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EZB-Präsidentin fordert globale Regulierung des Bitcoins

Jens Kerkmann von Jens Kerkmann
14. Januar 2021
in News
4 Minuten Lesezeit
Regulierung des Bitcoins

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In der Vergangenheit hielt sich Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, weitestgehend mit Statements zum Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen zurück. Nun forderte sie in einer Bekanntmachung die weltweite Regulierung des Bitcoins. Als Gründe führte sie vorwiegend Geldwäscheaktivitäten auf, da der Bitcoin für derartige Betrügereien besonders beliebt sei. Lagarde hält die Dezentralität und die praktisch nicht vorhandene Überwachung für problematisch. Ihre Ansprache richtete sie an Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt, welche globale Regeln für den Umgang mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen definieren sollen.

Inhalt

  • 1 Mehr als ein Nischenprodukt – Lagarde will Bitcoin regulieren
  • 2 Lagarde: „Es muss Regulierungen geben“
  • 3 Zusammenfassung: Christine Lagarde fordert Regulierung von Kryptowährungen

Mehr als ein Nischenprodukt – Lagarde will Bitcoin regulieren

Satoshi Nakamoto, der legendäre Entwickler des Bitcoins, schuf seine Kryptowährung mit dem Hintergedanken, eine dezentrale und anonyme Währung zu schaffen. Dies gelang ihm so gut, dass um den Bitcoin heute ein wahrer Hype entstanden ist. Anfang dieses Jahres gipfelte dieser Hype in einem neuen All Time High, welches das vorherige aus dem Jahr 2017 weit hinter sich lassen konnte. Mittlerweile ist der Bitcoin fester Bestandteil in den Depots von Privatanlegern, Investoren, Unternehmen und Finanzinstituten. Seit jeher sorgt die zuvor erwähnte Anonymität jedoch dafür, dass Zahlungen in BTC auch für illegale Geldwäscheaktivitäten verwenden werden. Und genau diesen Punkt kritisiert nun die EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf einer Online-Konferenz.

Lagarde sieht in dem Bitcoin einen „hochspekulativen Vermögenswert, der einige lustige Geschäfte und einige interessante und völlig verwerfliche Geldwäscheaktivitäten“ ermögliche. Längst sei der Bitcoin kein Nischenprodukt mehr. Anschließend forderte sie eine Regulierung digitaler Währungen. Zwar nannte sie keine konkreten Beispiele und ging nicht näher auf die von ihr benannten Kritikpunkte ein, doch auch die lediglich geringe Überwachung sieht sie kritisch. Bestehende Lücken müssten geschlossen werden und eine Regulierung des Bitcoins und aller Kryptowährungen sei notwendig. Die Europäische Zentralbank arbeitet selbst an einer digitalen Variante des Euros – dem sogenannten „E-Euro“. Dieser ist jedoch durch die EZB reguliert und obliegt somit der Überwachung der Zentralbanken. Bislang ist das Projekt jedoch noch nicht über einen theoretischen Status hinausgewachsen.

ECB President Christine Lagarde called for global regulation of #Bitcoin, saying the digital currency had been used for money laundering activities in some instances and that any loopholes needed to be closed. Follow #ReutersNext updates here: https://t.co/4MgFy4jnw5 pic.twitter.com/qlBtoDuZLW

— Reuters (@Reuters) January 13, 2021

Lagarde: „Es muss Regulierungen geben“

Christine Lagarde forderte die Regulierungsbehörden weltweit auf, Pläne für eine Regulierung von digitalen Währungen auszuarbeiten. Dabei ist es ihr wichtig, dass die Verantwortlichen durch wasserdichte Gesetze mögliche Schlupflöcher vermeiden. In ihrem kurzen Statement riss sie das Thema allerdings nur an. Konkrete Ideen, wie eine solche Regulierung aussehen könnte, nannte sie allerdings nicht. Christine Lagarde schlägt dabei in eine Kerbe, welche auf nationaler und internationaler Ebene seit einiger Zeit ein Thema für die Kriminalbehörden ist. Kriminelle nutzen die Anonymität von Kryptowährung, um die Herkunft illegaler Gelder zu verschleiern. Bestehende Geldwäschegesetze weisen Lücken auf, die Betrüger durch den Handel mit Kryptowährungen ausnutzen. Viele Krypto-Börsen besitzen nicht einmal die aus dem regulierten Handel bekannten Know-Your-Customer-Richtlinien.

„Es muss Regulierung geben. Dies muss angewendet und vereinbart werden … auf globaler Ebene, denn wenn es eine Flucht gibt, wird diese Flucht genutzt “, Christine Lagarde, EZB-Präsidentin

Doch der Druck der Behörden wächst. So erhoben US-Vertreter Anklage gegen die beliebte Handelsbörse Bitmex. Teil dieser Anklage waren massive Verstöße gegen das Geldwäschegesetz und undurchsichtige KYC-Regularien. Insbesondere in den Vereinigten Staaten könnte die Regulierung von digitalen Währungen in Zukunft zunehmen. Gerüchten zufolge könnte es in naher Zukunft ein Gesetz geben, welches Krypto-Börsen verbietet, Transaktionen von unbekannten Wallets anzunehmen. Demnach müssten sich die Besitzer von Wallets identifizieren, um eine eindeutige Zuordnung zu gewährleisten. Dies wäre ein dramatischer Einschnitt in die zuvor erwähnten Grundgedanken von Satoshi bei der Schaffung des Bitcoins.

Zusammenfassung: Christine Lagarde fordert Regulierung von Kryptowährungen

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, forderte während einer Online-Konferenz die Regulierung des Bitcoins und des gesamten Krypto-Marktes. Vor allem die vielen Verstöße gegen bestehende Geldwäschegesetze hält sie für kritisch. Ihre Pläne sehen vor, durch eine lückenlose Gesetzeslage digitale Währungen zu regulieren.

Dabei richtet sie ihre Ansprache an die Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt, denn nur auf globaler Ebene lassen sich die Pläne umsetzen. Bereits seit einiger Zeit beschäftigen sich lokale Behörden mit Kryptowährungen und Verstöße gegen geltende Geldwäsche häufen sich. Insbesondere in den Vereinigten Staaten gehen die Behörden vermehrt gegen diese Probleme vor.

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Jens Kerkmann

Jens Kerkmann interessierte sich bereits während seines Studiums im Bereich Wirtschaftsinformatik für die Themen Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Bis heute begleitet ihn die Materie in seinem Alltag und Berufsleben und er ist als Autor für Ratgeberartikel und Nachrichten aus dem Blockchain- und Digitalisierungsumfeld tätig.

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