Kryptos mit Hebel handeln

Jetzt Kryptowährungen mit Hebel handeln

NFTs können jetzt auf Facebook und Instagram gepostet werden

Wie der Mutterkonzern Meta jetzt mitgeteilt hat, wurde ein neues Update freigegeben, welches einer App ermöglicht sich mit der Wallet zu verbinden und kleine PDF-Bilder der in der Wallet aufbewahrten NFTs auf Facebook und Instagram zu posten.

Seit einigen Monaten läuft ein Probebetrieb mit ausgewählten Nutzern mit einem Programm, welches die Möglichkeit schafft, NFTs aus der Sammlung auf Facebook und Instagram zu posten.

Jetzt hat Meta, der Mutterkonzern von Facebook und Instagram, bekannt gegeben, dass ein neues Update zur Verfügung steht.

Damit ist es möglich, eine Verbindung zwischen einer speziellen App und der Wallet herzustellen und darüber kleine PDF-Bilder der in der Wallet abgelegten NFTs auf Facebook und Instagram zu veröffentlichen.

So können die Besitzer von NFTs der ganzen Welt stolz Ihre Besitztümer präsentieren.

Langer Probelauf erfolgreich abgeschlossen

Das Projekt ging bereits im Mai 2022 in den ersten Probelauf, damals wurden einige Influencer ausgesucht, die mit der ersten Version des Programms die Möglichkeit erhielten, Werke auf Ethereum-Basis aus ihrer NFT-Sammlung dann auf Instagram zu präsentieren.

Auch in der ersten Version bestand bereits die Möglichkeit, die Wallet mit einer App zu verbinden, um die NFT-Werke zu posten.

Mit dem neuen Update hat die App mehr Möglichkeiten und Leistung erhalten. Die App muss nur einmal mit der Wallet verbunden werden, dann kannst Du die NFTs auf beiden sozialen Netzwerken teilen, sowohl auf Instagram als auch auf Facebook.

Nach dem ersten Probelauf hatte Meta dann das Programm in 100 Ländern freigeschaltet, in Afrika, dem Asien-Pazifik-Raum, im Mittleren Osten und auf dem amerikanischen Kontinent. Und es wurden weitere Wallets aufgenommen und neue Blockchains hinzugefügt.

Aktuell werden folgende Wallets von der App unterstützt:

  • Rainbow
  • MetaMask
  • Trust Wallet
  • Coinbase Wallet
  • Dapper Wallet

Und es können NFTs auf Basis der Blockchains Ethereum, Polygon und Flow gepostet werden.

Mark Zuckerbergs Visionen von seinem Metaversum

Dass der Facebook Gründer Mark Zuckerberg begeistert von den Möglichkeiten der Blockchain-Technologie und besonders vom Metaversum und den Web3 Inhalten ist, zeigt sich schon dadurch, dass er seinen Weltkonzern auf den Namen Meta umbenannt hat.

meta platforms inc logo
Meta Platforms Inc. Logo

Seine Vision ist die Vollendung der Web3-Idee, mit der Verschmelzung von Realität, also seinen Internetportalen Facebook und Instagram, mit der virtuellen Welt des Metaversums, in der die Menschen hin und her switchen.

So stellt er sich beispielsweise vor, dass Du Deinen Avatar im Metaversum mit Kleidung und anderen Gebrauchsgegenständen auf NFT-Basis ausstattest, und diese in jeden Metaversumraum mitnehmen kannst.

Diese NFTs kannst Du dann eben auch auf Facebook und Instagram posten und somit der realen Welt zugänglich machen.

Eine Vision, die bestimmt in absehbarer Zeit von Mark Zuckerberg und seinem Entwicklerteam von Meta umgesetzt werden sein wird.

Und die Möglichkeiten von Web3 und Metaversum gehen noch viel weiter. Das wird eine interessante Zukunft werden.

Nicht überall auf der Welt sind NFTs gern gesehen

Aber zurzeit gibt es auf der Welt noch einige Länder, die der Verbreitung von NFTs, Web3-Inhalten und den Zugang zum Metaversum nicht wohlwollend gegenüberstehen, und diese mit aller Macht verhindern wollen.

So ist es etwa in China nicht erlaubt, NFTs zu besitzen und wer Abbildungen von NFTs über die chinesische Messenger-App WeChat postet oder nur über Blockchain oder Krypto kommuniziert, dem droht eine Sperre der App. Diese Maßnahmen sind Teil des Verbots von Kryptowerten in China.

Ob China sich irgendwann dem Thema Krypto öffnen wird, bleibt abzuwarten. In dem Land gelten ja schließlich ganz eigene Realitäten und Gesetzmäßigkeiten.

Aber in den restlichen Ländern der Welt wird der Vormarsch von Krypto, Blockchain-Technologie, Web3-Inhalten und des Metaversums kaum aufzuhalten sein.

Die Vorbehalte bröckeln zusehends. Auch wenn die Reglementierungen und Bedingungen für die Akteure in den verschiedenen Ländern teilweise sehr unterschiedlich sind.

Autor

Als ausgebildeter Finanzberater und Reisekaufmann sowie Hobby-Journalist, mit zahlreichen Veröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, bin ich heute als Autor für touristische Beiträge und Reiseführer genauso zu Hause, wie in der Finanzwelt. Das Thema Kryptowährung fasziniert mich schon seit Jahren und ich habe bereits unzählige Artikel geschrieben, die auf verschiedenen Kryptoportalen und in etlichen Magazinen veröffentlicht wurden.

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