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Schweizer Finanzaufsicht erteilt grünes Licht für Krypto-Transaktionen

Jens Kerkmann von Jens Kerkmann
2. Juni 2020
in News
4 Minuten Lesezeit
InCore Bank darf digitale Assets anbieten

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Erstmals ist es mit der Schweizer Bank InCore einem privaten Finanzinstitut erlaubt, seinen Kunden den Zugang zu digitalen Assets zu gewähren. Die Genehmigung erlaubt den Handel, die Verwahrung, die Übertragung und die Schaffung von digitalen Assets. InCore wird seinen Kunden die Möglichkeit bieten, Vermögenswerte als Token abzubilden und mit ihnen zu handeln. Dieser Vorgang wird als Tokenisierung bezeichnet und spielte zuletzt eine wichtige Rolle beim Eintritt von Finanzinstituten in die Kryptowelt.

Inhalt

  • 1 Nach behördlicher Genehmigung – InCore bietet Krypto-Transaktionen an
  • 2 Tokenisierung von Vermögensklassen als wichtiger Schritt in die Kryptowelt
  • 3 Was steckt hinter der InCore Bank?
  • 4 Fazit: Schweizer InCore Bank mit großem Schritt zur Blockchain-Implementation

Nach behördlicher Genehmigung – InCore bietet Krypto-Transaktionen an

Die in Zürich beheimatete Business-to-Business-Bank InCore ist das erste Finanzinstitut, welches offiziell mit Transaktionsgeschäfte auf Basis einer Kryptowährung anbieten darf. InCore will mit diesem Schritt traditionelle und digitale Anlageklassen vereinen und Vermögenswerte digitalisieren. Die Schweizer Finanzaufsicht FINMA hat nicht nur den Handel und die Verwahrung digitaler Assets erlaubt, sondern auch Dienstleistungen dürfen in diesem Bereich von der Bank angeboten werden. Damit ist ein erster Meilenstein zur Akzeptanz von Kryptowährungen im europäischen Bankenwesen geschaffen.

In einer offiziellen Bekanntgabe hob die Bank die Möglichkeit hervor, in eine völlig neue Anlageklasse investieren zu können, ohne selbst die passende Infrastruktur aufbauen oder die Prozesse verinnerlichen zu müssen. Für die technische Realisierung und den wichtigen Aspekt der Sicherheit schloss InCore eine Kooperation mit der Inacta AG. Das unabhängige IT-Beratungshaus wird sich im Hintergrund um die Verwaltung und Instandhaltung des Systems kümmern. Die Prozessumsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Schweizer Firma Crypto Finance AG.

Mark Dambacher, CEO von InCore, konnte im Rahmen der Bekanntgabe auch direkt den ersten Kunden präsentieren. Die Kundenbank Maerki Baumann und Co will nach eigener Aussage mit dem neuen Angebot der InCore Bank seine Aktivitäten im Bereich digitaler Assets ausweiten. Stephan Zwahlen, CEO der Maerki Baumann und Co AG, gab an, dass auf diesem Weg die privaten Banking-Dienstleistungen um digitale Vermögenswerte ergänzt werden sollen. Er sieht darüber hinaus einen klaren Vorteil in der Konzentration auf das Kerngeschäft, während die Verwahrung und der Handel extern erfolgt.

Tokenisierung von Vermögensklassen als wichtiger Schritt in die Kryptowelt

Die Schweizer B2B-Bank InCore leistet mit ihrem Schritt einen Weg, den auch die großen Zentralbanken derzeit testen, einen wichtigen Beitrag für die Akzeptanz der Blockchain-Technologie. Durch die Tokenisierung von klassischen Anlagewerten kann Kunden der Zugang zu digitalen Assets ermöglicht werden, ohne, dass diese selbst die passende Infrastruktur aufbauen oder den Handel eigenständig betreiben müssen. Zu diesem Zweck gründete InCore den neuen Bereich „Digital Services“, welcher zukünftig das neue Angebot umfasst. Interessierte Kunden können ein eigenes Wallet anlegen und verwalten. Ein ähnliches Angebot ist beispielsweise von Coinbase mit „Coinbase Custody“ bekannt.

Die Genehmigung und Einführung der neuen Services ist nur der erste Schritt in den umfassenden Plänen der Schweizer Bank. In Zusammenarbeit mit der Inacta AG und der Crypto Finance AG findet derzeit die Arbeit an einem Security Token statt. Mit diesem sollen die Kunden von InCore ihre Wertpapiere kostengünstig verwalten und neues Kapital beschaffen können. Als eine der führenden Banken für institutionelle Kunden positioniert sich InCore als starker Partner für Banken und Finanzorganisationen weltweit. Da InCore keine privaten Endkunden bedient, kann hier ein Interessenskonflikt von Grund auf ausgeschlossen werden.

InCore und inacta ermöglichen einfachen Zugang zu Krypto-Assets für Banken.

Mehr dazu:https://t.co/qswsrKPdz2@RogerDarin @GLRalf

— inacta AG (@inacta) January 22, 2020

Was steckt hinter der InCore Bank?

Insbesondere in den letzten Monaten zeigte sich ein starkes Interesse von Banken an der Blockchain-Technologie. Vor allem in der Schweiz war das Interesse an der Integration von Kryptowährungen und der Tokenisierung von Vermögenswerten groß. Ein Name, der in dem Zusammenhang immer mal wieder gefallen ist, war die Schweizer Business-to-Business-Bank InCore. Das im Jahr 2007 gegründete Institut zeigte seit jeher größeres Interesse an den neuen Technologien. InCore bedient ausschließlich institutionelle Kunden auf der ganzen Welt.

Die Bank mit Sitz in Zürich bietet den Handel, Verwaltung und Brokerage von Wertpapieren, Devisen und Rohstoffen an. Neben klassischen Anlageobjekten aus der traditionellen Finanzwelt integrierte das Unternehmen nun auch erste Dienstleistung im Bereich digitaler Assets. Ein wesentlicher Kernbereich betrifft auch das Outsourcing-Angebot. Kunden haben die Möglichkeit, bestimmte Prozesse in die Hand der InCore AG zu übergeben, um eigene Kosten und Aufwände zu minimieren.

Fazit: Schweizer InCore Bank mit großem Schritt zur Blockchain-Implementation

Die Schweizer B2B-Bank InCore hat die offizielle Genehmigung der Finanzaufsicht FINMA, um seinen Kunden tokenisierte Anlage-Assets anbieten zu dürfen. Damit ist die Bank eines der ersten Institute überhaupt, welches eine solche Erlaubnis erhielt. Auch auf Ebene der europäischen Zentralbanken sind derartige Pläne zurzeit in Prüfung.

Für die Akzeptanz der Blockchain-Technologie ist die behördliche Genehmigung ein starkes Zeichen. Somit wurde ein wichtiger Schritt geschaffen, um das steigende Interesse institutioneller Organisationen an Kryptowährungen, wie Bitcoin und Ethereum, zu bedienen. Es bleibt spannenden abzuwarten, ob nun auch weitere europäische Finanzbehörden ihren Banken derartige Genehmigungen erteilen.

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Jens Kerkmann

Jens Kerkmann

Jens Kerkmann interessierte sich bereits während seines Studiums im Bereich Wirtschaftsinformatik für die Themen Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Bis heute begleitet ihn die Materie in seinem Alltag und Berufsleben und er ist als Autor für Ratgeberartikel und Nachrichten aus dem Blockchain- und Digitalisierungsumfeld tätig.

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