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Ripple kämpft gegen Scams und klagt gegen YouTube

Eine gegen YouTube gerichtete Klage soll Scam-Anzeigen in sozialen Medien verhindern

Sebastian Rau von Sebastian Rau
23. April 2020
in News
4 Minuten Lesezeit
Ripple klagt gegen Youtube

In kaum einem Industriezweig gibt es mehr Scam-Modelle als im Blockchain-Sektor. Immerhin sorgt die Dezentralisierung und die Anonymität einer Blockchain dafür, dass sich transferierte Coins und Token nicht mehr zurückholen lassen. Dabei bleibt im Regelfall auch die Identität der Handelspartner anonym. Für Ripple sind Vertrauen und Transparenz Grundpfeiler des eigenen Geschäftsmodells.

Dementsprechend fordert Ripple bessere Wettbewerbsbedingungen für Blockchain-Unternehmen durch einen verbesserten Verbraucherschutz. Diese finden auf sozialen Netzwerken wie YouTube, Facebook oder Twitter häufig scheinbar kostenlose Online-Werbegeschenke und gefälschte Produktanzeigen. Nicht selten handelt es sich hierbei um Scams, die lediglich das Geld der Kunden wollen. Durch die Einleitung rechtlicher Schritte gegen YouTube möchte das Unternehmen ein Umdenken in der Branche anstoßen.

Inhalt

  • 1 Ripple klagt gegen Scam-Angebote auf YouTube
  • 2 Scams auch in Krisenzeiten ohne Rücksicht
  • 3 Betrug behindert Innovationen
  • 4 Ripple kämpft aktiv gegen Scams
  • 5 Fazit: Ripple nimmt Kampf gegen Scams auf

Ripple klagt gegen Scam-Angebote auf YouTube

Jeder Nutzer, der bereits die Videoplattform YouTube verwendet hat, sollte bereits auf die unseriösen Angebote der Werbevideos gestoßen sein. Insbesondere Versprechen wie der schnelle Reichtum, neue Geschäftsmodelle oder kostenlose Coachings sollen die Nutzer dazu animieren, dass Angebot des Werbenden wahrzunehmen.

Für Ripple, welches noch in diesem Jahr den Börsengang plant – aktuell befinden sich Aktien im Vorverkauf – sind diese Scams ein Ärgernis. Laut eigenen Angaben basiert das eigene Geschäftsmodell auf Vertrauen und Transparenz. Die Scam-Angebote tragen allerdings dazu bei, dass die Kunden auch Abstand von seriösen Angeboten nehmen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, forciert Ripple nun rechtliche Schritte gegen Alphabets Videoplattform.

Dabei fordert die Klage gleich eine Reihe von Anpassungen:

  • Aggressive und proaktive Identifikation von Betrügereien
  • Schnelleres Löschen von Scam-Anzeigen

Besonders kritisch ist der sogenannte „Giveaway-Betrug“. Bei diesem locken die Werbenden das Opfer durch unrealistische Versprechen. Die Betrüger versprechen dem potentiellem Opfer, dass es mehr Geld erhält, sobald es dem Betrüger eine Zahlung geschickt hat. Im Regelfall treten die Betrüger als Einzelperson oder als Unternehmen aus und agieren mit gefälschten Social Media Account.

Scams auch in Krisenzeiten ohne Rücksicht

Besonders drastisch bewertet Ripple die Masche in Zeiten der Corona-Pandemie. Immerhin müssen sich zum aktuellen Zeitpunkt zahlreiche Menschen Gedanken um die eigene Existenz machen. Für viele Haushalte steht das Leben, wie es bisher existierte, auf dem Spiel.

Und in Zeiten, in denen immer mehr Menschen aufgrund von Kurzarbeit mehr Medien konsumieren, nutzen Scams diesen Umstand für die eigenen Betrugsmodelle. Dabei betrifft diese Entwicklung nicht nur den Blockchain- oder Finanzbereich, sondern nahezu jeden Sektor. Um Anlegern und Investoren vor Online-Betrug mit Werbegeschenken zu beschützen, hat Ripple eine Anleitung veröffentlicht. Mithilfe dieser Anleitung sollen die Anleger in der Lage sein, die eigenen digitalen Assets zu schützen.

Allerdings zeigt ein Bericht der Federal Trade Commission (FTC), dass der auf COVID-19 basierende Scam-Anteil stark steigt. Allerdings leiden auch die Betrüger im Krypto-Sektor unter sinkenden Gewinnen. Laut des FTC-Berichts haben Verbraucher allein seit dem Jahresbeginn 13 Millionen US-Dollar an Betrüger verloren, die die aktuelle Pandemie genutzt haben.

Betrug behindert Innovationen

Auch Ripple merkt an, dass falsche Informationen nicht nur gewisse Zielgruppen betreffen, sondern alle Nutzer. Insbesondere für die Krypto- und Blockchain-Szene sei diese Entwicklung besorgniserregend. Immerhin sorgt zunehmender Betrug für einen langsameren Fortschritt und für sinkende Innovationskraft im Allgemeinen.

Auch Ripple ist ein Opfer der Scammer, die vermehrt von XRP-spezifische Werbegeschenke versprechen. Aus diesem Grund hat das Unternehmen ein externes Unternehmen für Cybersecurity engagiert. Dieses soll digitale Daten sammeln, berichten und bei der Deaktivierung unterstützen. Im Zuge der Kooperation entstand auch ein digitales Übermittlungsformular für die Community. Mithilfe dieses Tools können die Nutzer schnell ungewöhnliche Aktivitäten melden und bei deren Bekämpfung mitwirken.

Auch einige Personen und Teams der XRP-Community – hierzu gehört auch XRP Forensics – sind jetzt ein Teil von xrplorer.com. Dementsprechend unterstützen diese Mitglieder Ripple bei der Identifikation und Analyse von Betrugsaktionen. Auch die Verfolgung gestohlenen Kapitals im XRP-Netzwerk sowie die Überwachung von Veröffentlichungen in den sozialen Netzwerken finden in Echtzeit statt.


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Ripple kämpft aktiv gegen Scams

Durch das Mitwirken der Unterstützer ist es nun auch möglich Wallets, Börsen und andere Teilnehmer des XRP-Ökosystems zu überprüfen. Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob ein Nutzer mit einer betrügerischen Wallet in Verbindung steht. Außerdem lassen sich auf diese Weise die Benutzer besser beschützen.

Nichtsdestotrotz fruchten diese Maßnahmen nicht ausreichend, um einen vollumfänglichen Schutz der Community zu gewährleisten. Laut Ripple scheint es, als ob der Sieg über einen Scam dazu führt, dass bereits zahlreiche neue Angebote auf den Markt kommen. Aus diesem Grund fordert Ripple nun die Medien- und Technologiekonzerne dazu auf, die Verbraucher zu beschützen.

„Es ist Zeit, dieses inakzeptable Verhalten zu beenden und unsere Freunde, Familienmitglieder und Verbraucher überall zu schützen. YouTube und andere große Technologie- und Social-Media-Plattformen müssen dafür verantwortlich gemacht werden, dass sie nicht genügend Prozesse zur Bekämpfung dieser Betrügereien implementieren.“

Fazit: Ripple nimmt Kampf gegen Scams auf

Ripple klagt gegen YouTube und möchte auf diese Weise dazu beitragen, dass sich der Technologiekonzern aktiv im Kampf gegen Scams engagiert. Dabei hebt das Unternehmen hervor, dass die steigende Anzahl an Betrügereien dazu beitrage, dass Nutzer sich von der Blockchain-Technologie abwenden.

Allerdings biete die Blockchain auch ausreichend Potenzial für Betrüger. Aus diesem Grund sollen nun die Medien- und Technologiekonzerne dafür sorgen, dass entsprechende Angebote schnellstmöglich verschwinden. Aus meiner Sicht ist dieser Ansatz sehr sinnvoll, denn als aktiver Nutzer der sozialen Medien merke auch ich, dass es eine steigende Anzahl an Scams gibt. Aufgrund der hohen Renditeversprechen greifen immer wieder Menschen auf diese Angebot zurück. Dementsprechend wichtig ist die Unterbindung dieser Angebot, auch mit Fokus auf Blockchain-Services.

Tags: BankenBlockchainDigitalisierungFinanzenRipple News
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