allerdings nicht sonderlich schwer ins Gewicht fällt, ist der Preis.

Eine Wallet für Kryptowährungen ist nicht kostenlos verfügbar – immerhin müssen Unternehmen die externe Hardware entwickeln und produzieren. Allerdings gibt es günstige Modelle im Angebot schon für unter 50 €.

Wer eine günstige Krypto-Hardware-Wallet kauft, muss allerdings einige Abschläge machen. So verfügen kostengünstige Modelle zumeist nur über eine USB-Verbindung, und die gesamte Interaktion ist nicht so intuitiv.

Die teureren Modelle verfügen dahingegen über moderne Bluetooth- oder NFC-Schnittstellen. So gelingt auch die Bedienung über das Smartphone.

Grundsätzlich sind Hardware Wallets auch nicht vergleichbar mit der einfachen Lagerung auf einer Krypto-Börse. Du musst die Werte noch an die Wallet Adresse transferieren und dort aufbewahren.

Zusätzlich musst Du Dich mit dem Recovery Seed, dem Backup und weiteren Apps zur Sicherung der Wallet auseinandersetzen.

Das spricht für Hardware Wallets
  • Höchste Sicherheit zur Aufbewahrung
  • Aufbewahrung von mehreren Kryptowährungen
  • Keine dauerhafte Internetverbindung
  • Staking möglich
  • Backup zum Schutz der eigenen Assets
Das spricht gegen Hardware Wallets
  • Einarbeitungszeit für Neueinsteiger
  • Aufbewahrung Recovery Seed
  • Anschaffungskosten

Worauf solltest Du beim Kauf einer Hardware Wallet achten?

Bevor Du Dich für eine haptische Wallet entscheidest, solltest Du Dich noch über die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen informieren.

Mit unserem Krypto-Wallet-Test findest Du sicherlich das passende Modell für Dich.

Ein Problem, welches viele Neueinsteiger immer wieder antreffen, besteht in der Verfügbarkeit der einzelnen Modelle. Hardware Wallets wie die Modelle von Ledger oder Trezor gibt es nicht bei Deinem lokalen Elektrofachhandel.

Vielmehr musst Du die Modelle direkt beim Hersteller kaufen – vertraue niemals auf Angebot auf anderen Seiten wie Amazon und eBay.

In unserem Vergleich haben wir die besten Hardware Wallets am Markt gegenübergestellt und hinsichtlich unterschiedlicher Kriterien bewertet.

Auch haben wir einige der dedizierten Wallets auf Herz und Nieren geprüft und teilen unsere Erfahrungen mit Dir

Um die passende Wallet für Deine spezifischen Anforderungen zu finden, solltest Du für Dich selbst bewerten, welche Eigenschaften Dir bei einer Wallet wirklich wichtig sind.

Für uns haben wir folgende Kriterien im Vergleich festgelegt:

  • Unterstützte Kryptowährungen
  • Konnektivität
  • Kompatibilität
  • Bedienung
  • Sicherheit
  • Preis

Nachfolgend wollen wir einen genaueren Blick auf die einzelnen Kriterien werfen.

Unterstützte Kryptowährungen – Mehr Unterstützung ist langfristig besser

Eines der wichtigsten Kriterien bei der Wahl einer Hardware Wallet ist dessen Kompatibilität gegenüber einzelnen Kryptowährungen.

Möchtest Du beispielsweise in zahlreiche Projekte investieren und so von einer maximalen Diversifikation profitieren?

Dann benötigst Du eine Wallet für alle Kryptowährungen. Eine Wallet mit einer geringen Anzahl unterstützter Währungen wäre dementsprechend keine gute Wahl.

Deswegen haben wir die unterstützten Kryptowährungen in unseren Testberichten aufgenommen. Am besten schau auch vor dem Kauf beim Hersteller vorbei und prüfe, ob die für Dich interessanten Coins und Token unterstützt werden.

Die Konnektivität beim Kauf einer Bitcoin Wallet

Ein zweiter wichtiger Punkt betrifft die Konnektivität der von Dir ausgewählten Bitcoin Wallet. Smartphones spielen in unserer modernen Welt eine immer größere Rolle und für die meisten Anwender sind eigene Computer kein Must-have mehr.

Aus diesem Grund solltest Du vor dem Kauf auf die Konnektivität der Wallet achten. Wenn Du nur ein Smartphone besitzt, dann muss die Wallet über Bluetooth oder NFC funktionieren.

Die günstigen USB-Wallets eignen sich dahingegen für PC-Nutzer. Möchtest Du nicht mehrfach in Kryptowährung Wallets investieren, dann plane am besten einige Jahre in die Zukunft. Hochwertige Hardware Wallets verfügen über moderne Konnektivität-Features.

Kompatibilität vor dem Kauf beachten

Neben der Konnektivität solltest Du auch auf die Kompatibilität der jeweiligen Wallet achten. Hast Du ein Chromebook? Dann schränkt dies Deine Auswahl an passenden Wallets signifikant ein.

Auch ältere Smartphones können ein Hindernis sein, denn mitunter unterstützen diese die neuen Versionen der notwendigen Apps nicht mehr.

Prüfe hier einfach, welche Hardware Du zusammen mit Deiner Wallet verwenden möchtest und ob diese grundsätzlich kompatibel ist – unser Vergleich unterstützt Dich hierbei.

Die nutzerfreundliche Bedienung

Aus unserer Sicht spielt auch die Bedienung eine wichtige Rolle bei der Wahl der passenden Bitcoin Hardware Wallet.

Möchtest Du Transaktionen im Web ausführen oder hierfür lieber eine dedizierte App verwenden? Bist Du eher für Touch und eine intuitive Oberfläche oder für unscheinbare Knöpfe?

Die Entscheidung ist komplett individuell, doch Du solltest Dir auch an dieser Stelle vor dem Kauf einige Gedanken machen.

Unterschiedliche Hersteller setzen hier auf unterschiedliche Ansätze, sodass es für jeden Nutzer eine passende Version geben sollte.

Sicherheit ist entscheidend bei der Wahl einer Hardware Wallet

Welche Sicherheitsmaßnahmen bietet eine Wallet? Gibt es eine 2-Faktor-Authentifizierung oder lediglich eine Pin-Abfrage?

Verfügt die Wallet über spezielle Schutzmechanismen, etwa gegen Feuer oder Wasser?

Ist es für Nutzer sogar möglich, die Wallet komplett anonym zu verwenden und somit den Schutz der eigenen Assets auf ein komplett neues Niveau zu befördern? Gab es in der Vergangenheit bereits Sicherheitslücken, welche von Angreifern ausgenutzt wurden?

Beantworte für Dich diese Fragen und entscheide Dich anhand dessen für die passende Wallet.

Der Preis bei der Wahl einer Wallet

Ehrlicherweise spielt bei der Anschaffung einer Wallet auch der Preis eine wichtige Rolle. Allerdings sollte man diesen als Anleger nicht zu hoch gewichten, denn bei Kryptowährungen spielen andere Faktoren eine wichtigere Rolle.

Hierzu gehören aus unserer Sicht etwa die Sicherheit oder die Anzahl der unterstützen Kryptowährungen.

Eine Krypto-Hardware-Wallet ist eine einmalige Anschaffung, die Du für die Verwaltung Deines Vermögens verwenden solltest.

Ehrlicherweise würdest Du wahrscheinlich auch kein Gold außerhalb eines Schließfachs aufbewahren.

Autor
Autor & Editor

Ich bin Krypto-Enthusiast seit 2017. Begonnen hat meine Krypto-Reise mit Airdrops verschiedenster Projekte. Seit 2020 bin ich Teil des Blockchainwelt.de Teams. Zu meinen Krypto-Steckenpferden gehören Krypto-News, Hardware Wallets sowie alles rund um das Thema Krypto-Kreditkarten.

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