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Blockchain-Entwickler erhalten EU Fördergelder

Die Europäische Union und die Bundesregierung fördern Blockchain-Technologie

Stefanie Herrnberger von Stefanie Herrnberger
1. April 2020
in News
4 Minuten Lesezeit
Blockchain-Entwickler

Blockchain-Entwickler

Die EU finanziert Blockchain-Entwickler und ihre Projekte im Rahmen eines langfristigen Haushaltsplans für die Jahre 2019-2020. Der Fonds besitzt einen Umfang von 13 Milliarden Euro und bezieht sich auf den Europäischen Verteidigungsfonds. Finanziert werden Projekte, die die EU sicherer machen und mit den Zielen des gemeinsamen Rahmens für Sicherheit und Verteidigung übereinstimmen.

Inhalt

  • 1 Blockchain-Entwickler bekommen EU-Fördergelder
  • 2 Blockchain für Verbesserung logistischer Prozesse
  • 3 Blockchain-Entwickler aus KMU-Bereich
  • 4 USA suchen Blockchain-Lösung für „sicheren“ Code
  • 5 Bundeswehr sucht Blockchain-Entwicklungen

Blockchain-Entwickler bekommen EU-Fördergelder

Es geht dabei vor allem um Blockchain-Entwicklungen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen. Gesucht werden Projekte, in denen die disruptive Technologie der Blockchain bereits genutzt wird. Aber auch Ideen und Vorschläge von Blockchain-Entwicklern, die bereit sind sich mit ihren Ideen für die Entwicklung von Prototypen für digitale Zwillinge einzubringen.

Es werden gezielt Unternehmen aus dem KMU-Bereich angesprochen, um deren Innovationskraft und Agilität gezielt zu fördern. Außerdem möchte die EU deren Fähigkeiten nutzen um die Blockchain-Technologie aus den zivilen Anwendungen für Verteidigungsanwendungen zu adaptieren.

Weiterhin soll der Beitrag aus dem Blockchain-Fond anschließend die Technologie- und Forschungsergebnissen schnell und kostengünstig in Produkte und Applikationen umwandeln.

Blockchain für Verbesserung logistischer Prozesse

Durch die Verwendung von kryptografischen Tags sind Blockchains manipulationssichere Infrastrukturen und können logistische Prozesse optimieren. Konkret sucht die Europäische Kommission Lösungen, die die Ersatzteilversorgung, die Wartung und die Ausrüstungsgegenstände betreffen.

Die Vorschläge der Blockchain-Entwickler müssen sich mit innovativen Verteidigungsprodukten, -lösungen und -technologien befassen.

Es sind aber ausschließlich Projekte gewünscht, die sich mit dem disruptiven Charakter der Blockchain-Technologie auseinandersetzen und die Bereitschaft sowie die Einsatzfähigkeit der EU-Streitkräfte in allen Bereichen verbessern. Das gilt beispielsweise in Bezug auf Operationen, Ausrüstung und Überwachungssystemen.

Der Europäische Verteidigungsfonds bringt die EU unter die TOP 4 Investoren für Verteidigungsforschung und -technologie. Mit der Förderung von Blockchain-Entwicklern und der Blockchain-Technologie, soll es in Europa eine innovative und wettbewerbsfähige Basis für industrielle und wissenschaftliche Forschungsarbeit geben.

Informationen zu den Förderbedingungen können Blockchain-Entwickler hier abrufen.

Blockchain-Entwickler aus KMU-Bereich

Die EU-Kommission erwartet eine große Anzahl von Einreichungen aus dem KMU-Bereich und geht davon aus, dass hier bereits häufig weit mehr als nur Studien oder Designs vorliegen.

  1. Innovative, schnelle und kostengünstige Lösungen für Verteidigungsanwendungen
  2. Bahnbrechende oder neuartige Konzepte und Ansätze
  3. Neue vielversprechende zukünftige technologische Verbesserungen oder die Anwendung von Technologien oder Konzepten, die zuvor im Verteidigungssektor nicht angewendet wurden
  4. Aufbau von Innovationskapazitäten in ganz Europa durch Einbeziehung von KMU, die in Zukunft einen Unterschied machen können
  5. Potenzial für die zukünftige Marktschaffung von KM

Die Europäische Union zeigte in Sachen Blockchain bereits früher Einsatz. So wurden 2018 die EU-Blockchain Beobachtungsstelle und ein Blockchain-Forum eingerichtet. Mehr als 80 Millionen Euro hat man seitdem in Projekte investiert, die die Verwendung von Blockchain-Technologie unterstützen.

Bis Ende 2020 sollen zusätzliche 300 Millionen bereitstehen. Die Beobachtungsstelle fördert die Blockchain-Technologie in Europa, bildet bestehende Blockchain-Initiativen ab und analysiert wichtige Blockchain-Themen.

Außerdem berichtet die offizielle Stelle über den aktuellen Wissensstand in Sachen Blockchain und fördert den Wissensaustausch.

USA suchen Blockchain-Lösung für „sicheren“ Code

Nicht nur auf europäischer Ebene wird nach Blockchain-Projekten gesucht. Das US-Verteidigungsministerium (DoD) sucht im Rahmen seiner Strategie zur digitalen Modernisierung Blockchain-Lösungen für die Cybersicherheit.

Eines der spannendsten Projekte ist hierbei sicherlich die Suche nach einem „un-hackbaren“ Code fürs Militär. Mit diesem sollen Mitarbeiter dann von überall aus sichere Nachrichten übertragen oder Transaktionen verarbeiten können.

Bundeswehr sucht Blockchain-Entwicklungen

Und auch die Bundeswehr ist nicht untätig bei der Forschung nach Blockchain-Anwendungen und innovativen Ideen für die Verteidigung. Das Bundesministerium der Verteidigung hat dafür eigens eine Schnittstelle für die Entwicklung und Erforschung der Blockchain-Technologie geschaffen.

Der Cyber Innovation Hub setzt den Fokus auf disruptive Technologien aus dem Bereichen Cyber/IT , Informationstechnik, digitale Produkte und Services.

Auch FinTech Unternehmen aus Deutschland können finanzielle Fördergelder aus dem Fond für Blockchain und KI erhalten. Dieser ist mit rund 2 Milliarden Euro gut gefüllt und richtet sich aber zunächst nur an die Blockchain-Technologie im Zusammenspiel mit Künstlicher Intelligenz. Im Rahmen des Europäischen Investitionsfonds EIF sollen aber im Jahr 2020 zunächst nur 100 Millionen Euro in FinTech-Unternehmen fließen.

Tomasz Kozlowski, Leiter Mandat und Produktentwicklung beim Europäischen Investitionsfonds: „100 Mio. EUR reichen nicht aus, aber wir planen, diesen Betrag zu vervielfachen. Quelle

Das Ministerum will damit die Investitionslücke zu den USA und China schließen, denn diese beiden Länder liegen hinsichtlich der Start-Up Investitionen deutlich vor der Bundesrepublik.

Tags: Blockchain-EntwicklerBundeswehrDigitaler ZwillingKünstliche IntelligenzVerteidigung
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