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FOMO-Effekt bei Bitcoin: Was ist das?

Wie wirkt sich der FOMO-Effekt auf Bitcoin aus?

Patrick Heintz von Patrick Heintz
30. März 2020
in Wissen
8 Minuten Lesezeit
Wie sich der FOMO-Effekt auf den Bitcoin auswirkt

FOMO ist eine Abkürzung und bedeutet "fear of missing out"

In Zeiten der Reizüberflutung sind wir längst an das massive Input gewohnt, welches durch die Medien täglich auf uns Einfluss nimmt. Dennoch, oder gerade deshalb, verspüren wir oft das Gefühl, etwas Wichtiges zu verpassen. Pausenlos versuchen wir uns über die wichtigsten Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft auf dem Laufenden zu halten. Gleichzeitig möchten wir zu keinem unserer sozialen Kontakte den Anschluss verlieren und über deren Ereignisse Bescheid wissen.
Der Drang danach, immer an erster Stelle der Informationskette zu stehen, ist dabei meist stärker als die Vernunft. Der FOMO-Effekt äußert sich oft dadurch, dass wir unseren Fokus fast ausschließlich auf eine bestimmte Sache richten. Selbst wenn wir wissen, dass dieser Sache in der nächsten Zeit eigentlich keine Veränderung bevorsteht.

Inhalt

  • 1 Was ist FOMO? 
  • 2 Wie entsteht die Angst etwas zu verpassen?
  • 3 Anzeichen und Symptome von FOMO
  • 4 Welchen Einfluss hat der FOMO-Effekt auf den Bitcoin Kurs?
  • 5 Wie kann man den FOMO-Effekt für sich nutzen?
  • 6 John McAfee: Der FOMO Garant
  • 7 Das Gegenteil von FOMO?
  • 8 Wissenschaftliche Studien zum FOMO-Effekt
  • 9 Langzeitfolgen bei Dauerstress
  • 10 Fazit: Emotionen sind keine guten Indikatoren

Was ist FOMO? 

Der Begriff FOMO ist durch das rasante Wachstum der sozialen Medien immer populärer geworden. Dabei wird der Begriff auch im Zusammenhang mit Finanzmärkten oft genannt. FOMO (Fear of missing out) bedeutet zu deutsch etwa so viel wie „die Angst etwas zu verpassen“ und erklärt sich dadurch selbst. Besonders die Vernetzung durch das Internet befeuert den FOMO-Effekt enorm. Aber auch im täglichen sozialen Umgang mit unseren Mitmenschen können wir diesen Effekt wahrnehmen. Angetrieben von der Sucht nach Updates verlieren viele Menschen ihre Umgebung aus den Augen und verlieren sich in ihren Smartphones und Social Media Apps. Verhaltensforscher haben den FOMO-Effetk deshalb längst als ein ernstzunehmendes Risiko mit hohem Suchtpotenzial betitelt.

 

Wie entsteht die Angst etwas zu verpassen?

Informationsbeschaffung ist ein rudimentärer Vorgang im Menschen und sogleich überlebenswichtig. Je besser man Informationen aus seiner Umwelt filtern und verwerten kann, desto höher ist die Überlebenschance. Dadurch ist dieser Vorgang bereits seit Urzeiten in unserem Gehirn verankert. 

Auch wenn heutzutage nicht mehr das Überleben selbst davon abhängt, so kann es dennoch einen entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität haben. Denn oft kann es sich auszahlen, über Ereignisse vor allen anderen Bescheid zu wissen. Im Umkehrschluss kann sich ein bedeutender Nachteil ergeben, wenn man über bestimmte Geschehnisse nicht Bescheid weiß. So ist es zum Beispiel an vielen Finanzmärkten der Fall.

Anzeichen und Symptome von FOMO

Wer mit Bitcoin oder ähnlichen Finanzinstrumenten handelt, der ist automatisch gefährdet, vom FOMO-Effekt beeinflusst zu werden. Denn man möchte stets einen guten Handel eingehen und die Position mit einem Gewinn abschließen. Dadurch steigt das Verlangen, sich ständig nach dem aktuellen Kurs zu informieren. Ebenso steigt aber auch das Risiko, durch eine unüberlegte oder vorschnelle Reaktion eine falsche Entscheidung zu treffen. Wer sich auf die Suche nach Meinungen und Kursvorhersagen im Internet begibt, der wird immer auf verschiedene Prognosen treffen. Dadurch entsteht schnell ein negatives Gefühl, wenn man den Eindruck hat, dass alle vom aktuellen Kurs profitieren und man selbst leer ausgeht. Wer dann zusätzlich schnell ungeduldig, unsicher und nervös wird, der ist vermutlich schon vom FOMO-Effekt betroffen. Ein weiteres Anzeichen ist, das man seinen Freunden und Mitstreitern immerzu von seinen Erfolgen und Misserfolgen erzählen möchte. Zudem fällt es betroffenen schwer, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und selbst während des Essens und Autofahrens steht die Informationsbeschaffung im Vordergrund.

Welchen Einfluss hat der FOMO-Effekt auf den Bitcoin Kurs?

Der Bitcoin ist im Grunde genommen ein Produkt, welches sich durch Preis und Nachrage reguliert. Je höher die Nachfrage steigt, desto höher wird sich der Preis anpassen und umgekehrt. Nun können wir davon ausgehen, dass der Markt von den Teilnehmern rund um die Uhr beobachtet wird. Jede Änderung des Kurses wird von diesen sofort aufgenommen und interpretiert, anschließend erfolgt eine Positionierung. Jeder Händler am Markt versucht einen für sich optimalen Einstieg zu finden. Je mehr Leute zeitgleich einen Einstieg finden, desto höher wird die Nachfrage und desto höher steigt der Preis. Und je höher der Preis steigt, desto mehr Leute wollen einen Einstieg finden, um vom Kursanstieg zu profitieren. Sie werden von der Angst, den Kursanstieg zu verpassen geleitet und versuchen sich noch schnell auf dem Markt zu platzieren. Dadurch entsteht eine direkte Wechselwirkung zwischen dem FOMO-Effekt und dem Verlauf des Kurses. 

Der Bitcoin hatte seinen bisherigen Höchststand im Jahr 2017. In der Zeit zwischen Oktober und Dezember konnte sich der Wert der digitalen Währung von 4000 US Dollar auf 20.000 US Dollar verfünffachen. Durch den rasanten Anstieg und den damit einhergehenden FOMO-Effekt wollten immer mehr Marktteilnehmer vom starken Wachstum profitieren und stiegen kurzerhand mit ein. Jedoch korrigierte der Preis innerhalb eines Monats zurück auf 7.000 US Dollar und viele Investoren ärgerten sich über die hohen Einstiege.

Bitcoin Chart von 2017

Wie kann man den FOMO-Effekt für sich nutzen?

Am besten vom FOMO-Effekt profitieren kann man in erster Linie immer dann, wenn man sich selbst nicht davon beeinflussen lässt. Im optimalen Fall hat man sich bereits positioniert, bevor ein Hype um einen Kursanstieg einsetzt. Aus diesem Grund sollten Anleger den Markt durchgehend beobachten (zB. bei eToro Kurse ), um schnell reagieren zu können. Wenn sich im Kursverlauf bereits ein ungewöhnlich starker Anstieg abgezeichnet hat, ist es meist bereits zu spät und der Einstiegspunkt bereits verpasst. Je besser Sie einschätzen können, wie stark ein Projekt den FOMO-Effekt bei anderen Teilnehmern auslösen könnte, desto höher sind Ihre Chancen für eine frühzeitige Platzierung. Als gute Indikatoren für den FOMO-Effekt sind positive Nachrichten und Statements, sowie Ankündigungen und Ereignisse geeignet.

Jedoch sollte man stets versuchen, die aktuelle Lage so rational wie möglich zu bewerten. Denn auch wenn man es selbst vielleicht nicht gleich merkt, so könnte man bereits Opfer des FOMO-Effekts geworden sein. Zudem sind die Emotionen von Marktteilnehmern nur bedingt ein Indikator für steigende oder fallende Kurse.

Am besten für den kurzfristigen Handel sind CFDs geeignet, da diese keine Wallet benötigen und ein Trade umgehend abgeschlossen werden kann. Ebenso können CFDs zum Wetten auf fallende Kurse verwendet werden und bieten somit mehr Möglichkeiten. Einer der bekanntesten Anbieter in diesem Bereich ist der Broker eToro . Dort ist zudem ein Handel mit Hebelwirkung möglich, um auch von kleinen Kurschwankungen profitieren zu können.

John McAfee: Der FOMO Garant

Eine der bekanntesten Persönlichkeiten im Bereich der Kryptowährungen ist der Unternehmer John McAfee. Besonders seine Errungenschaften in den Gebieten Antiviren-Software und Computersicherheit verschaffen ihm weltweites Ansehen und eine enorme Gefolgschaft. Dies führte dazu, das McAfee den Einfluss auf seine Fans teilweise stark ausnutzte. Etliche Projekte und Kryptowährungen stellte er über die Plattform Twitter vor, was oft umgehend zu Kursanstiegen führte. Einige Trader erkannten das Potenzial und verfolgten deshalb die Tweets rund um die Uhr. Sobald McAfee ein neues Projekt vorstellte, spekulierten sie auf den darauf folgenden FOMO-Effekt und deckten sich noch vor den anderen Follower und Nachzüglern ein.

Das Gegenteil von FOMO?

Gerade wenn es um die eigenen Finanzen geht, sollte man sich nie von voreiligen Entscheidungen leiten lassen. Auch wenn ein Projekt gerade einen Hype erlebt, niemand kann wissen wie lange dieser anhält. Oftmals fallen die Kurse schneller, als sie gestiegen sind und man bereut den kurzfristigen Einstieg. Aus diesem Grund sollte man sich die Eigenschaften des JOMO (Joy of missing out) zu eigen machen. Denn so wie es eine Angst sein kann, nicht dabei zu sein, so kann es auch eine Wohltat sein, bestimmte Dinge zu verpassen. Dies spart Nerven, Zeit und oftmals auch bares Geld.

Ebenso kann der FOMO-Effekt bei fallenden Kursen auftreten. Man könnte dieses Verhalten als die Angst, nicht rechtzeitig herauszukommen beschreiben (Fear of not getting out). Denn genau dieses Verhalten der Marktteilnehmer ist oftmals der Auslöser für drastische Kurseinbrüche. Bei leichten Kursrückgängen kann dies zu einer Kettenreaktion führen und somit die anderen Anleger mit sich reissen. Oftmals reicht ein leichter Rückgang vom aktuellen Kurs zum Auslösen des FONGO-Effekt und der Kurs rauscht in den Keller. Somit handelt es sich ähnlich wie bei der selbsterfüllenden Prophezeiung um ein psychologisches Phänomen, welches den Kurs aufgrund der Emotionen am Markt stark beeinflusst. Auch wenn keine anderen Faktoren für einen Rückgang des Kurses sprechen würden. Jedoch reicht alleine das Anzeichen, dass es zu einem Verlust kommen könnte, dafür aus, dass Investoren ihre Einlagen so schnell wie möglich aus dem Markt nehmen wollen und somit den Kurseinbruch erst verursachen.

Soziale Medien lösen den FOMO-Effekt aus

Wissenschaftliche Studien zum FOMO-Effekt

Da es sich bei der Angst etwas zu verpassen (oder bereits verpasst zu haben) um einen psychologischen Effekt handelt, gibt es reichlich wissenschaftliche Studien darüber. So befasste sich bereits der Mediziner Dr. Eckart von Hirschhausen mit dem Thema und publizierte einen interessanten Bericht darüber im Magazin Spektrum. So beschreibt er, dass er selbst lange Zeit vor der Untersuchung von FOMO betroffen war. Besonders das negative Gefühl, in der Vergangenheit bestimmte Dinge verpasst zu haben, beschreibt er als einen Hauptfaktor für FOMO. Ebenso das Anzweifeln von getroffenen Entscheidungen.

Laut einer Studie aus dem Jahr 2018 betrifft FOMO besonders jüngere Menschen. An einem US-College wurden Schüler aus dem ersten Semester über sieben Tage lang mit verschiedenen Fragebögen zu den Tätigkeiten ihrer Freunde befragt. Sie sollten dahingehend beurteilen, ob ihre Freunde in diesem Moment etwas Schöneres taten als sie selbst. Und das Ergebnis zeigte, dass FOMO ein wahrer Katalysator für negative Stimmung sein kann. Denn während die Schüler meist an einer Hausarbeit oder im Unterricht saßen, befanden sie die Situation ihrer Freunde in diesem Moment immer als besser. Somit war der FOMO-Effekt immer dann am stärksten, wenn man selbst etwas Wichtiges zu tun hatte. Ebenso zeigten sich Anzeichen von Müdigkeit, Stress und negativer Stimmung.

Langzeitfolgen bei Dauerstress

Der Drang sich ständig mit neuen Informationen zu bereichern stellt für den Körper durchaus eine enorme Belastung dar. Denn das Gehirn muss fortlaufend zwischen den nützlichen und den umnützlichen Informationen selektieren. Immerzu mit dem Gedanken im Hinterkopf, etwas Wichtiges zu verpassen. Somit produziert der Körper Stresshormone, wie Adrenalin und Cortisol, welche zu stärkeren Leistungen anspornen sollen. Die Folgen sind Unausgeglichenheit, starke Unruhe, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit. Ist der Körper nun ununterbrochen solchen Bedingungen ausgesetzt, kann er den hohen Anforderungen irgendwann nicht mehr gerecht werden und kapituliert. Die Diagnose lautet dann oft Burnout und Depression. Zu starke Arbeitsbelastung und hoher Druck werden oft als die primären Gründe solcher Krankheiten genannt, jedoch stehen oft unscheinbare Dinge dahinter. So würde man bei der Behandlung eher selten auf die Angst etwas zu verpassen schließen. Aus diesem Grund sollte man der Gesundheit wegen frühzeitig handeln, falls entsprechende Symptome auftreten.

Fazit: Emotionen sind keine guten Indikatoren

Auch wenn der FOMO-Effekt in Ausnahmen zu einem Erfolg führen kann, so ist das Risiko meist höher und die Belastung für den Körper den Aufwand nicht wert. Meistens handelt es sich um reines Glück oder Zufall, wenn man den eigenen Emotionen den Erfolg für einen erfolgreichen Trade zuschreibt. Das Bauchgefühl ist eben nur ein Gefühl und basiert auf keinerlei fundamentalen Daten, welche zur Kursanalyse herbeigezogen werden können. Ebenso erweist es sich meistens als die falsche Entscheidung, einem Hype hinterherzulaufen, wenn dieser bereits auf dem Höhepunkt ist.

Gerne können Sie uns in den Kommentaren Ihre Erfahrungen mit dem FOMO-Effekt schildern. Welche Tricks und Tipps geben Sie den Lesern von Blockchainwelt, um das Handeln nach Emotionen einzuschränken?

Tags: analyseBitcoin KursBitcoin NewsBitcoin TradingfomoKryptohandel
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