Rückgängige Bitcoin & Ether Transaktionen: Sicherheit bei Token Swaps
Wer bei Kryptotransfers Fehler macht, verliert Geld. Falsche Übertragungen und fehlerhaft eingetragene Daten resultieren zwangsläufig darin, dass Werte in Form von Kryptowährungen verloren gehen.
Beim Übertragen von Kryptowährungen muss der Absender die lange Adresse des empfangenden Wallets richtig eingeben, was eine häufige Fehlerquelle ist.
Es gibt aber mittlerweile Möglichkeiten, um diese Fehler zu vermeiden. In diesem Beitrag gehen wir näher auf die Problematik und die Möglichkeit, einen solchen Fehler zuverlässig zu vermeiden, ein.
Auch beim Token Swap gibt es zahlreiche Fehlerquellen und teilweise hohe Preise sowie Sicherheitsgefahren.
Es gibt auch für dieses Problem eine Lösung, die wir in diesem Beitrag vorstellen. Auf einer gemeinsamen Plattform können Anwender sicher Kryptowährungen übertragen und parallel auch Token Swaps sicher durchführen.
Die Plattform dazu stellt ein israelisches Unternehmen zur Verfügung.
Lassen sich Übertragungen von Bitcoin, Ether und anderen Kryptowährungen rückgängig machen?
Das Rückgängigmachen von Transaktionen ist in Blockchains nicht möglich. Das gilt auch für Bitcoin, Ether und alle andere Kryptowährungen.
Auch Börsen und verschiedene Plattformen weisen an verschiedenen Stellen darauf hin, dass fehlerhafte Übertragungen nicht mehr zurückgeholt werden können.
Wenn der Empfänger so nett/seriös ist, kann er das unberechtigt erhaltene Geld zurücküberweisen, es kann ihn aber niemand dazu zwingen.
Das stellt natürlich ein Problem für das Vertrauen in Kryptowährungen dar, weil vor allem Anfänger die berechtigte Angst haben, Fehler zu machen und viel Geld zu verlieren.
Es gibt also durchaus einen Markt dafür, Überweisungen mit Kryptowährungen sicherer und fehlerfreier durchführen zu können. Das gilt auch für den Token Swap.
Beim Tauschen von Kryptowährungen wird ebenfalls Geld versendet, und auch hier gibt es einiges Potenzial, betrogen zu werden oder Fehler zu machen.
Bereits kleine Fehler reichen aus, damit das zu übertragende Geld in einer falschen Wallet auftaucht und unwiederbringlich verloren ist.
In einer Umfrage der Fio Foundation aus dem Jahre 2019 gaben 18 % der Befragten an, dass sie durch solche Sendefehler Geld verloren haben. 55 % gaben an, dass sie menschliche Fehler bei der Übertragung gemacht haben.
Da mittlerweile immer mehr Menschen auf Kryptowährungen setzen, ist der Wert in den vergangenen Jahren vermutlich deutlich weiter gestiegen.
Eine Möglichkeit, Transaktionen weniger riskant zu machen, könnte dazu beitragen, neue Nutzer von Kryptowährungen zu ermutigen und unnötige sowie teure Fehler bei Übertragungen zu vermeiden.
Es fehlt an dieser Stelle eine zentrale Vermittlerstelle, die bei solchen Problemen helfen kann. Da Kryptowährungen aber einen dezentralen Ansatz verfolgen, sind solche Vermittler auf der anderen Seite auch nicht erwünscht.
Bei herkömmlichen Fiat-Währungen übernehmen Banken diese Aufgabe, bei Kryptowährungen muss sich der Markt etwas einfallen lassen.
Im Gegensatz zu Banken gibt es bei der Übertragung von Kryptowährungen keinen Vermittler, der bei solchen Fehlern helfen kann, und sie rückgängig macht.
Das Start-up Kirobo sagt diesem Problem den Kampf an, und will Transfers zwischen Benutzern absichern und Fehler dadurch vermeiden.
Damit lassen sich Übertragungen von Bitcoin, Ethereum und ETH20-Tokens zuverlässig schützen. Mit „Retrievable Transfers“ ist es jetzt möglich, fehlerhafte Übertragungen zu stornieren.
Kirobo plant die Erweiterung seines Portfolios auf weitere Kryptowährungen und Wallets. Dabei nimmt Kirobo aber nicht die Stelle einer Bank oder eines anderen Vermittlers ein.
Das Unternehmen will dabei helfen, mit einer Plattform eine gemeinsame Schnittstelle für das Übertragen oder Tauschen von Kryptowährungen zu schaffen.
Wer ist Kirobo?
Der Dienst von Kirobo hilft dabei, fehlerhafte Transaktionen, die zum Beispiel zu einer falschen Wallet geschickt wurden, rückgängig zu machen.
Kirobo ist eine DeFi-Lösung, des gleichnamigen Unternehmens mit Sitz in Tel Aviv, die dabei helfen soll, den Umgang mit Kryptowährungen weniger riskant zu machen.
Bekannt ist das Unternehmen seit 2018. Kirobo-CEO Asaf Naim will Kryptowährungen für mehr Personen zugänglich machen und den Umgang bei Übertragungen vereinfachen, aber nicht nur für Anfänger.
Kirobo selbst verlangt kaum bis keine Gebühren für seine Aktionen. Vor dem Übertragen von Bitcoin und Ether sollte das natürlich jeweils überprüft werden.
Das Unternehmen hat aktuell zwei Zuschüsse von der israelischen Innovationsbehörde erhalten. Das ist für ein Blockchain-Unternehmen bemerkenswert, da Israel diese Zuschüsse normalerweise nicht in diesem Bereich so schnell vergibt, ohne genau zu überprüfen, ob das Unternehmen ein gutes, innovatives Produkt anbietet.
Die Plattform von Kirobo wurde Berichten zufolge von der Cyber-Intelligence-Firma Scorpiones Group geprüft und wird von der israelischen Innovationsbehörde weiterhin unterstützt.
Nach eigenen Angaben hat Kirobo bereits Kryptowährungstransfers im Wert von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar verarbeitet und Benutzern dabei geholfen, mehr als 6 Millionen US-Dollar über Hunderte von abgebrochenen Transaktionen zurückzuholen.
Die Tendenz ist stark steigend. Kirobo gibt auch an, dass seit 2020 im Schnitt bei mehr als vier Prozent der Transaktionen die Undo-Funktion genutzt und die Beträge erfolgreich zurückgerufen wurden.
Das zeigt die Sinnhaftigkeit der Plattform und auch, dass diese erfolgreich solche Fehler vermeiden kann.
Was ist der Sinn hinter Kirobo?
Kirobo führt bei P2P-Übertragungen von Kryptowährungen eine Zwischenschicht ein, um fehlerhafte Übertragungen, zum Beispiel an das falsche Wallet, zu verhindern.
Das Start-up will mit dieser Technik die Verwendung von Kryptowährungen im Zahlungsverkehr vereinfachen, absichern und so effektiv wie herkömmliches Online-Banking machen.
Benutzer von Kirobo haben die Möglichkeit, eine Transaktion, die an eine falsche Kryptowährungs-Wallet-Adresse gesendet wurde, zu „stornieren“.
Dazu müssen sie nur ihre Wallet mit dem Dienst von Kirobo verknüpfen und können danach den Dienst bereits nutzen. Es ist keine Übertragung von Kryptowährungen zum Unternehmen notwendig.
Unnötige, finanzielle Verluste lassen sich mit Kirobo verhindern, auch wenn die Lösung natürlich keine Wunder bewirken kann.
Allerdings bietet diese Lösung im wachsenden DeFi-Markt eine wichtige Hilfe, um das sichere und fehlerfreie Übertragen von Kryptowährungen zu sichern und im Notfall rückgängig zu machen.
Dabei hat der Dienst P2P-Übertragungen im Fokus, also das Übertragen von Kryptowährungen zwischen zwei Benutzern.
Welche Währungen das System, neben Bitcoin und Ether unterstützt, ist auf der Seite des Dienstes, direkt über die Auswahl der jeweiligen Währung zu sehen.
Es ist dafür keine Registrierung notwendig. Die Anbieter arbeiten daran, die Liste ständig zu erweitern.
Undo-Botton für Bitcoin und Ethereum
Beim Übertragen von Kryptowährungen über Kirobo wird die eigentliche Transaktion erst dann abgeschlossen, wenn der richtige Empfänger auf dem richtigen Gerät nach dem Empfang ein Kennwort eingibt.
Nur die Eingabe des richtigen Kennwortes schließt die Transaktion erfolgreich ab und überträgt die angegebene Summe der ausgewählten Kryptowährung.
Bei diesem Vorgang ist parallel sichergestellt, dass die Kryptowährung nicht auf den Servern des Anbieters gespeichert ist. Kirobo will maximale Sicherheit bieten, ohne selbst Grundlage für Sicherheitsangriffe zu sein.
Der Dienst ist laut dem Anbieter hochverfügbar. Auch bei Ausfall der Kirobo-Server können Transaktionen erfolgreich abgeschlossen werden, wenn der Empfänger das dazu notwendige Kennwort eingibt.
Das System erstellt, zusammen mit dem verwendeten Smart Contract, für jede durchgeführte Transaktion einen eigenen Transaktionscode.
Das Kennwort dazu kann der Anwender selbst steuern. Nur wenn der Empfänger der P2P-Transaktion diesen Transaktionscode richtig eingibt, erkennt der Smart Contract den Vorgang an und schließt die Transaktion ab.
Dabei speichert das System nach Angaben von Kirobo zu keiner Zeit den privaten Schlüssel des Empfängers oder des Absenders.
Absicherung von Kryptoübertragungen mit Smart Contract und KIRO
Die komplette Abwicklung von sicheren Übertragungen findet über einen Smart Contract statt. Es soll keinen Single Point of Failure geben.
Der Authentifizierungsschlüssel ist zwischen der ersten Partei, dem Smart Contract und dem Kirobo-Server aufgeteilt und abgesichert.
Kirobo verfügt über ein eigenes Token mit der Bezeichnung KIRO, das auch Staking erlaubt. Das Token finanziert den Dienst. Wer KIRO staken will, benötigt mindestens 7 ETH in seiner Wallet.
Bei der Markteinführung erreichte das Handelsvolumen von KIRO innerhalb von 24 Stunden 580.000 US-Dollar. Seither ist das Token eine feste Größe am Kryptomarkt und der Use Case von Kirobo findet durchaus Anklang.
KIRO ist eine der Grundlagen der Plattform und auch dieses Token kann natürlich über Kirobo transferiert und getauscht werden.
Vorgehensweise bei der Verwendung von Kirobo
Kirobo ermöglicht auf seiner Plattform die Verbindung mit verschiedenen Wallets. Um Bitcoin und Ether sicher zu übertragen, müssen Anwender ihre Wallet zunächst auf der Plattform registrieren und können anschließend das System nutzen.
Danach lassen sich die Kryptowährungen aus der Wallet mit Kirobo übertragen, wenn der Dienst die jeweilige Währung unterstützt.
Die Anbieter arbeiten daran, die einzelnen Wallets und Schnittstellen zu erweitern, sodass sich neben Meta Mask, Coinbase Wallet, My Ether Wallet und anderen Wallets, die bereits kompatibel sind, in Zukunft auch weitere Wallets anbinden lassen.
Nach der Anbindung der eigenen Wallet kann nach Eingabe des Wallet-Codes des Empfängers die Übertragung durchgeführt werden.
An dieser Stelle kann der Absender auch den Passcode definieren, den der Empfänger des Geldes wiederum eingeben muss. Auch eine Nachricht an den Empfänger ist möglich, sodass dieser weiß, was er machen soll und worum es geht.
Die Nachricht wird übrigens auch in der Transaktion-History gespeichert.
Nach dem Speichern der Transaktion, ist diese im Konto bei Kirobo zu sehen, und der Versender kann diese mit der Schaltfläche „Undo“ zurücknehmen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Empfänger den Passcode richtig eingegeben hat und das Geld übertragen wurde.
In der History des Kontos sind auch alle vergangenen Transaktionen und deren Status zu sehen. Erfolgreiche Transaktionen zeigt die Oberfläche mit „Transfered“ an, zurückgenommene Transaktionen haben den Status „Cancelled“.
Sobald der Empfänger die Transaktion mit dem richtigen Kennwort bestätigt hat, kann sie nicht mehr rückgängig gemacht werden und der Vorgang ist abgeschlossen. Die Vorgehensweise ist also sehr einfach.
P2P Swap Button – Sicheres Token Swap von Bitcoin, Ether und anderen Kryptowährungen
Mit dem „P2P Swap Button“ von Kirobo können Anwender, parallel zum Undo-Button, wiederum Tokens direkt mit anderen Menschen tauschen, unabhängig vom Undo-Button des Dienstes.
Token Swap ist ein weiterer Dienst, den Kirobo bietet, um das einfache und sichere Verwenden von Kryptowährungen zu ermöglichen.
Token Swaps sind eine beliebte Form des Austauschens von Kryptowährungen, ohne den Weg über Fiatgeld gehen zu müssen. Tokens lassen sich auf verschiedenen Plattformen leicht miteinander tauschen.
Auch beim Investieren spielen Token Swaps eine wichtige Rolle, da Anleger auf diesem Weg in neue Kryptowährungen investieren können, ohne zusätzliches Fiat-Geld übertragen zu müssen.
Mit einem Token Swap können Anleger schnell und einfach einige ihrer bereits investierten Kryptowährungen in neue oder andere Währungen tauschen.
Das Diversifizieren von Kryptowährungen ist eine beliebte Vorgehensweise bei vielen Anlegern, birgt aber auch Risiken.
Kryptowährungstransfers sind nicht wie Fiat-Geldtransfers. Auch hier gibt es keine zentrale Behörde, die für korrekte Abläufe sorgt. Sobald ein Anwender Geld verschickt hat, ist es zunächst weg.
Um Token mit einem Token Swap zu tauschen, muss einer der beiden Parteien sein Token zuerst schicken, der andere schickt danach sein Token.
Es ist schwer, die Zeit so zu steuern, dass beide Parteien möglichst gleichzeitig den Tausch starten. Hier ist schnell klar, dass auch beim Token Swap Probleme auftreten können, zum Beispiel wenn einer der Partner seine Kryptowährungen nicht schickt.
Dezentrale Börsen (DEX) sind eine Möglichkeit dazu. Allerdings sind diese oft teuer und auch hier muss man oft Dritten Geld anvertrauen.
In diesem Bereich will Kirobo mit seinem zweiten Dienst helfen und ermöglicht mit dem P2P Swap Button, mit der gleichen Technik wie bei Undo, Token Swaps durchzuführen, also auf dem gleichen Weg, wie beim sicheren Übertragen von Kryptowährungen.
Der Dienst steht auf der Webseite und Plattform von Kirobo zur Verfügung. Die Funktion ist ähnlich zum sicheren Übertragen von Kryptowährungen.
Anwender müssen ihr Wallet registrieren und können den Dienst danach auf dem gleichen Weg nutzen wie den Undo-Button.
Im Fenster können auch die verschiedenen Kryptowährungen ausgewählt werden. Kirobo erweitert auch hier ständig die unterstützten Kryptowährungen.
Fazit
Bei den beiden Lösungen „Undo Button“ und „P2P Swap Button“ von Kirobo handelt es sich um zwei verhältnismäßig neue Dienste im Kryptobereich, die aber bereits rege genutzt werden.
Wer sicher Kryptowährungen tauschen oder übertragen will, sollte sich die Möglichkeiten anschauen, die Kirobo bietet. Die beiden Dienste sind einfach zu bedienen und bereits im Markt etabliert.
Die DeFi-Plattform kann eine wichtige Rolle dabei spielen, wenn es darum geht schnell und sicher Übertragungen von Kryptowährungen durchzuführen.
Einige Wallets sind bereits kompatibel und das israelische Unternehmen arbeitete daran, den Dienst ständig zu erweitern.
Einfach ausgedrückt verbindet Kirobo die Vorteile von dezentralen und zentralen Währungssystemen miteinander und ermöglicht das Rückgängigmachen von Transaktionen in der Blockchain.
Natürlich werden die Transaktionen nicht tatsächlich in der jeweiligen Blockchain zurückgenommen, die Auswirkungen sind aber genau so.
Hallo Asta, mir ist nicht ganz klar, was Du gemacht hast. Aktuell hört es sich so an, dass Du von Deiner Coinbase Wallet 170 € in BTC zur Coinbase Börse geschickt hast. Mit ursprünglicher Adresse meinst Du die Adresse, von der Du in der Vergangenheit die BTC zu Deiner Coinbase Wallet gesendet hast?
Hallo,Ich habe 170€ in bitcoin von Coinbase wallet auf coinbace gesendet aber auf die ursprüngliche Adresse.Kann man da noch was machen??
Ganz liebe Grüße
Hallo Uwe, bitte zahle nirgends Geld ein, damit eine Auszahlung initiiert werden kann. Das hört sich nicht seriös an. Gleichwohl ist Revolut (aktuell) nicht dafür konzipiert, Kryptowährungen zu empfangen oder zu senden. Bitcoin & Co. können bei Revolut lediglich auf der Plattform mit Euro gekauft bzw. für Euro verkauft werden. Ich hoffe, Du bekommst Dein restliches Geld noch ausgezahlt. Coinbase Wallet oder Trust Wallet sind sicherlich vernünftige Optionen.
Guten Tag, mein Name Uwe. Ich habe in das Unternehmen Apextrade-fx.com investieren. Und vor 14 Tagen eine Rückzahlung von 6000 Euro beantragt. Ich wollte sie in Bitcions bekommen. Aber auf Grund des hohen Kursanstieg hat mir das Unternehmen
mitgeteilt das sie zur Zeit keine Bitcions Auszahlungen machen. Ich sollte lieber ETH
als Kryptowährung zur Auszahlung nehmen.
Man hat mir empfohlen das ich coinbase
Wallet installiere ,die jeweiligen Wallet Adresse für ETH dann zum Unternehmen schicke und
sie die Auszahlung vornehmen.
Ich habe mich für die Wallet Adresse von revolut entschieden weil ich dort auch alle Bankverbindung habe.
Sie dem Unternehmen geschickt.
Das Geld kam natürlich nicht an !!! Es wurde dann ein Screenshot geschickt von der Transaktion. Wo man nichts genaues sehen konnte. Auf meine Bitte mir den link von Transaktions-hash zu schicken wurde mir gesagt es sind vertraulich Angaben die sie
nicht an Kunden weitergeben. Stattdessen sollte ich eine Summe von 1400 Euro zahlen
Damit man die Summe wieder zurück bekommt,sie dann wieder zur Auszahlung vorbereitet wird und es zu einer erneuten Auszahlung kommt.
Ich habe keine Zahlung von 1400 Euro gemacht, bin mir nicht sicher ,ob das wirklich funktioniert.
Ich habe leider ein ganz großes Problem, da ich von meiner Infinity Wallet in Panik beim Versuch Transaktionen zu meinen Binance Konto beim Transfer von USDT eine falsche Adresse verwendet habe.
da ich betrogen wurde von Infinity.Brokers. Diese haben mein gesamtes Handelskapital sowie meine Gewinne auf meine Infinity Wallet überwiesen und anschließend vom einem falschen Support erpresst wurde.
Man teilte mir mit, das mein Konto auf Grund von Verdacht auf Geldwäsche gesperrt wurde, ich müsse einen Betrag in Höhe von ca.30% des überwiesenen Kapitals einzahlen, damit mein Wallet wieder entsperrt wird.
Leider bin ich auf diesen Betrug hereingefallen und habe ein großen Teil des geforderten Betrages auf mein Wallet zum entsperren überwiesen. Irgendwann bin ich aber unsicher geworden und habe kein Geld mehr überwiesen.
Da mir der Broker beim einrichten meiner Wallet Unterstützung gab, hatte ich festgestellt, das dieser offensichtlich meine Phrase kannte. Zu einem späteren Zeitpunkt hatte ich dann die Sicherheitseinstellungen in meiner Wallet geändert ( Password und zusätzlichen Zahlencode 8 Stellen)
Ich war mir zu dem Zeitpunkt nicht sicher, das seitens des Brokers kein Zugriff mehr auf meine Wallet besteht. Er konnte ja eigentlich auch kein Backup mehr machen, da den Sicherheitscode nur ich wusste.
Habe dann am 11.08.2023 meine Wallet untersucht und festgestellt, das diese gar nicht gesperrt war und ich auf die Schnelle eben in Panik diese Überweisungen mit der falschen Zieladresse durchgeführt.
Ich Nachhinein habe ich dann mit Etherscan den Block gefunden woh diese Transfers gelandet waren.
Hatte dann aber immer noch die Hoffnung das diese USDT zurück geholt werden können..
Hebe auch später mit dem richtigen Support von Infinite Wallet das Problem beraten und um Unterstützung gebeten,
einmal hat man mir auch Hoffnung gemacht, wenn ich den privaten Key besitze, dann wäre eine Rück-Transfer möglich, was sich später aber wieder zerschlagen hat.
Mein Wissenstand jetzt ist der, das eine Rückholung nicht mehr möglich ist. Durch Recherchen bin ich auf Ihren Artikel
aufmerksam geworden , der mir wieder etwas Hoffnung beschert hat, das ich irgend wann an diesen Block heran komme.
Vielleicht können Sie mir noch weitere Tips und Hilfe geben, ich bedanke mich im voraus
Mit freundlichen Grüßen Dieter Glaß
Hi Christian, danke für Deinen Kommentar. Ist natürlich unglücklich gelaufen, allerdings ist nicht jegliche Hoffnung verloren, Deine Assets wiederzuerlangen. Ich bin für Dich im Netz bei Binance fündig geworden, die erklären, wie man in solch einem Fall, wie Du ihn beschrieben hast, vorgehen kann, um wieder Zugriff zu seinen Assets zu bekommen. https://academy.binance.com/en/articles/how-to-recover-crypto-transferred-to-the-wrong-network-on-binance Würde mich freuen, wenn es bei Dir klappt. Gib gerne Bescheid, ob Du Dein Dilemma damit lösen konntest.
Ich habe eth von meiner MetaMask an meine streakk wallet verschickt. Leider über die bnb Smart Chain. Die coins sind leider nicht auf der wallet angekommen. Gibt es eine Möglichkeit Sie zurück zu holen??