Die durch Sam Bankman-Fried zu Fall gebrachte Krypto-Börse. FTX, scheint eine Renaissance zu erleben. Allem Anschein nach wird die insolvente Kryptohandelsplattform neu aufgelegt.
Ebenso können sich die Gläubiger neue Hoffnungen machen, doch noch Teile ihres Vermögens, welches sie auf der Exchange bis zum Crash hatten, wiederzuerlangen.
Die insolvente Kryptobörse FTX hat einen ersten Sanierungsplan vorgelegt, um die Forderungen der Gläubiger zu begleichen.
Der Plan sieht vor, dass Kundenforderungen in US-Dollar bewertet und aus der Liquidation der Vermögenswerte der FTX beglichen werden.
Der Plan teilt die Gläubiger in verschiedene Gruppen ein, darunter die Kunden der Offshore-Börse von FTX und die US-Kunden.
FTX könnte das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Drittinvestoren neu starten und eine Offshore-Plattform betreiben, die US-Investoren nicht zur Verfügung steht.
Der Umstrukturierungsplan sieht derzeit keine Erholung für die nativen FTT-Token vor und eine überarbeitete Version des Plans wird im vierten Quartal erwartet.
Zu den offenen Fragen gehören die Bestimmung der voraussichtlichen Größe der verschiedenen Forderungsklassen, Ausfallquoten und Pläne für die künftige Verwaltung der Offshore-Börse.
Es wird berichtet, dass FTX seinen Kunden zum Zeitpunkt des Antrags etwa 8,7 Milliarden US-Dollar schuldete, wovon 6,4 Milliarden US-Dollar auf Fiat-Währungen und Stablecoins entfielen.
Mathias ist Krypto-Enthusiast seit 2017. Begonnen hat die Krypto-Reise mit Airdrops verschiedenster Projekte. Peu à peu tauchte Mathias immer tiefer in die Thematik rund um Kryptowährungen und die Blockchain ein. Seit April 2020 ist Mathias fester Bestandteil des Blockchainwelt-Teams und konnte im Laufe der Jahre eine weitreichende Expertise in den Bereichen Krypto-News, Blockchain-Technologie sowie Hintergründe zu einer Vielzahl von Krypto-Projekten erlangen. Er liebt es, über die verschiedenen Projekte zu recherchieren und zu schreiben. Dass BTC, ETH & Co. die Zukunft gehört, steht für ihn außer Frage.
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