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Dust Identity – Diamanten sichern Objekte in der Lieferkette

Kai Schiller von Kai Schiller
9. Mai 2019
in News
4 Minuten Lesezeit
Dust Identity auf SAP Partner Summit

Dust Identity auf SAP Partner Summit @dustidentity.com

Dust Identity, ein junges Startup aus Boston, arbeitet an einer Lösung zur Sicherung von physischen Objekten innerhalb einer Lieferkette. Ihre zunächst etwas ungewöhnlich anmutende Idee beinhaltet den Einsatz von Diamanten. Wie kann der wertvolle Rohstoff für mehr Sicherheit sorgen?

Dust Identity auf SAP Partner Summit
Dust Identity auf SAP Partner Summit @dustidentity.com

Inhalt

  • 1 Was ist Dust Identity?
  • 2 Warum Diamanten die Lösung zur Sicherung von Lieferketten sind
  • 3 Dust Identity gibt Partnerschaft mit SAP bekannt

Was ist Dust Identity?

Dust Identity ist ein junges Startup, dass aus den Kreisen der MIT University entstand. Die drei Gründer sind Ophir Gaathon, Dirk Englund und Jonathan Hodges. Die Idee und Forschungsarbeit begann bereits vor einigen Jahren bei ihrer Arbeit an der Universität. Sie untersuchten, wie Diamanten für die Quantenberechnung und Kryptographie eingesetzt werden könnten. Dabei stellten sie fest, dass es viele interessanten Anwendungsmöglichkeiten ergibt.

Dust ist eine Abkürzung für Diamond Unclonable Security Tag. Das Anliegen des Unternehmens ist es jedes beliebige physische Objekt in einer Lieferkette fälschungssicher zu machen. Das Problem bei Lieferketten ist, dass Sender und Empfänger nicht mit Sicherheit sagen können, ob das Objekt während des Transportprozesses manipuliert oder sogar gegen ein Duplikat ausgetauscht wurde. Besonders bei hochsensiblen oder wertvollen Objekten ist dieses Thema jedoch umso wichtiger.

Ihr Lösungsansatz erregte schnell die Aufmerksamkeit der amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency (DAPRA). Die Behörde des Verteidigungsministeriums unterstützt jährlich verschiedene Forschungsprojekte, die für das Militär und Weltraum-Missionen von Interesse sein könnten. Dafür steht ihnen ein Budget von mehren Milliarden US$ zur Verfügung. Neben DAPRA investierten Ende 2018 noch weitere Ventures und Unternehmen wie Kleiner Perkins, New Science Ventures, Angular Ventures und Castle Ventures in das junge Unternehmen. Insgesamt konnten sie 2,3 Millionen US$ Startkapital sammeln.

Video

Warum Diamanten die Lösung zur Sicherung von Lieferketten sind

Dust Identity nutzt Diamanten oder vielmehr Diamantenstaub, um ein physisches Objekt mit einer einzigartigen, hauchdünnen Beschichtung zu versehen. Das zu markierende Objekt erhält eine dünne Schicht Polymer-Epoxidharz. Darauf werden anschließend die Diamanten in Nanogröße gestäubt. Wenn das Harz aushärtet sitzen die Milliarden von Nano-Diamanten in einem ganz individuellen Muster fest. Dieses Muster liest ein Scanner ein und erstellt eine Codierung, die auf der Blockchain gespeichert wird. Die Blockchain des Dust Ledgers wurde mit Hyperledger Fabric von der Linux Foundation erstellt.

Wenn nun jemand versuchen sollte das beschichte Objekt zu manipulieren, würde er die Beschichtung beschädigen. Der Code wäre nicht mehr mit dem auf der Blockchain gespeicherten identisch und der Fehler würde auffallen. Das Muster ist zufällig und besteht aus Milliarden unterschiedlich angeordneter Teile, deshalb ist es auch unmöglich eine exakte Kopie zu erstellen. So können Betrüger und Diebe nicht einfach das Original gegen eine Fälschung auszutauschen.

Derzeit gibt es verschiedene Lösungen zur eindeutigen Identifizierung von Objekten innerhalb einer Lieferkette, wie zum Beispiel QR-Codes, RFID- und NFC-Tags. Diese werden langfristig keinen Schutz bieten können, da Hacker früher oder später herausfinden werden, wie man die Codes manipulieren oder duplizieren kann. Ein weiterer Konkurrent ist IBM, der aktuell an winzigen Chips zur Markierung von Objekten arbeitet. Der kleinste Computer der Welt, wie IBM selbst schreibt, ist nur 1 mm x 1 mm groß. Die Dust Identity Methode ist langfristig die sichere Alternative.

Doch um mit der Lösung von IBM mithalten zu können, muss das Unternehmen an der Skalierbarkeit arbeiten. Denn Diamanten sind nicht nur begrenzt, sondern auch teuer im Einkauf. Dust Identity arbeitet an diesem Problem, indem sie vermehrt Diamantenabfälle aus der Industrie kaufen. Sie arbeiten an neuen Verfahren, um diesen Abfall möglichst effektiv zu verwerten und so viel Diamantenstaub wie möglich zu gewinnen.

We are excited to officially announce our partnership with @SAPPartnerEdge. Find our booth today at the #SAPPartnerSummit and our CEO presenting during the morning keynote around 9:45am ET. Watch live on Twitter https://t.co/PcUxhDe4Jq
#TrustYourSupplyChain

— DUST Identity (@DUSTIdentity) May 6, 2019

Dust Identity gibt Partnerschaft mit SAP bekannt

Am 06. Mai 2019 hat Dust Identity in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie dem SAP Partner Edge Programm beigetreten sind. Das Dust-Ledger gehört nun offiziell zum Blockchain Service auf der SAP Cloud Plattform und steht den Nutzern zur Verfügung. SAP bietet Kunden, die das neue Verfahren austesten möchten, Pakete in verschiedenem Umfang an. Es gibt eine Basic Enterprise sowie eine Costum Edition. Preislich liegt der Service, je nach gewähltem Paket, bei mindestens 3600 US$ pro Monat. Individuelle Pakete müssen bei SAP direkt angefragt werden. Zum Anbieter

Tags: LogistikStartUps
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Kai Schiller ist der Gründer von blockchainwelt.de. Aufbauend auf seinen Kernkompetenzen Digital-Wirtschaft, Blockchain und DLT - gehört seine Leidenschaft der Planung, Umsetzung und Steuerung von neuen Projekten.

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