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Grundstückspreise im Metaverse fallen

Die Grundstückpreise im Metaversum fallen seit geraumer Zeit, ist dies die Chance zum Nachkaufen oder ein sicheres Vorzeichen für den totalen Zusammenbruch und das Ende von Geschäft mit dem Metaversum?

Viele bekannte Unternehmen setzen mittlerweile auf das Metaverse. Das Metaverse entwickelt sich zunehmend zu der geplanten Verschmelzung von virtueller und realer Welt, einer eigenen Welt, in der man vieles erleben oder in Anspruch nehmen kann. Von einem Billionen-Markt ist hier oft in der Analyse die Rede.

Doch es gibt eine Entwicklung, die diese Analyse mit Fragezeichen versieht. Und das sind die Grundstückspreise im Metaverse. So fallen die Grundstückspreise seit geraumer Zeit sehr deutlich.

Das gilt für die verschiedenen Projekte wie Decentraland und The Sandbox zum Beispiel, was die Sache auch besonders macht.

Rückgang der Grundstückspreise und die Ursache

Grundsätzlich sind die Preise für ein Grundstück im Metaverse zuletzt um 15 Prozent gefallen. Teilweise je nach Projekt sind es auch 18 Prozent und mehr.

Natürlich führt das zwangsläufig zu der Frage: Was ist der Grund dafür? Die Gründe dafür sind vielschichtig, einer davon kann man bei den Kryptowährungen suchen. Seit einigen Monaten unterliegen diese einem enormen Druck.

Du willst in Metaverse Grundstücke investieren?

Man muss sich nur Ethereum ansehen, wo es zu hohen Verlusten gekommen ist. Erreichte man im November 2021 noch ein Allzeithoch mit 4.800 US-Dollar, liegt man mittlerweile nur noch bei 2.300 US-Dollar.

Das ist ein Verlust von gut 50 Prozent und dieser macht sich auch im Metaverse, wie bei den Grundstücken, bemerkbar. Ist doch beides untrennbar miteinander verbunden. Doch die Ursache für die fallende Grundstückspreise im Metaverse kann man nicht nur bei den Kryptowährungen sehen.

Keine guten Nachrichten für das Metaverse

Mindestens genauso relevant ist die Verbindung zu Facebook, ist dieses doch mit dem Metaverse untrennbar verbunden. Doch auch hier gibt es keine guten Nachrichten.

Denn Meta, wie Facebook Mutterkonzern mittlerweile heißt, musste doch einen Verlust von rund 3 Milliarden Dollar einräumen. Cyber-Attacken, mit einem enormen Schaden von 650 Millionen US-Dollar bei Axie Infinity, sind weitere negative Schlagzeilen, die man zuletzt mit dem Metaverse in Verbindung bringen konnte.

Nimmt man neben dem Schaden alle diese Punkte zusammen, ergeben sich daraus zwei Erkenntnisse. Zum einen gibt es nicht nur eine Ursache für die Grundstückspreise und deren Rückgang. Wenn Grundstückspreise fallen, ist es das Eine.

Doch wenn auch Nutzer verloren gehen, wie aufgrund der Cyber-Attacke, dann sind das keine guten Nachrichten für das Metaverse, dass es die Frage nach den tatsächlichen Wachstumsmöglichkeiten des Metaversums aufwirft. Insbesondere, da der Rückgang nicht erst jetzt eingesetzt hat, sondern vielmehr seit rund 6 Monaten anhält.

Chance jetzt nutzen?

In fallenden Grundstückspreisen kann man natürlich auch eine Chance sehen. Nämlich dass man jetzt die Möglichkeit hat, zu einem günstigen Preis an Land zu kommen im Metaverse.

Und in der Tat, diese Möglichkeit besteht jetzt. Doch auch wenn die Grundstückspreise gefallen sind und weiter sinken, ist der Kauf immer noch attraktiv.

Das verwundert auch nicht. Selbst wenn das Metaverse derzeit mit schlechten Schlagzeilen und Verlusten zu kämpfen hat, ist die Zukunft gut. Nach wie vor setzen immer mehr große Unternehmen auf das Metaverse.

Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Metaverse wieder im Aufwind ist. So werden auch wieder die Grundstückspreise anziehen. Doch die Trendwende könnte gerade bei den Grundstückspreisen noch früher kommen. Mit den gesunkenen Grundstückspreisen können viele Unternehmen und Glücksritter ihre Chance sehen und investieren.

Autor

Als ausgebildeter Finanzberater und Reisekaufmann sowie Hobby-Journalist, mit zahlreichen Veröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, bin ich heute als Autor für touristische Beiträge und Reiseführer genauso zu Hause, wie in der Finanzwelt. Das Thema Kryptowährung fasziniert mich schon seit Jahren und ich habe bereits unzählige Artikel geschrieben, die auf verschiedenen Kryptoportalen und in etlichen Magazinen veröffentlicht wurden.

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