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FinoaConnect gelauncht: Finoa erweitert Portfolio auf DeFi

Finoa Logo

Das Wichtigste in Kürze

  • Finoa erweitert seine Dienstleistungen im DeFi-Bereich und präsentiert FinoaConnect nach BaFin-Lizenz.
  • FinoaConnect bietet institutionellen Kunden Zugang zu einer kuratierten Liste von DeFi-Plattformen und Web3-Anwendungen.

Finoa launcht FinoaConnect

Das in Berlin ansässige Krypto-Verwahrunternehmen Finoa hat sein Dienstleistungsangebot im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) strategisch erweitert.

Mit seiner etablierten Reputation in den Bereichen Brokerage und Krypto-Staking-Services kanalisiert Finoa nun seine Expertise, um den institutionellen Zugang zu DeFi durch seine proprietäre Wallet-Infrastruktur zu erleichtern.

Nachdem Finoa die Lizenzgenehmigung von Deutschlands angesehener Finanzaufsichtsbehörde BaFin erhalten hatte, stellte das Unternehmen FinoaConnect vor.

Diese Plattform integriert Wallets und bietet seinen institutionellen Kunden – einer Gruppe von mehr als 300 Unternehmen – eine sorgfältig kuratierte Liste von zugelassenen DeFi-Plattformen und Web3-Anwendungen.

Diese Entwicklung steht im Einklang mit der breiteren Strategie von Finoa, eine regulierte Blockchain-Governance zu schaffen.

DeFi zieht immer mehr institutionelles Interesse an

Die Entwicklung von DeFi hat zu einem starken Anstieg des institutionellen Interesses geführt, insbesondere bei Kreditpools und automatisiertem Market Making (AMM).

Ein wichtiges Erfordernis ist jedoch die Identifizierung von Handelspartnern. Dies erfordert einen robusten DeFi-Rahmen, der fortschrittliche Maßnahmen wie eine eingebaute digitale Identität und die Whitelist von Kreditgebern integriert.

Damit sollen gewährleistet werden, dass die Vorschriften eingehalten werden und potenzieller Geldwäsche entgegengewirkt wird.

Gründerinterview: Das steckt hinter Finoa

Diese Vision hat Finoa

Henrik Gebbing, Gründer von Finoa, erläuterte in einem Gespräch mit CoinDesk die Vision des Unternehmens.

Er betonte die zunehmende institutionelle Nachfrage nach der Einbeziehung dezentraler Apps in die Depot-Wallets von Finoa.

Nach einer gründlichen Bewertung der Wallet-Angebote auf dem Markt kam Gebbing zu dem Schluss, dass keines mit den Sicherheitsprotokollen von Finoa vergleichbar ist, die über mehrere Jahre akribisch gepflegt wurden.

Daher wurde die Gründung von FinoaConnect auf der Grundlage der bereits vorhandenen Technologie als die vernünftigste Vorgehensweise erachtet.

Gebbing erklärte mit Nachdruck:

Unser Vorrecht bleibt die Selektivität. Finoas Wallet-Konnektivität ist nicht universell für jede dezentralisierte App. Wir stellen eine sorgfältig kuratierte Liste von D’Apps sicher und halten unser Engagement für unvergleichliche Standards aufrecht.

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Autor & Editor

Mathias ist Krypto-Enthusiast seit 2017. Begonnen hat die Krypto-Reise mit Airdrops verschiedenster Projekte. Peu à peu tauchte Mathias immer tiefer in die Thematik rund um Kryptowährungen und die Blockchain ein. Seit April 2020 ist Mathias fester Bestandteil des Blockchainwelt-Teams und konnte im Laufe der Jahre eine weitreichende Expertise in den Bereichen Krypto-News, Blockchain-Technologie sowie Hintergründe zu einer Vielzahl von Krypto-Projekten erlangen. Er liebt es, über die verschiedenen Projekte zu recherchieren und zu schreiben. Dass BTC, ETH & Co. die Zukunft gehört, steht für ihn außer Frage.

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