Was ist Aptos (APT)?
Aptos gilt als ein ernstzunehmender Konkurrent von Ethereum und Solana. Denn die Layer-1-Blockchain bedient dasselbe Segment im Bereich Blockchain.
Das Open-Source Protokoll ist in Teilen ein Folgeprojekt der ehemals zu Meta (Facebook) gehörenden Diem Plattform. Die Entwickler möchten das Smart Contract Konzept auf ein neues Level bringen.
Durch eine verbesserte Skalierung soll die Adaption der Blockchain verbessert werden. Durch ein bereits unter Meta’s Führung neuartig entwickeltes Konzept zur Konsensfindung ist mit einem deutlich erhöhten Transaktionsdurchsatz zu rechnen.
Dies stellt einen entscheidenden Meilenstein bei der Einführung realer Anwendungszwecke dezentraler Applikationen (dApp) dar.
Wir schauen genau: Was ist Aptos? Und stellt das Projekt tatsächlich eine ernstzunehmende zu Ethereum dar?
Um einen guten Einstieg in das Thema zu finden, bietet sich eine erste Übersicht zum Coin der Aptos Plattform an.
Denn darüber ist ersichtlich, welche Relevanz das Projekt bereits nach kürzer Zeit in der Branche einnimmt.
Die wichtigsten Eigenschaften des APT Coins im Überblick
Name | Aptos |
---|---|
Kürzel | APT |
Mcap | |
Rang | |
Gründung | 2022 |
Gründer | Mo Shaikh (CEO), Avery Ching (CTO) |
Airdrop | 23.454.750 APT an 124.828 Testnet-Teilnehmer |
Blockchain | Eigenständige Layer-1-Blockchain |
Status | Mainnet Launch im Oktober 2022 |
Websites | Aptos Labs Website |
Whitepaper | Aptos Whitepaper |
Wie funktioniert der Aptos Coin?
Die Funktionalität des APT Tokens ist vergleichbar mit der Konkurrenz. Denn für den Betrieb einer Proof of Stake (PoS) basierten Blockchain dient der Coin zumeist unterschiedlichen Bedarfen im Ökosystem.
Im Proof of Stake Konsensverfahren kommt der Absicherung des Netzwerks durch die APT Token eine bedeutende Rolle zu. Die „geblockten“ (gestakten) Coins dienen der Bestätigung der Transaktionen.
Teilnehmer, die bösartige Absichten verfolgen, riskieren beim PoS-Verfahren den Verlust ihrer eingelegten Coins. Zudem dient der APT Token zur plattformeigenen Abrechnung.
Denn eine Transaktion in der Blockchain bedarf einer Verifikation.
Wer am Staking teilnimmt und somit nicht nur das Projekt absichert, sondern auch die hierauf stattfindenden „Buchungen“ verifiziert, wird mit APT belohnt.
Welches Problem adressiert Aptos?
Die Blockchain und ihre dahinterstehende Technologie kämpft bis heute damit, eine Brücke in die reale Welt zu schlagen.
Denn neben alternativen Kryptowährungen wie Bitcoin und Co. verfolgt ebenso die Smart Contract Idee das Ziel, Intermediäre (also Dritte) in der Abwicklung von Geschäften oder Diensten obsolet zu machen.
Praktische Anwendung erfahren Smart Contracts in sogenannten dezentralen Applikationen (dApp).
Dem Gedanken ist insbesondere eigen, dass hinter zukünftigen Anwendungen keine zentralen Instanzen wie Google und Apple stehen.
Die Dezentralität soll die Daten der User nicht nur schützen, sondern gleichermaßen die Machtstrukturen über diese revolutionieren.
Um diese Idee tatsächlich voranbringen zu können, sind wesentliche Fortschritte in der Blockchainbranche notwendig.
Dabei kommt dem Transaktionsdurchsatz die entscheidende Rolle zu. Also der Frage: wie viele Transaktionen können pro Sekunde abgewickelt werden. Dabei stellt jede einzelne Anfrage an einen Dienst eine Transaktion dar.
Praktische Smart Contract Beispiele sind:
Wie soll das Problem gelöst werden?
Um in der realen Welt in Anwendung kommen zu können, müssen die möglichen Transaktionen pro Sekunde gesteigert werden. Im Fachjargon wird hier von der Skalierung gesprochen.
Aptos möchte theoretisch einen Durchsatz von 150.000 T/s (Transaktionen pro Sekunde) erzielen.
Mit Blick auf den Aptos Explorer zeigt sich, dass hier noch einiges an Luft nach oben ist.
Denn die aktuelle Anzahl der Echtzeit Transaktionen liegt bei 6, in der Spitze konnten gerade mal 1.569 Transaktionen erreicht werden.
Daneben kommt der Sicherheit des Netzwerks eine bedeutende Rolle zu. Aptos möchte diese durch eine verbesserte Programmiersprache erreichen.
Die für Smart Contracts konzipierte Programmiersprache Move ermöglicht es Entwicklern, Anwendungen einfach, sicher und schnell zu erstellen.
Move wurde in jahrelanger Forschung entwickelt, getestet und erprobt und wird durch die Sicherheit, Flexibilität und Leistung der Aptos Blockchain ergänzt.
Potenzial und Chancen von Aptos
In Aptos verbirgt sich mit Sicherheit ein enorm großes Potenzial. Wie beschrieben werden Smart Contract zukünftig betriebswirtschaftliche Abläufe nicht nur beschleunigen. Sie werden zudem transparenter, nachvollziehbarer und direkter.
Dies könnte gerade auch im politischen Bereich einen positiven Effekt auf die in einigen Ländern grassierende Korruption haben.
Aptos bedient mit seiner Technologie diese Branche. Die Kompetenz des Gründerteams ergibt sich aus der Zeit im Diem-Projekt.
Denn dieses wurde zwar Anfang 2022 auf Eis gelegt, aber nur, da die SEC (Aufsichtsbehörde für Wertpapiere in den USA) massive Kritik an der damaligen Facebook Idee äußerte.
Zwischenzeitlich hat sich Aptos von einer reinen Kryptowährung hin zu einem Konkurrenten von Solana und Ethereum entwickelt.
Denn Aptos bespielt die exakt gleiche Nische (Smart Contract, dApp). Obwohl der Kryptomarkt sich derzeit ein wenig erholt, kann ein rettendes Ufer noch nicht in Sicht.
Trotzdem konnte der APT Coin nach einem ordentlichen Dämpfer gegen Ende 2022 im neuen Jahr 2023 bereits ordentlich gut performen.
Von einem Tief bei 2,80 € erholte sich der Coin in weniger als zwei Monaten und steht mit Erstellung des Artikels bei 13,90 €, was einem Plus von knapp 400 Prozent entspricht.
Risiken und Herausforderungen
Kurz nach der Einführung des APT Tokens am 17. Oktober 2022 kam es zu einem Sybil-Angriff. Bei dieser Art von Angriff betreibt ein Knoten im Netzwerk (Node) mehrere gefälschte Identitäten.
Dies kann sich negativ auf das Transaktionsverhalten und somit auf die Sicherheit der Blockchain auswirken.
Das neue Projekt von Aptos schien bereits direkt nach dem Launch im Mainnet dem Ende geweiht.
Wie der oben angeführte Chart jedoch eindrücklich zeigt, war der Einbruch im Hype um die Plattform nur begrenzt gegeben.
Doch muss die Blockchain auch zukünftig beweisen, dass sie die selbst auferlegten Sicherheitsstandards auch halten kann.
Zudem gilt es für die Entwickler, zeitnah die Anzahl der Transaktionen zu erhöhen.
Denn diese kritische Kennzahl ist mitunter der entscheidende Faktor, der das Netzwerk gegenüber Ethereum oder auch Solana konkurrenzfähig machen kann.
Wenn dies nicht passiert, werden wohl kaum neue Entwickler auf der Aptos Blockchain aktiv werden, vereinfachte Programmiersprache hin oder her.
Aptos Token-Ökonomie
Der APT Token wird in seiner Menge nach oben hin nicht begrenzt sein. Dies bedeutet, dass der Coin inflationär ist.
Die folgende Grafik zeigt die wahrscheinliche Darstellung der Token in den nächsten 10 Jahren.
Die folgenden Angaben beziehen sich wieder auf die Plattform coinmarketcap.com und datieren wiederum auf Anfang Februar 2023. Die Verteilung bezieht sich auf die Ausschüttung der ersten 1 Milliarde Coins.
Anzahl Coins im Umlauf | |
Max. Coins | Keine Obergrenze vorgesehen, also inflationär |
Allokation Coins |
51,02 % Community 19,00 % Core Contributers 16,50 % Foundation 13,48 % Investoren |
Handelsvolumen | |
Marktdominanz | Marktdominanz 0,23 % |
Distanz zum ATH |
Warum ist die Kryptowährung Aptos etwas wert?
Der Wert des APT Coins ergibt sich in erster Linie aus dem Anwendungsbereich der Aptos Blockchain.
Je großer das Netzwerk wachst und je mehr Applikationen über die Plattform laufen, desto besser für den Token des Ökosystems.
Dabei spielt die bedeutende Rolle die Umsetzung entsprechender Smart Contracts. Die vereinfachte Programmiersprache Move soll die Adaption der Blockchain dabei voranbringen.
Denn Move soll durch eine verbesserte Verschlüsselung nicht nur enorm sicher, sondern auch schnell an neue Bedürfnisse anpassbar sein.
Sollten sich im weiteren Fortschritt der Plattform Entwickler daher vermehrt für Move und somit die Aptos Plattform entscheiden, wird auch der Wert des APT Coins weiter steigen.
Zusätzlichen Wert können sich die Teilnehmer des Netzwerks durch das Staking des Coins verdienen.
Kleiner Anleger sollten einem Staking-Pool beitreten. Die jährliche Belohnung (APY – Annual Percentage Yield) liegt bei 7 %.
Aptos Allokation zum ICO
Die meisten Kryptowährungen werden im Rahmen eines sogenannten Initial Coin Offerings (ICO) an interessierte Investoren ausgegeben.
In einer Vorstufe finden häufig Investitionsrunden mit Großanlegern statt.
Nachdem einige VC (Vanture Capital) Firmen, also Wagniskapitalgeber, wie die a16z von Andreessen Horowitz in Aptos investiert haben, erhielt die Community einen bedeutenden Anteil der APT Token per Airdrop.
Von einem Airdrop profitieren zumeist aktive Teilnehmer eines Netzwerks, die dessen Funktionalität in einer Betaphase oder dergleichen getestet haben.
Die Aufteilung der ersten 1 Milliarde APT Coins gestaltet sich wie folgt:
Kategorie | % „Initial Token Distribution“ | Anzahl der Token |
---|---|---|
Community (Nutzer/Teilnehmer) | 51,02 % | 510.217.359,767 APT |
Core Contributors | 19,00 % | 190.000.000,000 APT |
Foundation (Aptos) | 16,50 % | 165.000.000,000 APT |
Investoren | 13,48 % | 134.782.640,233 APT |
Technische Parameter von Aptos
Wie die Tabelle zeigt, ist die Blockzeit bei Aptos extrem kurz. Eine größere Bedeutung kommt hier der neu geschaffenen Epoche zu.
Eine Epoche in der Aptos Blockchain ist definiert als eine Zeitspanne in Sekunden, in der eine bestimmte Anzahl von Blöcken von den Validatoren abgestimmt wird.
Die Epoche des Aptos Mainnet ist auf 7.200 Sekunden (also zwei Stunden) festgelegt.
Konsensus-Protokoll | Byzantine Fault-Tolerance (BFT),
Proof of Stake (PoS) |
Konsensus Algorithmus | DiemBFTv4 |
Blockzeit | < 1 Sekunde, 300 ms |
Epoche | 7.200 Sekunden (2 Stunden) |
Programmiersprache | Move |
Developer Guidelines | aptos.dev |
Gas und Transaktionsgebühren bei Aptos
Um eine Transaktion mit der Aptos-Blockchain im Mainnet durchzuführen, müssen Bearbeitungsgebühren entrichtet werden.
Diese Gebühr wird von Transaktionen abgeleitet, die bei der Nutzung einer Client-Anwendung, oder sonstiger Bereiche des Netzwerks anfallen.
Dabei basiert die „Bearbeitungsgebühr“ auf den Rechen- und Speicherressourcen, die jeweils in der Blockchain notwendig oder belegt werden, um:
Je komplexer die gewünschte Transaktion, desto höher die Gebühren. Wie bei Ethereum und anderen Plattformen wird auch bei Aptos von Gas gesprochen.
Aus den insgesamt bei einer Transaktion verbrauchten „Einheiten an Gas“ (total gas units consumed) lassen sich die Gebühren berechnen.
Der „gas_price“ wird in „Octa“ angegeben und liegt bei: 1 Octa = 10-8 APT (total gas units consumed) * (gas_price).
Mit Aptos Blöcken …
Aptos versioniert die Transaktionen in einer Datenbank. Wenn Transaktionen ausgeführt werden, wird der daraus resultierende Zustand jeder Transaktion separat gespeichert.
Dies ermöglicht einen detaillierteren Datenzugriff. Im Gegensatz zu anderen Blockchains wird also nicht nur der resultierende Zustand eines Blocks (also einer Gruppe von Transaktionen) gespeichert.
Blöcke sind immer noch eine grundlegende Einheit in Aptos. Transaktionen werden gebündelt und gemeinsam in einem Block ausgeführt.
Zudem werden die jeweiligen Nachweise innerhalb der Speicherung auf Blockebene gesammelt.
Die Anzahl der Transaktionen innerhalb eines Blocks variiert je nach Netzwerkaktivität und einer konfigurierbaren Höchstgrenze für die Blockgröße.
Je stärker die Blockchain beansprucht wird, desto mehr Transaktionen werden wahrscheinlich in den Blöcken enthalten sein.
… zu Aptos Epochen
In Aptos stellen Epochen einen längeren Zeitraum dar, um größere Änderungen wie das Hinzufügen oder Entfernen von Validierungspunkten sicher zu synchronisieren.
Eine Epoche ist eine feste Zeitspanne, die im Mainnet derzeit auf zwei Stunden festgelegt ist.
Die Anzahl der Blöcke in einer Epoche hängt davon ab, wie viele Blöcke innerhalb dieser Zeitspanne ausgeführt werden können.
Nur zu Beginn einer neuen Epoche werden größere Änderungen, wie z. B. der Beitritt eines neuen Validators zur Gruppe der Validatoren, nicht sofort für alle Validatoren wirksam.
Transaktionen und Zustände
Die beiden grundlegenden Konzepte der Aptos-Blockchain bauen auf Transaktionen und Zustände.
Transaktionen sind der Austausch von Daten zwischen Konten auf der Aptos-Blockchain. Sie enthalten Informationen wie:
- die Kontoadresse des Absenders,
- die Authentifizierung des Absenders,
- die gewünschte Operation, die auf der Blockchain ausgeführt werden soll,
- und die Gasgebühren, den der Absender bereit ist, zu zahlen.
Der Zustand, d. h. der Zustand des Aptos-Blockchain-Ledgers, stellt den Zustand aller Konten in der Aptos-Blockchain dar.
Der Ledger-Status (besser: der globale Status) der Aptos-Blockchain repräsentiert den Status aller Konten in der Aptos-Blockchain.
Jeder Validierungsknoten in der Blockchain muss die neueste Version des globalen Zustands kennen, um eine Transaktion ausführen zu können.
Aptos Kooperationen
Zu den frühen Investoren zählte unter anderem auch Binance Labs. In einer weiteren Investition unterstrich Binance seine strategische Unterstützung für Aptos.
Dadurch soll die Layer-1-Blockchain weiterentwickelt und die Skalierung der Plattform vorangetrieben werden.
Dabei vertraut Binance wohl in den Erfolg der neu geschaffenen Move-Entwicklersprache, die der Branche mehr Effizienz verleihen soll.
We’re excited to strengthen our partnership with @aptoslabs — a layer-1 blockchain designed to be upgradeable & evolve to support novel Web3 use cases.
This follow-on investment with Aptos represents #Binance Labs’ commitment to infrastructure building!https://t.co/GyAoPq8Fwd
— Binance Labs Fund (@BinanceLabs) September 15, 2022
Zudem arbeitet die Aptos Foundation zusammen mit Google Cloud an einem Accelerator Program („Beschleunigungsprogramm“).
Zusammen möchten sie die Ausgabe von Krediten vereinfachen, um insbesondere Web3 Unternehmer und Entwickler beim Ausbau und der Adaption der Industrie zu unterstützen.
Aptos Konkurrenz
Aptos steht in direkter Konkurrenz zu anderen Smart Contract Plattformen. Dazu zählt in erster Linie Ethereum. Aber auch Solana und Avalanche sind hier zu nennen.
Die bedeutenden Aspekte des Smart Contract Konzepts liegen mit Sicherheit in den kritischen Faktoren „Transaktionen pro Sekunde“ (T/s) und „Gasgebühren“ (Gas).
Daher sollen diese im Folgenden pro Projekt dargestellt werden. Die Zahlen beziehen sich auf Anfang Februar 2023.
Aptos | Ethereum | Solana | Avalanche | |
---|---|---|---|---|
T/s | 7 | 13 | 4.152 | 21 |
Gas in Token | 141 Octa =
0,00000141 APT | 28 Gwei =
0,0000000308 ETH | 0,0000053 SOL | 25 nAVAX =
0,000000025 AVAX |
Gas in Euro | 0,00001977 € | 0,00004798 € | 0,00011358 € | 0,00000049 € |
Coin-Kurs | 14,02 € | 1557,65 € | 21,43 € | 19,15 € |
Die Gebühren sind bei allen Blockchains ähnlich gering. Wobei bei einer massiv hohen Anzahl an Transaktionen auch dieser Betrag eine Rolle spielen wird.
Als klarer Gewinner geht derzeit Solana aus diesem Rennen, da die tatsächlich stattgefundenen Transaktionen pro Sekunde am 8. Februar 2023 am höchsten waren.
Avalanche bietet unterschiedliche Chains an und kann in diesem Bereich ebenfalls hoch skalieren. Ethereum und Aptos haben hier deutlichen Aufholbedarf.
Fazit
Dem Erfolg von Aptos steht grundsätzlich nichts im Wege. Denn die Herangehensweise erscheint gut durchdacht.
Die vereinfachte Programmiersprache Move könnte einen wichtigen Beitrag in der Adaption der Blockchain-Technologie bedeuten.
Insbesondere die Brücke zu realen Anwendungsproblemen ist hier entscheidend.
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Die hier erwähnten Projekte sind bereits etablierte Größen am Markt. Und für Entwickler ist eine Umstellung in der Sprache auf jeden Fall mit einem gewissen Aufwand verbunden.
Im nächsten Schritt liegt es an Aptos nicht nur zu zeigen, dass die Transaktionen pro Sekunde gesteigert werden können (als Ziel stehen über 100.000).
Vielmehr ist es vonnöten, weitere Angriffe auf das Netzwerk abzuwehren, um so das nötige Vertrauen in das Projekt aufzubauen.
Aptos Tokenomics
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