Die chinesischen Behörden haben einen großen Fall aufgedeckt, bei dem Kryptowährungen per Gerichtsbeschluss beschlagnahmt wurden.
Die Untersuchung wurde durch eine Anomalie in einem Online-Glücksspielfall ausgelöst, bei dem ein grenzüberschreitender Umsatz von rund 400 Milliarden Yuan (56 Milliarden US-Dollar) erzielt wurde.
Dieses Vorgehen in China ist ein wichtiger Schritt in den anhaltenden Bemühungen, illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu unterbinden.
Chinesische Behörden beschlagnahmen erstmals Kryptowährungen per Gerichtsbeschluss.
Größter Fall von grenzüberschreitendem Online-Glücksspiel mit einem Umsatz von 400 Milliarden Yuan (56 Milliarden US-Dollar) aufgedeckt.
Kryptowährung steht im Zentrum der Operation und erleichtert illegale Aktivitäten.
Die Ermittlungen begannen 2021 und führten zur Aufdeckung eines internationalen kriminellen Netzwerks, das Kryptowährungen zur Verschleierung nutzte und folglich die Ermittlungen erschwerten.
Mehr als 130 Personen wurden verhaftet und umfangreiche Beschlagnahmungen vorgenommen, darunter Computer, Mobiltelefone und Bankkarten.
Der mutmaßliche Drahtzieher Qiu Moumou steht nun vor Gericht.
Ich bin Krypto-Enthusiast seit 2017. Begonnen hat meine Krypto-Reise mit Airdrops verschiedenster Projekte. Seit 2020 bin ich Teil des Blockchainwelt.de Teams. Zu meinen Krypto-Steckenpferden gehören Krypto-News, Hardware Wallets sowie alles rund um das Thema Krypto-Kreditkarten.