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Waves Platform – Schnellste offene Blockchain der Welt?

Negin Azimdoust von Negin Azimdoust
27. August 2019
in News
7 Minuten Lesezeit
Waves Platform Logo

Waves Platform Logo @wavesplatform.com

Waves ist eine offene Blockchain Plattform, die vor allem für ihre Massentauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit geschätzt wird. Sie erlaubt es, in wenigen Schritten eigene Token herzustellen, ohne viele Vorkenntnisse mitzubringen. Mit der Implementierung des Waves NG Protokolls im Dezember 2017, verspricht das Unternehmen die schnellste Blockchain aller Zeiten zu sein.

Waves Platform Logo
Waves Platform Logo @wavesplatform.com

Inhalt

  • 1 Entstehungsgeschichte und Meilensteine der Waves Platform
  • 2 Funktionsweise und Aufbau der Waves Plattform
  • 3 dApps und Smart Contracts als nächster Schritt
  • 4 Waves Platform – Eigenschaften
  • 5 Waves dezentrale Exchange (DEX)
  • 6 Waves NG Protokoll
  • 7 Fazit

Entstehungsgeschichte und Meilensteine der Waves Platform

Gründer und CEO der Waves Platform ist Sasha Ivanov. Er ist in Moskau ansässiger Physiker, der zuvor in der Softwareentwicklung für Internet-Zahlungssysteme und neuronalen Netzen zur Vorhersage für Finanzmärkte gearbeitet hat. Ivanov und einige seiner Team Kollegen bei Waves haben früher bei Nxt gearbeitet. Da ihnen eine Reihe von Problemen und Hindernissen für die Massentauglichkeit aufgefallen waren, beschlossen sie ein eigenes Projekt auf die Beine zu stellen. Waves wurde daher Anfang 2016 entwickelt, um Probleme wie Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu beheben und die Distributed-Ledger-Technologie einer breiteren Nutzerbasis zugänglich zu machen.

Die Entwicklung wurde durch eine Crowdsale finanziert, die fast 30.000 Bitcoins einbrachte. Das entsprach einem Gegenwert von etwa 16 Millionen US$. Damit ist das StartUp bis heute das siebt größte Crowdfunded Blockchain Projekt.

Die Plattform wurde schließlich offiziell im November 2016 als dezentrales Netzwerk mit der Freigabe von vollständigen Knoten eingeführt. Der Start beinhaltete auch die Freigabe von Token-Erstellungsfunktionen, die es Entwicklern ermöglichen, ihre eigenen Blockchain-basierten Anwendungen (Was ist Blockchain?) zu erstellen.

Das Unternehmen hat im Juli 2017 eine Kooperationen mit dem multinationalen Service-Dienstleister Deloitte vereinbart , um ICO-Dienstleistungen für seine Kunden anbieten zu können. Bekannte Unternehmen, die ihre ICO mit Waves gestartet haben, sind beispielsweise MobileGo und Primalbase. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen mit der russischen nationalen Wertpapierabwicklungsstelle zusammen. Geplant ist möglicherweise eine Blockchain-Plattform für den Vertrieb digitaler Vermögenswerte zu entwickeln.

Video

Funktionsweise und Aufbau der Waves Plattform

Mit Waves kann jeder seinen eigenen digitalen Token erzeugen und dieses dann problemlos für Fiat-Währungen oder Kryptowährungen handeln. Dabei nimmt die Erstellung des Tokens nur wenige Minuten in Anspruch und ist auch für den Laien leicht umzusetzen. Wer einen benutzerdefinierten Token erstellen möchte, muss zunächst Waves Token kaufen. Die Plattform basiert auf der Programmiersprache Scala.

Waves unterscheidet sich minimal vom klassischen Aufbau anderer Distributed-Ledger-Unternehmen. Um Skalierungsprobleme zu vermeiden, verwendet sie einen zweistufigen Aufbau mit sowohl Light als auch Full Nodes, die das Netzwerk aufrechterhalten. Die Light Nodes laden dabei die Blockchain nicht runter, sondern sind abhängig von den Full Node Betreibern für die Bestätigung von Transaktionen und der Interaktion im Netzwerk. Um das Vertrauen zwischen Lightweight und Full Nodes zu erleichtern, nutzt Waves die Scorex-Plattform. Die Light Nodes verwenden nur den aktuellen Netzwerkstatus, mit dem sie einen vereinfachten Zahlungs-Verifizierungsprozess durchführen können.

Ein Kernbestandteil der Plattform ist das Waves Wallet. Dabei ist der Begriff Wallet jedoch stark untertrieben. Denn es handelt sich dabei nicht nur um ein Wallet, sondern es ist ein voll ausgestattet Lite Client. Mit dem Wallet können Nutzer auf alle Funktionen der Plattform zugreifen. Es bietet Fiat-Integration, benutzerdefinierte Token ist schnell und intuitiv. Der Client kann als Chrome Erweiterung oder mobile App für Android und iOS heruntergeladen werden.

dApps und Smart Contracts als nächster Schritt

Am 4.Mai 2018 gab das StartUp auch endlich den Start von Smart Contracts auf dem Testnet bekannt.

Smart Contracts auf Waves Platform
Smart Contracts auf Waves Platform @wavesplatform.com

Die Waves-Plattform erhält ein neues Update und könnte mit einer eigenen Programmiersprache die Implementierung von Smart Contracts und dApps ermöglichen.

12 days till $Waves node release which will enable full-scale #dapps. #WavesPlatform was lacking smart contracts functionality, now we'll have unique smart contracts that pave the way for a totally different approach to #blockchain computation.

— Sasha Ivanov (@sasha35625) June 13, 2019

Waves Platform – Eigenschaften

Einige der Hauptmerkmale der Platform umfassen:

  • Einfache Bedienung: Waves verspricht ein sauberes, vertrautes User Experience zu bieten. Die Chrome-App und die mobilen Apps sind einfach zu verwenden. Ein Download ist nicht erforderlich.
  • Schnell: Waves hat eine Blockzeit von einer Minute. Das entspricht bis zu 1.000 Transaktionen pro Sekunde.
  • Niedrige Gebühren: Eine Transaktion kostet etwa 0,001 Waves Token.
  • Fiat Transfer: vollständig kompatibles, lizenziertes Gateway, das den Zugang zur und aus der Blockchain ermöglicht. Die Token sind vollständig durch Fiat-Einlagen abgesichert. Bitcoin-Gateways und andere Token sind ebenfalls verfügbar.
  • Einfache Token-Operationen: Nutzer können ein neues Krypto-Token innerhalb einer Minute erstellen. Die Plattform verfügt außerdem über Tools für die Massen-Token-Verteilung.
  • Ideal für Crowdfunding: Es erleichtert Start-ups die Planung und Verteilung von Tokens über einen sicheren, einfach zu bedienenden Marktplatz.
  • Dezentraler Austausch (DEX): Waves DEX bietet Peer-to-Peer-Handel innerhalb des Clients. Dabei kann jedes Paar Waves Token miteinander gehandelt werden. Benutzer profitieren von der Sicherheit eines Echtzeit-Order Matchings und Blockchain-Settlements.

Waves dezentrale Exchange (DEX)

Die Waves DEX ist eine dezentrale Exchange, der in die Waves-Blockchain integriert ist. Der DEX ermöglicht es den Nutzern, ihre Token – einschließlich WAVES, BTC und alle anderen auf der Waves-Plattform ausgegebenen Assets – völlig vertrauenswürdig zu handeln, ohne dass sie ihre Gelder an eine zentrale Börse transferieren müssen.

Seit Ende August 2019 (Ethereum Docs) wird auch der Ethereum ERC-20 Token unterstüzt. Auch wurde vor kurzem ein Gateway für die Untersütztung von Vostok (VST) und Ergo (ERGO) gestartet.

Waves NG Protokoll

Das Waves NG Protokoll ist ein Proof-of-Stake Konsens-Algorithmus, der im Wesentlichen von Bitcoins NG Protokoll abgeleitet wurde. Das Protokoll wurde am 22. Dezember 2017 aktiviert. Der Hauptvorteil ist, dass es eine Lösung für die Skalierung bietet. Es ermöglicht, die Anzahl der Transaktionen pro Block zu erhöhen, ohne dabei einen Hard Fork zu riskieren. So kann die Transaktionskapazität um das Hundertfache oder mehr erhöht und ebenso die Geschwindigkeit verbessert werden.

Fazit

Waves bietet praktisch jedem die Möglichkeit, sehr einfach eigene Token zu erstellen und Funktionen zu nutzen. Die Plattform eignet sich auch für Unternehmen, die ein Crowdfunding planen oder einen einfachen Loyality-Coin für ihre Kunden erstellen möchten. Diese Eigenschaften machen das Unternehmen so reizvoll, da es eine breite Kundenbasis ermöglicht.

Die Partnerschaften mit der russischen Regierung und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte, können dem Unternehmen einen erheblichen Vorteil einbringen. Besonders, wenn man an die ICO Verbote der Vergangenheit und der anfänglichen Skepsis vieler Regierungen gegenüber Kryptowährungen und deren Anwendung denkt.

Die Einführung des NG Protokolls war ein weiterer bedeutender Schritt für das Unternehmen. Doch ob es letztlich wirklich die schnellste Blockchain aller Zeiten ist, muss ein ausführlicher Stresstest im Laufe der Zeit zeigen. Sollte sich das Versprechen jedoch Bewahrheiten, könnte das die Popularität der Plattform noch weiter fördern.

Tags: ExchangeSmart ContractsStartUpsWallet
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