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Bitcoin (BTC) Prognose 2021 – 2024: Wie weit steigt der Bitcoin Preis?

Kai Schiller von Kai Schiller
5. Februar 2021
in News
9 Minuten Lesezeit
Bitcoin Prognose 2020-2024

Bitcoin Prognose 2020-2024

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Als größte Kryptowährung auf dem Markt ist die langfristige Bitcoin Prognose ein heiß diskutiertes Thema. Die Meinungen und Vorhersagen könnten nicht unterschiedlicher sein.

Welche Einschätzung ist richtig und wie wird sich der Bitcoin Preis in Zukunft entwickeln?

Das bewegt den Bitcoin-Kurs im Februar

Aktuelle Kursentwicklung

Kurz nach dem Jahreswechsel scheinen die Bullen noch einmal Fahrt aufnehmen zu wollen. Am 07.01.2021 stieg der Kurs der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährung auf ein neues All Time High von über 40.000 US-Dollar. Die Bitcoin-Rallye nimmt kein Ende und fast im Tagesryhthmus knackt die digitale Währung ein neues Rekordhoch. Der Kursanstieg des Bitcoins trieb den gesamten Krypto-Markt an. Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen überstieg die 1 Billion US-Dollar-Marke. Infolge des neuen Rekordhochs sank der Preis für ein BTC schlagartig auf 37.750 US-Dollar. Nach wie vor stellt das aktuelle Niveau bereits eine Verdopplung des Kurses da – und das nur bei Betrachtung der vergangenen vier Wochen.

Die Gründe für den derzeitigen Erfolg des Bitcoins sind vielschichtig. Doch vor allem die politischen Unruhen in den Vereinigten Staaten dürften ein wichtiger Kurstreiber sein. Zeitgleich zum Sturm durch Demonstranten auf das Kapitol der US-Regierung zog der BTC-Kurs kräftig an. Bereits seit der Stimmungsmache durch den scheidenden Präsidenten Donald Trump im November zielt der BTC-Kurs in ungeahnte Höhen. Viele Anleger sehen in der Kryptowährung die optimale Absicherung im Falle einer Dollar-Inflation. Insbesondere in den Vereinigten Staaten dürften ausgeprägte Konjunkturhilfen infolge der Coronakrise die Staatsschulden und die Inflation in die Höhe treiben.

Bitcoin Kursprognose der Analysten

Die amerikanische Bank JP Morgan galt Langezeit als Bitcoin-Kritiker, positionierte sich inzwischen jedoch neu und arbeitet seinerseits an einer eigenen Kryptowährung. Unmittelbar zum Start ins neue Jahr veröffentlichte JP Morgan eine umfangreiche Studie, in der eine Prognose zum zukünftigen Kursverlauf getätigt wurde. Demnach dürfte selbst das aktuelle Rekordniveau nur eine Momentaufnahme sein. Die Analysten erwarten einen Anstieg auf bis zu 146.000 US-Dollar. Als Grund nannte das Finanzinstitut die milliardenschweren Umschichtungen aus Gold in Bitcoin und Co. Analyst Nikolaos Panigirtzoglou erklärt in dem Zusammenhang, dass es einen Wettbewerb zwischen Gold und der führenden digitalen Währung geben wird.

Auch JP Morgan sieht die nachwachsende Generation junger Anleger als einen wichtigen Faktor. Viele dieser Anleger gehört der Bitcoin bereits heute zur Anlagestrategie. Zukünftige Investoren wachsen aktiv mit der von Satoshi Nakamoto entwickelten Kryptowährung auf und für sie wird das „digitale Gold“ eine willkommene Alternative zum physischen Rohstoff sein. Das genannte Kursziel von 146.000 US-Dollar stützt die Bank auf ein Angleichen von Gold und BTC. Seit Oktober 2020 seien rund 7 Milliarden US-Dollar aus Gold-ETFs abgeflossen. In derselben Zeit stieg allein der bekannte Bitcoin Trust des Vermögensverwalters Grayscale um 3 Milliarden US-Dollar.

Neue Großinvestoren

Die Meldungen rund um das Unternehmen MicroStrategy, welches fast 1 Milliarde US-Dollar in BTC investierte, sorgten in den vergangenen Monaten für Aufsehen. Zunächst schichtete der Software-Gigant 450 Millionen US-Dollar aus den Reserven in BTC um. Vor wenigen Wochen gab das Unternehmen aus den Vereinigten Staaten bekannt, dass es für weitere 650 Millionen US-Dollar Anleihen herausgab. Das frische Kapital soll dann ebenfalls zu großen Teilen in BTC investiert werden. Die Aktie von MicroStrategy verzeichnete in den letzten Tagen einen starken Anstieg. Das liegt vor allem auch daran, dass die Anlagestrategie der Verantwortlichen des Unternehmens bereits jetzt für Gewinne im dreistelligen Millionenbereich sorgte.

Doch nicht nur das Software-Unternehmen stieg im großen Stil in BTC ein. Mit MassMutual tat es eine der größten amerikanischen Versicherungsgesellschaften MicroStrategy gleich. Das im Jahr 1851 gegründete Unternehmen investierte 100 Millionen US-Dollar in BTC. In diesem Zusammenhang beteiligte MassMutual sich an der New York Digital Investment Group (NYDIG). Die NYDIG ist der Krypto-Verwahrungsdienstleister der Vermögensverwaltung Stone Ridge. MassMutual beteiligte sich mit 5 Millionen US-Dollar an NYDIG. Der Verwahrungsdienstleister übernimmt im gleichen Zuge die Verwaltung des neuen Krypto-Vermögens der Versicherungsgesellschaft.

Neue Partnerschaften

Für Euphorie an den Kryptomärkten sorgte die Nachricht des Zahlungsdienstleisters PayPal, einen eigenen Dienst für Kryptowährungen anbieten zu wollen. Das vereinfacht den Zugang zu vielen Kryptowährungen enorm. Infolge der Nachricht erlebte der Kurs den Bitcoin einen Anstieg von 15%. Aufgrund der Akzeptanz durch einen der größten Zahlungsdienstleister und dem generell positiven Gesamtumfeld erwartet Jehan Chu, Gründer von Kenetic Capital, noch im Jahr 2020 Kurse über 20.000 US-Dollar. Der Währungsstratege Joel Kruger von LMAX Digital glaubt ebenfalls an einen solchen Anstieg und erwartet im Jahr 2021 Kurse von 30.000 bis 40.000 US-Dollar.

Bitcoin allgemeine Fakten

Bitcoin (BTC) startete im Januar 2009 seinen Genesis Block. Gegründet wurde das Open-Source-Projekt von einer unbekannten Person oder Gruppe unter dem Namen Satoshi Nakamoto.

Das Ziel von Bitcoin ist es den Benutzern zu ermöglichen, Geld zu speichern oder auf andere zu übertragen, ohne auf zentralisierte Dritte wie zum Beispiel Finanzinstitute oder Regierungen angewiesen zu sein. Die Menschen sollten wieder die volle Kontrolle über ihr Vermögen besitzen.

Seit seiner Gründung erregte Bitcoin großes Aufsehen und wurde für sein Potenzial gelobt, mit VISA als globale Zahlungsoption konkurrieren zu können.

Nachdem der Wert des Bitcoin über 5 Jahre fast kontinuierlich stieg, kam der erste Dämpfer. Es stellte sich allmählich heraus, dass die begrenzte Netzwerkkapazität zum Problem wird.

Seitdem war Skalierbarkeit, wie bei vielen anderen Blockchains, ein heißes Thema. Während des Bull Runs stiegen außerdem die Transaktionsgebühren rasant an, wodurch Bitcoin an Attraktivität verlor. Besonders im Micro-Payment-Sektor machten Gebühren von teilweise 40 US$ kleinere Transaktionen unrentabel.

Bitcoin löste das Problem mit Segregated Witness (SegWit). Am 23. August 2017 wurde das SegWit-Netzwerk-Upgrade (Segregated Witness) durchgeführt. Es erhöht die Kapazität der Bitcoin-Blockchain erheblich und verbesserte ihre Position gegenüber konkurrierenden Blockchain-Technologien mit hohem Durchsatz. Bitcoin war außerdem eine der ersten Blockchains, die eine Lösung zur Skalierung der zweiten Ebene mit dem Lightning-Netzwerk implementierte. Das Lightning-Netzwerk gilt allgemein als die zweite Hälfte der Lösung für die mit SegWit erstmals angesprochenen Skalierungsprobleme von Bitcoin.

Bitcoin Prognose: Was sagen die Experten?

Die Meinungen zu Bitcoin und der langfristigen Bitcoin Prognose gehen sehr weit auseinander. Nachfolgend eine Auflistung einiger (angeblichen) Blockchain-Experten und berühmten Persönlichkeiten zur Preisentwicklung von Bitcoin:

  • Bill Gates: Der Microsoft Chef hat nie ein Geheimnis aus seiner Einstellung zum Bitcoin gemacht. Gates möchte keine exakten Daten oder Zahlen nennen, doch seiner Meinung nach wird Bitcoin früher oder später bei 0 US$ landen. Das heißt er ist der Ansicht, dass der Kurs implodieren und Bitcoin abstürzen wird. Seine Begründung für diese radikale Einschätzung ist, dass Bitcoin als Anlageklasse nichts produziert, was einen Gegenwert rechtfertigen würde. Daher ist es in seinen Augen eine reine Spekulationssache, die sich irgendwann verlaufen wird. Joe Davis, Leiter der Investmentstrategie-Gruppe von Vanguard, hat eine ähnliche Einstellung. Für ihn ist Bitcoin aufgrund der hohen Volatilität kein attraktiver Wertspeicher.
  • Kenneth Rogoff: Rogoff ist Professor an der Harvard-Universität und ehemaliger Leiter des Internationalen Währungsfonds. In einem CNBC Interview äußerte er sich zur Bitcoin Prognose und gab eine persönliche Einschätzung für das Jahr 2028. Seiner Meinung nach wird BTC bis dahin nur noch etwa 100 US$ Wert sein. Auch er argumentiert ähnlich wie Gates und stützt seine Bitcoin Prognose auf die relativ begrenzten Verwendungsmöglichkeiten als Transaktionsmittel. Seiner Meinung nach würde Bitcoin außer für Geldwäsche oder Steuerhinterziehung kaum als attraktives Transaktionsinstrument durchgehen.
  • Cameron Winklevoss: Die Winklevoss Zwillinge Cameron und Tyler sind bekannte Persönlichkeiten in der Bitcoin-Szene. Binnen kürzester Zeit konnten sie ein Nettovermögen von über 1 Milliarde US$ erwirtschaften. Cameron Winklevoss vermutet, dass der Bitcoin Preis in 10 bis 20 Jahren bei 320.000 US$ liegen wird.

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  • John Pfeffer: Der Pfeffer Capital Partner gab keinen genauen Zeitplan für seine Bitcoin Prognose. Er glaubt, dass BTC den Wert von 700.000 US$ übersteigen könnte, wenn er Gold als Wertspeicher ersetzt. Wieso gerade auf diese Zahl kommt, erklärte er durch eine einfache Berechnung. Pfeffer geht davon aus, dass Goldbarren im Wert von 1,6 Billionen US$ privat gehalten werden. Dem gegenüber stehen 18 Millionen Bitcoin, die seiner Meinung nach zu diesem Zeitpunkt noch im Umlauf sein werden. Das ergäbe einen Mindestpreis von 90.000 US$ pro Bitcoin. Dieser Wert könnte dann im Laufe der Zeit noch weiter steigen, um dann schließlich bei 700.000 US$ zu landen. Pfeffers Einschätzung würde sich jedoch nur bewahrheiten, wenn Bitcoin tatsächlich Gold als Wertspeicher ersetzen würde.
  • John McAfee: Sicherheitssoftware-Entwickler John McAfee erregte mit seiner Bitcoin Prognose für 2020 sehr viel Aufsehen. Seine Einschätzung von 1 Million US$ für 1 BTC ist nicht nur sehr hoch gegriffen, sondern er scheint so überzeugt davon, dass er jeden der anderer Meinung ist als Idioten bezeichnet. Für die weiteren 1 bis 2 Jahre danach kann er sich sogar vorstellen, dass 1 BTC über 2,6 Millionen US$ wert sein könnte. McAfee wurde in der Vergangenheit häufiger kritisiert besonders die Assets aggressiv hoch einzuschätzen, die er selbst auch handelt.
  • BayernLB: Eine Studie der Bayerischen Landesbank von Ende 2019 hält es für möglich, dass der Bitcoin Preis im folgenden Jahr auf 90.000 US$ ansteigen könnte. Diese Aussage hat in der Krypto-Welt für sehr viel Aufsehen gesorgt, da sich zum ersten Mal ein angesehenes deutsches Institut zu einer Prognose des Bitcoin Preises hinreißen lassen hat. Die Grundlage dieser Preisprognose liegt in der Rohstoffanalyse-Technik “Stock-to-Flow”. Gerade durch das Bitcoin Halving soll der Preis von einem Bitcoin sich stark erhöhen.

Bitcoin Prognose 2021 – 2024

Nachdem sich nun einige Experten und Persönlichkeiten zur Bitcoin Prognose geäußert haben, folgt nun eine Bewertung auf Basis von Mathematik und Algorithmen:

  • Longforecast.com: Die Bitcoin Prognose wird hier über einen Zeitraum von mehreren Jahren abgegeben. Laut den Berechnungen wird der Bitcoin Preis bis 2023 zwar einige Schwankungen erleben, die generelle Tendenz wird jedoch kontinuierlich steigend sein. Im Januar 2023 wird 1 BTC bis zu 61.604 US$ wert sein. Zwischen 2023 und 2024 folgt laut der Bitcoin Prognose eine leichte Korrektur, ehe noch 2024 ein Bull Run auf fast 80.000 US-Dollar folgt. Dieser Trend setzt sich laut Longforecast.com auf im Jahr 2025 fort.
  • Walletinvestor.com: Auch die sonst eher pessimistischen Experten von Walletinvestor.com erwarten in Zukunft einen deutlichen Anstieg des Kurses. Im Jahr 2022 steigt der Kurs demnach in weiten Teilen des Jahres deutlich über 40.000 US-Dollar. Im Folgejahr prüft der Bitcoin laut der Prognose erstmals ein Niveau um 50.000 US-Dollar. In den Jahren 2024 und 2025 setzt sich dieser Trend fort. Walletinvestor erwartet bis ins Jahr 2025 einen Bitcoin-Preis von über 68.200 US-Dollar.

Fazit zur Bitcoin Prognose

Keiner kann sich sicher sein, wohin der Bitcoin Preis marschiert oder auch abstürzt. Die aufgeführten Prognosen der Experten und Institutionen sind wohl fundiert und nachvollziehbar.

Im Krypto-Bereich ist alles möglich, in alle Richtungen, in kürzester Zeit – dies sollte jeder Investor immer in sein Investitionsverhalten einbeziehen. Wer mit dem Handel oder Bitcoin Kaufen starten will, der ist in unserer Börsen-Übersicht richtig aufgehoben.

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Kai Schiller ist der Gründer von blockchainwelt.de. Aufbauend auf seinen Kernkompetenzen Digital-Wirtschaft, Blockchain und DLT - gehört seine Leidenschaft der Planung, Umsetzung und Steuerung von neuen Projekten.

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